Vincenzo Gioacchino Pecci

Vincenzo Gioacchino Pecci
Leo XIII.
Das Wappen von Papst Leo XIII.
Offizielles deutschsprachiges Sterbebildchen Papst Leo XIII.

Papst Leo XIII. (Vincenzo Gioacchino Pecci) (* 2. März 1810 in Carpineto Romano; † 20. Juli 1903 in Rom) war von 1878 bis 1903 Papst. Leo XIII. ist als ausgesprochen politischer Papst in die Geschichte eingegangen. Die von vielen gefürchtete Dogmenhäufung nach der Unfehlbarkeitserklärung blieb jedoch aus. Wohl aber kann man Leo XIII. den ersten Enzyklikenpapst nennen, verfasste er doch immerhin 86 dieser päpstlichen Rundschreiben. Sein Ziel war es, die Kirche aus ihrer selbstgewählten Isolierung gegenüber den neuzeitlichen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen herauszuführen, jedoch war er von der Notwendigkeit einer „zeitlichen Macht“ (Kirchenstaat) des Papstes überzeugt. Wegen seiner Anteilnahme an sozialen Fragen wurde er auch mit dem Attribut „Arbeiterpapst“ und dem Beinamen „der Soziale“ bekannt. Er verfasste die erste explizite Sozialenzyklika der römisch-katholischen Kirche und wertete damit die Katholische Soziallehre auf.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Philip Alexius de László: Porträt von Papst Leo XIII., 1900

Gioacchino Pecci entstammte dem niederen Landadel. Sein Vater war Kriegskommissar und Oberst. Bereits der Junge galt als hochbegabt und entwickelte eine Vorliebe fürs Lateinische.

Er studierte von 1818 bis 1824 am Jesuitenkolleg in Viterbo, von 1824 bis 1832 folgte das Theologiestudium am Collegium Romanum. Die Ausbildung für den päpstlichen Verwaltungs- und Diplomatendienst an der Accademia dei Nobili in Rom dauerte von 1832 bis 1837. Pecci promovierte 1835 zum Doktor beider Rechte (Dr. iur. utr.).

1837 wurde der Kirchenjurist und Theologe zum Priester geweiht. Bereits von 1838 bis 1841 war er päpstlicher Delegat in Benevent, danach in der gleichen Funktion in Perugia.

Bischof

1843 ernannte ihn Gregor XVI. zum Titularerzbischof und sandte ihn als Nuntius nach Belgien, von wo er allerdings auf Wunsch des Königs wieder abberufen wurde.

Von 1846 bis 1878 war er dann Bischof von Perugia. Am 19. Dezember 1853 wurde er zum Kardinal mit der Titelkirche S. Crisogono erhoben. Er vertrat dort zunächst eine streng konservative und wissenschaftsfeindliche Linie. Zur Stärkung der Traditionen sollte die von ihm vorgenommene Reform des Theologiestudiums dienen.

In der Umbruchphase der Loslösung Umbriens vom Kirchenstaat (1860) war Pecci Anführer der Bischöfe gegen das italienische Staatskirchentum. Mitte der siebziger Jahre öffnete Pecci sich allmählich gegenüber der modernen Kultur und Technik.

Nach dem Tod des Kardinalstaatssekretärs Giacomo Antonelli wurde er zum Camerlengo ernannt. In dieser Funktion hatte Pecci die Papstwahl von 1878 zu leiten, bei der er selbst, gegen den bisherigen Brauch, als Kandidat der Gemäßigten am 20. Februar nach zweitägigem Konklave zum Nachfolger von Pius IX. gewählt wurde.

Pontifikat

gekrönter Papst Leo XIII.

Die Krönung Leos XIII. erfolgte am 3. März 1878 in der Sixtinischen Kapelle.

Seine angeschlagene Gesundheit schien auf ein Übergangspontifikat hinzudeuten.

Die Wahl des Papstnamens Leo war als Zeichen der Verehrung für Leo XII. gewählt, aber auch ein Signal für den von ihm angestrebten Wandel in der Stellung des Papsttums.

Restauratives Programm

Ohne einschneidend mit der Politik seiner Vorgänger zu brechen, erstrebte er als Antwort auf die Nöte seiner Zeit die Restauration der von ihm als vorbildlich erachteten hochmittelalterlichen Ordnung von Kirche und Staat. Dabei stand die Reform des Theologiestudiums mit ihrer Orientierung an Thomas von Aquin an erster Stelle.

Sein persönliches Vorbild war Innozenz III. (1198–1216). 1891 ließ er dessen Leichnam nach Rom überführen und setzte ihn in San Giovanni in Laterano bei.

