Vladimir Jankelevitch

Vladimir Jankelevitch

Vladimir Jankélévitch (* 31. August 1903 in Bourges; † 6. Juni 1985 in Paris) war ein französischer Philosoph und Musikwissenschaftler.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Vladimir Jankélévitch, der am 31. August 1903 in Bourges geboren wurde, entstammte einer jüdischen Intellektuellenfamilie, die aus Angst vor zunehmendem Antisemitismus aus Odessa nach Frankreich emigriert war. Sein Vater Samuel übersetzte Werke von Schelling, Hegel und Freud ins Französische und publizierte in philosophischen Zeitschriften.
Die Schulzeit verbrachte Jankélévitch in Bourges und Paris, wo er die renommierten Schulen Lycée Montaigne und Lycée Louis-le-Grand besuchte. 1922 begann er ein Philosophie-Studium an der École Normale Supérieure. 1923 machte er die Bekanntschaft mit dem Lebensphilosophen Henri Bergson, dem er bis zu dessen Tod freundschaftlich verbunden blieb und der einen starken Einfluss auf das Denken des jungen Philosophen ausüben sollte.
Bei Professor Emile Bréhier verfasste er 1924 seine Diplomarbeit unter dem Titel Le Traité: la dialectique. Ennéade I 3 de Plotin. In den folgenden Jahren erschienen Veröffentlichungen über Autoren der Lebensphilosophie und den Mystizismus in der zeitgenössischen russischen Literatur. 1926 bestand er seine Agrégation in Philosophie und trat 1927 eine Stelle als Lehrer am Institut français in Prag an, die er fünf Jahre innehaben sollte. In seiner Prager Zeit publizierte er Artikel, in denen er seine vitalistische Weltauffassung bestätigte. 1929 erschien „Liszt et les étapes de la musique moderne'“, sein erster Artikel über Musik, und 1931 „Henri Bergson“, sein erstes Buch.
Zurück in Paris beendete Jankélévitch 1933 seine Doktorarbeit über „L'Odyssée de la conscience dans la dernière philosophie de Schelling“, unterrichtete als Lehrer in Caen und Lyon und ab 1936 als Professor in Toulouse und Lille. Nach der Besetzung Frankreichs durch die Deutschen im Jahr 1940 wurde er aufgrund eines Gesetzes des Vichy-Regimes aus dem öffentlichen Dienst entlassen und verlor seine Staatsangehörigkeit.
1941 trat er der Résistance bei und hielt von seinen Schülern organisierte Vorlesungen in Cafés. Ein Jahr später konnte er dank ehemaliger Schüler des Lycée du Parc in Lyon Nocturne und Mensonge veröffentlichen.
1944, nach der Befreiung vom Faschismus, organisierte Jankélévitch Konzerte für Radio Toulouse-Pyrenées und war verantwortlich für die Programmredaktion. 1947 erhielt er seine Stelle als Professor an der Fakultät für Literaturwissenschaften in Lille zurück und heiratete in Algier. 1951, ein Jahr nach dem Tod seiner Mutter, wurde er als Professor für Moralphilosophie an die Sorbonne in Paris berufen, wo er die Nachfolge von René Le Senne antrat. 1952 starb sein Vater, 1953 wurde seine Tochter Sophie geboren. 1954 veröffentlichte Jankélévitch die „Erste Philosophie“, sein Hauptwerk auf dem Gebiet der Metaphysik. Ab 1963 unterrichtete Jankélévitch zusätzlich an der Freien Universität Brüssel und wurde 1965 zum Doktor h. c. ernannt.
Jankélévitch, der der deutschen Kultur vorwarf, den Holocaust nicht nur nicht verhindert, sondern ihn auch hervorgebracht zu haben, wandte sich nach dem Zweiten Weltkrieg ganz von der deutschen Philosophie und Musik ab und stellte sich gegen den von deutsch-französischer Annäherung und Verdrängung der Vergangenheit geprägten Zeitgeist. Mit seinem Aufsatz Pardon mischte er sich 20 Jahre nach Kriegsende in die damals aktuelle Debatte um die Verjährung von Kollaborationsverbrechen ein und konnte erreichen, dass ein dementsprechender Antrag vom Parlament verworfen wurde. Dennoch blieb Jankélévitchs Werk relativ unbekannt, solange der Existenzialismus und die Auseinandersetzung mit Nietzsche und Heidegger in Frankreich dominierten.
1975 trat er von seiner Stellung an der Sorbonne zurück, behielt aber ein Doktorandenseminar und ging erst 1979 endgültig in den Ruhestand. In der Ära Mitterrand, in der erstmals die Mitschuld von Franzosen an Kriegsverbrechen thematisiert wurde, konnte Jankélévitch einen kurzen Ruhm in Frankreich und in Italien, wo besonders seine musiktheoretischen Werke rezipiert wurden, genießen.
Jankélévitch starb am 6. Juni 1985 in Paris und wurde auf dem Friedhof von Chatenay-Malabry beigesetzt.