Die Hinwendung zum Mittelalter fand ihren symbolischen Ausdruck im Kirchenbau jener Zeit; vornehmlich wurden neogotische Gotteshäuser errichtet. Dieses dadurch eher rückwärts gewandte Programm Leos XIII. war insofern zum Scheitern verurteilt, als er die unwiderruflichen Folgen des gesellschaftlichen Wandels im 19. Jahrhundert nicht beachtete. Mit einer Negation der Revolution seien ihre Folgen nicht aus der Welt zu schaffen. Das nachrevolutionäre Europa verurteilte außerdem seine Konzeption eines universalen Papsttums mit geistlichem Führungsanspruch.

Stärkung der Katholischen Soziallehre

Die berühmte Enzyklika Rerum Novarum (1891) begründete den Ruf Leos XIII. als „Arbeiterpapst“. Der Papst entwickelte mit dieser Enzyklika eine Lehre von der menschlichen Person und ihren Rechten, von der Ordnung der Wirtschaft, von der Koalitionsfreiheit der Arbeiter und der sozialen Verpflichtung des Staates. Seitdem kann man von einer lehramtlich fundierten kirchlichen Soziallehre sprechen. Diese Enzyklika wird als die „Mutter aller Sozialenzykliken“ betrachtet, die nachfolgenden Päpste gedachten ihrer mit „Fortentwicklungsenzykliken“.

Verhältnis zu anderen Staaten

Karikatur von Wilhelm Scholz zur Beendigung des Kulturkampfes. Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig zum Stiefellecken auf. Bildunterschrift: „Pontifex: ‚Nun bitte, genieren Sie sich nicht!‘ Kanzler Bismarck: ‚Bitte gleichfalls!‘“; aus: Kladderadatsch, Nr. 14/15 (18. März 1878).

In der Auseinandersetzung mit dem italienischen Staat untersagte der Papst den Katholiken die parlamentarische Mitwirkung.

Durch Zugeständnisse an Bismarck (gegen den Willen der Zentrumspartei) beendete Leo XIII. den Kulturkampf. Er forderte die französischen Katholiken zum Frieden auf, denn er wollte seine Kräfte auf die Auseinandersetzung mit Italien konzentrieren, was letztlich scheiterte.

Bei der Beilegung der Streitigkeiten mit der Schweiz und den lateinamerikanischen Ländern war er erfolgreicher. Er knüpfte engere Kontakte zu den USA und Russland, die Beziehungen zu England und Spanien verbesserten sich. Die Vermittlung im Konflikt um die Karolinen (1885), ein geschickter taktischer Zug Bismarcks, wertete zusätzlich die internationale Stellung des Papstes auf. Das von ihm angestrebte Maß von politischer Mitsprache und Einflussnahme wurde nicht erreicht.

Verhältnis zu anderen Kirchen (Ökumene)

Papst Leo XIII. hat sich auch für eine Beendigung der Schismen zu den Orthodoxen Kirchen und zu den Anglikanern engagiert, indem er von ihnen forderte, dass sie sein Primat anerkennen und die Anglikaner ihre Weiheriten als ungültig erklärten. Dieses Engagement hatte keinen Erfolg.

Leo XIII. forderte mit dem Apostolischen Schreiben Orientalium Dignitas (1894) von den anderen Kirchen, dass sie sich in der Frage des Primats letzten Endes dem Papst unterwerfen.

Die apostolische Bulle Apostolicae Curae erklärt die Ordination von Diakonen, Bischöfen und Priestern in den Anglikanischen Kirchen (einschließlich der Church of England) für ungültig. Gleichzeitig werden die Weihen der Orthodoxen und Orientalischen Kirchen anerkannt. Die Freimaurerei wird in der gleichen Bulle verurteilt.

Verhältnis zu den Ortskirchen und zur Weltmission

Im Bewusstsein von der universalen Stellung des Papsttums verstärkte Leo XIII. den römischen Zentralismus. Die Bischöfe erhielten häufig genaue Instruktionen und päpstliche Interventionen in den einzelnen Ländern wurden immer häufiger. Dazu wurde die Stellung der Nuntien gegenüber den Bischöfen gestärkt. Auch die zunehmenden Pilgerfahrten nach Rom und Reformen in der Organisationsstruktur der Orden (z. B. Franziskaner, Benediktiner) dienten zur Verstärkung der Bindungen von Klerus und Laien an den Hl. Stuhl.

Unter Leo XIII. wurde die Weltmission auf eine neue organisatorische Grundlage gestellt. Es gab gleichsam einen Globalisierungsschub bei den kirchlichen Strukturen: 48 Apostolische Vikariate und 248 Diözesen wurden neu eingerichtet.

Verhältnis zur Theologie und zur Wissenschaft

Der Papst unterstützte die historische Forschung und öffnete 1881 das Vatikanische Archiv für Gelehrte aller Konfessionen. 1891 gründete er die vatikanische Sternwarte Specola Vaticana in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo, die einzige naturwissenschaftliche Forschungseinrichtung des Vatikans. In der Enzyklika Providentissimus Deus (1893) ermutigte Leo zum Bibelstudium, warnte aber gleichzeitig vor rationalistischen Interpretationen, die die Inspiration der Schrift leugnen. 1897 approbierte Leo XIII. außerdem die Gründung einer Katholischen Universität in den Vereinigten Staaten, die sich in Washington (D.C.) befindet und sich Catholic University of America nennt. Im apostolischen Brief Testem Benevolentiae (1899) verurteilt er die Häresie des Amerikanismus, einer theologischen Reformbewegung in den Vereinigten Staaten, da diese den Katholiken in den USA eine Anpassung an die Zivilreligion der U.S.-amerikanischen Kultur vermitteln wollte. Diese Reformbewegung war aus päpstlicher Sicht zu liberal profiliert, da sie den geistlichen Autoritätsanspruch des Katholizismus verwässerte.

Herz-Jesu-Verehrung und Marienfrömmigkeit

Leo XIII. förderte die Verehrung des Herzens Jesu, dem er im Jubiläumsjahr 1900 die gesamte Menschheit weihte. Ebenso war er Promotor der Marienfrömmigkeit, insbesondere des Rosenkranzes. Im Zuge seiner Marienfrömmigkeit veröffentlichte er alleine sieben Enzykliken zum Rosenkranz. Leo XIII. wurde nach seinem Tode als bisher letztem Papst sämtliche Organe entnommen. Sein Nachfolger, Pius X. (1903-1914) wünschte dies ausdrücklich nicht. Seitdem ist diese Praxis ausgestorben. Allerdings flammte die Diskussion 2005 wieder auf, als Polen das Herz des verstorbenen Johannes Pauls II. umwarb. Das Kardinalskollegium blieb allerdings bei der von Pius X. getroffenen Entscheidung und lehnte derartige Wünsche ab. Die Entnahme von Organen ist somit erst nach einer Kanonisation möglich. Diese werden dann als Reliquien verehrt.

Enzykliken und Apostolische Rundschreiben

Die 86 leoninischen Enzykliken und weitere apostolische Schreiben im chronologischen Überblick:

Siehe auch: Enzyklika

Heilig- und Seligsprechungen, Kirchenlehrer

Papst Leo XIII. hat folgende Personen selig gesprochen:

  • 1886: John Shert, Richard Thirkeld, Edmund Campion, Thomas Abel, Edward Powell, Richard Featherstone
  • 1888: Ägidius Maria vom Heiligen Joseph, Josefa Maria von der heiligen Agnes, Klemens Maria Hofbauer
  • 1889: Johannes Gabriel Perboyre
  • 1893: Falco (Heiliger), Gerhard Majella, Johannes Alcober Figuero, Peter Sanz
  • 1894: Johannes von Avila, Idesbald von Dünen
  • 1895: Adrian Forescue, Johanna von Toulouse, Johannes Rugg, Johannes Beche, Thaddäus McCarthy
  • 1898: Innozenz V.
  • 1899: Raimund von Capua
  • 1900: Maria Margaret Martinengo, Clemens Ignatius Delgado Cebrián, François-Régis Clet

Folgende Personen wurden von ihm heilig gesprochen:

Cyrill von Alexandrien wurde 1882 von Papst Leo XIII. zum Kirchenlehrer ernannt, 1890 folgte Johannes von Damaskus, den er außerdem zum Patron der Theologiestudenten des Ostens ausrief. Und 1893 erhob er auch Cyrill von Jerusalem zum Kirchenlehrer.

Bonaventura wurde von Papst Leo XIII. als „Fürst aller Mystiker“ bezeichnet.

Wirkung Leos XIII.

um 1898

Sowohl von den Zeitgenossen wie auch von der Nachwelt wird das Pontifikat dieses Papstes kontrovers beurteilt. Dies betrifft vor allem die zum Teil recht widersprüchliche Haltung gegenüber den Erscheinungen der Moderne.