Philosophie

Jankélévitchs philosophisches Werk, insbesondere seine frühen Aufsätze, steht in der Tradition Bergsons und Simmels. An Bergsons Definition des Augenblick anknüpfend führte er die Lebensphilosophie weiter und ging über sie hinaus, indem er den Tod zu einem zentralen Bezugspunkt seines Denkens machte. Fasziniert vom Paradox befasste er sich mit Plotin, dem deutschen Idealismus und der russischen Mystik. In Jankélévitchs kulturkritischen Schriften lassen sich Einflüsse Nietzsches erkennen; in moraltheoretischer Hinsicht stand er weniger Kant als vielmehr Schelers materialer Wertethik nahe. Aufgrund der Subjektbetontheit seiner Reflexionen in deren Mittelpunkt sich der Mensch befindet, wurde ihm häufig die Zugehörigkeit zum Existenzialismus im weiteren Sinn attestiert, wovon er sich aber lebenslang distanzierte.

Moralphilosophie

Jankélévitch, dessen Themenauswahl stark beeinflusst ist von den Erfahrungen in der Résistance, schrieb unter anderem über Engagement, Unschuld und Boshaftigkeit, Dekadenz, Lüge, Paradox und Moral, Ernsthaftigkeit und das Verzeihen.
Jankélévitch hat weder ein System geschaffen noch knüpft er moralische Urteile an intersubjektive Begründungen, sondern wertet - wie es typisch ist für die Lebensphilosophie - das Erleben und Empfinden gegenüber den Kategorien des Verstandes auf. Allein die Einfachheit des Herzens, die Sympathie, die sich in der guten Absicht ausdrückt, ist Kriterium ethischen Handelns, da abstrakte, allgemeinverbindliche Denkmodelle dem Ernst der Existenz und der subjektiven Situation nicht gerecht werden könnten.

Engagement und Freiheit

Im Unterschied zum Existenzialismus, der Freiheit mit beliebigen Wahlmöglichkeiten identifiziert, vertritt Jankélévitch eine bergsonianische Auffassung von der Freiheit, die diese nicht im Bereich der Gedanken und Reden, sondern auf Handlungsebene ansiedelt. Freiheit drückt sich nicht in der Überlegung, sich zu engagieren oder es zu unterlassen aus; stattdessen sind Freiheit und Engagement identisch. Jankélévitch definiert „Engagement“ als eine Entscheidung für das Gute, die aus ganzem Herzen getroffen werden müsse, keinen Platz für Hintertürchen, rhetorische Ausflüchte und „philosophische Pseudoprobleme“ lasse und eine unmittelbar befreiende Wirkung hätte. Insofern ist ein freier Mensch jemand, der vollkommen authentisch und selbstbestimmt handelt, der sich unverstellt als das realisiert, was er ist und nicht durch Worte, sondern durch sein Tun befreiend und mitreißend wirke.
Philosophie hat für Jankélévitch in erster Linie praktische Bedeutung: ihre Aufgabe sei nicht das Reden, sondern das Handeln.

Die Lüge

Im Aufsatz „Du Mensonge“, „Von der Lüge“, unterstreicht Jankélévitch den Stellenwert, den er gefühlsmäßigem Handeln beimisst und demonstriert Originalität, denn er weicht die klassische Schuldverteilung beim Lügen zugunsten einer beiderseitigen Verantwortung auf. Ursprung der Lüge ist die „kompetitive Rivalität“, die „Unmöglichkeit der Koexistenz“, wie sie beispielsweise in hierarchischen Verhältnissen auftritt. Als rettende Idee in Notwehrsituationen oder listige Erfindung zur Durchsetzung der eigenen Interessen erspart sie uns Gewalt, besitzt aber langfristig einen fragilen Charakter, da sie nach neuen Ausschmückungen zur Aufrechterhaltung verlangt. Dadurch dass wiederholte Vorspiegelungen zum Verlust der Ipseität, der Authentizität der Person, und zu einem falschen Selbstbild führen, geht der Lügner ein zusätzliches Risiko ein.
Beim Entschlüsseln der Lüge verlangt Jankélévitch vom Belogenen nicht intellektuellen Scharfsinn, sondern psychologisches Einfühlungsvermögen, weil er aufgrund seiner „Weigerung zu verstehen“, seines „Mangels an menschlichem Interesse“ und seiner Gefühlskälte eine Teilschuld an der Situation trage. Nur Liebe und Barmherzigkeit könnten den Lügner zur Wahrheit bekehren. Jankélévitch schreibt: „Die grundlegende Ursache der Lüge ist der Mangel an Großmut, und einzig der Großmut wird uns, da er die Quelle der wiedergefundenen Existenz ist, unschuldig und rein machen wie am ersten Tag der Welt.“ [1]
Moralisch verwerflicher als die Lüge ist die herzlos ausgesprochene Wahrheit, da ihre Konsequenzen großen Schaden anrichten können – beispielsweise dann, wenn durch eine Lüge ein Mensch vor ungerechter Verfolgung bewahrt werden könnte.