Gemessen an seinem eigenen Anspruch hat Leo XIII. seine Ziele nur in begrenztem Umfang erreichen können. Zweifellos ging die katholische Kirche aber gefestigt und mit neuer Orientierung aus seinem Pontifikat hervor.

Leo XIII. hatte der Kirche an der Wende zum 20. Jahrhundert zu neuem Selbstvertrauen verholfen. Es war mit sein Verdienst, dass die Herausforderungen durch die Welt auf eine neue Weise angegangen werden konnten und die Kirche in den traditionell katholischen Ländern aber auch in Deutschland zu einer relevanten und gestaltungsfähigen Kraft der modernen Gesellschaft wurde.

Varia

Papst Leo XIII. verlieh dem Vin Mariani (Mariani-Wein) eine Goldmedaille und ließ sich auf einem Werbebild für das Getränk abbilden. Damals wusste man noch nicht, dass das Getränk den Ethylester des Benzoylecgonins enthält, der dem Methylester des Benzoylecgonins (Kokain) strukturell sehr ähnlich ist.

Der Papst hat auch aus seiner Leidenschaft für Schnupftabak nie ein Hehl gemacht.

Er ist der erste Papst, dessen Stimme aufgenommen wurde. Die 45-sekündige Aufnahme hat Giovanni Bettini am 5. Februar 1903 – also fünf Monate vor seinem Tod – mit einem Phonograph auf einer Wachsrolle gemacht, während der 93-jährige Papst das Ave Maria betete. Sie kann man heute noch auf einer CD mit Gesängen des Kastraten Alessandro Moreschi hören. Dieser wiederum war der letzte und einzige Kastrat, von dem um 1903 Aufnahmen gemacht wurden. (Alessandro Moreschi. The Last Castrato. Complete Vatican Recordings. OPAL CD 9823, 1984; 1987)

Außerdem ist er der erste Papst, der von William Kennedy Laurie Dickson mit einer Kamera gefilmt wurde. Dickson hatte die Kamera selbst erfunden, die nach der Aufnahme vom Papst gesegnet wurde. Die Aufnahme ist noch vorhanden und in einen Film neueren Datums eingefügt worden. [1]

Bei seinem Tod war Papst Leo XIII. der am zweitlängsten regierende Papst. Nur sein unmittelbarer Vorgänger, der selige Papst Pius IX., war mit fast 32 Jahren länger im Amt. Erst durch Papst Johannes Paul II. wurde Leo „überholt“.

Im Jahre 1883 wurde auf seinen Erlass hin das Vatikanische Geheimarchiv öffentlich zugänglich gemacht. Nur wenige konnten bis dahin zuvor die dort vorhandenen archivalischen Quellen nutzen. Zu denen zählten u.a. Johannes Voigt und Ludwig von Pastor.

Stefan George verfasste ein Gedicht auf Leo XIII. In: Der Siebente Ring (Berlin 1907, 2.A. 1909). Nach Wolfgang Frommel (Templer und Rosenkreuz, 1943) ist dies das einzige bedeutende deutsche Gedicht auf einen Papst.

Einzelnachweis

  1. Film über die Schätze des Vatikans

Literatur

  • Rene Fülöp-Miller: Leo XIII. und unsere Zeit. Macht der Kirche - Gewalten der Welt. Rascher, Zürich-Leipzig 1935.
  • Iosif R. Grigulevic: Die Päpste des XX. Jahrhunderts. Von Leo XIII. bis Johannes-Paul II. Urania-Verlag, Leipzig 1984
  • Rudolf Lill: Die Wende im Kulturkampf. Leo XIII., Bismarck und die Zentrumspartei; 1878–1880. Niemeyer, Tübingen 1973, ISBN 3-484-80068-2
  • Bruno Moser (Hrsg.): Das Papsttum. Epochen und Gestalten. Südwestverlag, München 1983, ISBN 3-517-00809-5
  • Ronlad J. Ross: The Failure of Bismarck's Kulturkampf: Catholicism and State Power in Imperial Germany, 1871–1887. Catholic University of America, Washington, D.C. 1997, ISBN 0-8132-0894-7
  • Christoph Weber: Quellen und Studien zur Kurie und zur vatikanischen Politik unter Leo XIII. Mit Berücksichtigung der Beziehungen des Hl. Stuhles zu den Dreibundmächten bis 1893. Niemeyer, Tübingen 1973, ISBN 3-484-80065-8
  • Dr. Anton de Waal: Unseres heiligen Vaters Papst Leo XIII. Leben. Adolph Russell´s Verlag, Münster 1881.

Weblinks


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