Das Verzeihen

In der Debatte um die Verjährung von Kollaborationsverbrechen argumentierte Jankélévitch, dass, der Holocaust als etwas beinahe Übernatürliches, bei dem sich „reine und ontologische Bosheit“ [2] offenbart habe, nicht mit normalen Maßstäben gemessen werden könne, da die Nationalsozialisten die Juden nicht aufgrund bestimmter Handlungen verfolgt hätten; ein Verbrechen, bei dem einer Bevölkerungsgruppe das Existenzrecht an sich abgesprochen werde, sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und als solches unverzeihbar: „Jedesmal, wenn ein Akt das Wesen des Menschen als Mensch leugnet, widerspricht die Verjährung, die darauf hinauslaufen würde, ihm im Namen der Moral zu vergeben, ihrerseits der Moral.“ [3]
Heftig kritisiert Jankélévitch auch den Umgang mit der Vergangenheit. Die halbherzige Bestrafung von Kriegsverbrechern, fehlende Reue der Deutschen, der als Antizionismus getarnte Antisemitismus, die Verharmlosung der Judenvernichtung durch den Vergleich mit Stalins Verbrechen, kollektive Amnesie und fehlende Vergangenheitsbewältigung – aus all diesen Gründen fühlte sich Jankélévitch verpflichtet, unablässig an den Holocaust zu erinnern; denn das Vergessen wäre eine schwere Beleidigung gegenüber den Opfern, „ein Mangel an Ernsthaftigkeit und Würde, eine schändliche Frivolität.“ [4]
Juristen hätten nicht das Recht, im Namen der toten Opfer zu verzeihen und damit dem Vergessen einen legalen und legitimen Anspruch zu verleihen. Die einzig mögliche moralische Haltung bestünde im Erinnern und in symbolischen Handlungen wie dem Ressentiment gegenüber der deutsch-österreichischen Kultur oder der Ablehnung von Entschädigungen.

Metaphysik

Durch seine Auseinandersetzung mit der russischen und spanischen Mystik positioniert sich Jankélévitch außerhalb der französischen Tradition, die seit Comte von Empirismus und Materialismus geprägt ist. Er argumentiert, dass die Methoden der Naturwissenschaften als Instrument ungeeignet wären, um den Gegenstand der Geisteswissenschaften zu erfassen und unterscheidet drei Daseinsebenen – Empirie, Metaempirie und Metalogik – mit jeweils eigenen Zuständigkeiten. Gegenstand der Metalogik, die Jankélévitch auch erste Philosophie nennt, ist das Beinahe-Nichts.

Das Beinahe-Nichts

Mit dem Begriff Presque-Rien, Beinahe-Nichts, bezeichnet Jankélévitch einen Zeitpunkt, dessen Dauer so gering ist, dass Auftauchen und Verschwinden fast gleichzeitig stattfinden. Ähnlich wie der Blitz wird das Beinahe-Nichts erst dann wahrgenommen, wenn es fast schon wieder vorüber ist. In seinem Auftreten als intuitiver Einfall oder mystisches Erlebnis handelt es sich um keinen beliebig herausgestellten Zeitpunkt innerhalb einer Ereigniskette, der notwendigerweise aus dem Geschehen der Vergangenheit folgt; vielmehr ist es als einzelner, isolierter Augenblick, dem keine Zukunft vergönnt ist, ein Abbruch einer Entwicklung. Das Beinahe-Nichts ist die äußerste Annäherung des Seins an das Nichts, des Diesseits an das Jenseits. Allein auf intuitivem Weg ist eine Kenntnis des Metaphysischen möglich. Jankélévitch schreibt: „Dieser so seltene und so unzureichende Erfolgs-Blitz ist dennoch der einzige metaphysische Erfolg, dem ein Mensch nachstreben kann.“ [5]

Der Tod

Kann man sich eine Vorstellung vom Nichts der Existenz und des Bewusstseins machen? Kann man den Tod denken? Gleich zu Beginn von „La mort“, einem seiner Hauptwerke, stellt Jankélévitch klar, dass es über den Tod fast nichts zu sagen gibt: wir wissen nur, dass er eintreten wird und bemühen uns im übrigen, den Skandal des Todes zu verdrängen, zu beschönigen oder uns jenseitiger Hoffnungen hinzugeben. Jankélévitch erteilt diesen Ausflüchten eine Absage. Für ihn ist der Tod Organon-Obstaculum, Werkzeug und Hindernis, denn einerseits setzt er allen Aktivitäten ein Ende, andererseits führt das Bewusstsein von der Begrenztheit des Lebens zur Aufwertung der einzelnen Momente.
Auf diese Weise erfüllt der Tod das Paradox einer sinnvollen Sinnlosigkeit, denn er vernichtet das Leben und spricht ihm den Sinn ab, gleichzeitig ist er aber auch die Voraussetzung für individuelle Sinngebung.

Musikphilosophie

Insgesamt publizierte Jankélévitch zwölf Bücher über von ihm geschätzte Komponisten und ihre Musik. Unter den Vertretern der Romantik und des Impressionismus interessierten ihn besonders Liszt, Fauré, Ravel und Debussy.
Für Jankélévitch spielt Musik nicht nur in ästhetischer, sondern auch in philosophischer Hinsicht eine wichtige Rolle: sie verleiht dem Unaussprechlichen, dem Je-ne-sais-quoi und dem Presque-Rien, Ausdruck und erfüllt das Leben mit Sinn, wenn sie an seine Begrenztheit erinnert. Indem Jankélévitch der Musik gleichzeitig Ernsthaftigkeit und Frivolität, Tiefsinnigkeit und Oberflächlichkeit, Sinn und Unsinn attestiert, zieht er einen Bogen zu Metaphysik und Ethik.

Literatur

Werke

  • Henri Bergson. Paris, 1931.
  • L’Odyssée de la conscience dans la dernière philosophie de Schelling. Paris, 1933.
  • Valeur et signification de la mauvaise conscience. Paris, 1933.
  • L’Ironie. Paris, 1936.
  • L’Alternative. Paris, 1938.
  • Gabriel Fauré et ses melodies. Paris, 1938.
  • Maurice Ravel. Paris, 1939.
  • Le Nocturne. Lyon, 1942.
  • Du Mensonge. Lyon, 1942.
  • Le Mal. Cahiers du Collège philosophique. Paris, 1947.
  • Traité des vertus. Paris, 1949.
  • Debussy et le mystère. Neuchâtel, 1949.
  • Philosophie première. Introduction à une philosophie du presque. Paris, 1954.
  • La Rhapsodie verve et improvisation musicale. Paris, 1955.
  • L’Austérité et la vie morale. Paris, 1956.
  • Le Je-ne-sais-quoi et le Presque-rien. Paris, 1957.
  • Le Pur et l’Impur. Paris, 1960.
  • La Musique et l’Ineffable. Paris, 1961.
  • L’Aventure, l’Ennui et le Sérieux. Paris, 1963.
  • La Mort. Paris, 1966.
  • Le Pardon. Paris, 1967.
  • La vie et la mort dans la musique de Debussy, Neuchâtel, 1968.
  • Pardonner? Paris, 1971.
  • L’Irréversible et la Nostalgie. Paris, 1974.
  • Fauré et l’Inexprimable. De la musique au silence, Bd. 1. Paris, 1974.
  • Debussy et le mystère de l’instant. De la musique au silence, Bd. 2., Paris, 1974.
  • Quelque part dans l’inachevé (in Zusammenarbeit mit B. Berlowitz). Paris, 1978.
  • Liszt et la Rhapsodie: essai sur la virtuosité. De la musique au silence, Bd. 3, Paris, 1979.
  • Le Paradoxe de la morale. Paris, 1981.
  • La Présence lointaine. Albeniz, Séverac, Mompou. Paris, 1983.
  • Sources. Paris, 1984.


Posthume Veröffentlichungen

  • L’Imprescriptible. Paris, 1986.
  • La Musique et les Heures. Paris, 1988.
  • Penser la Mort? Entretiens. Paris, 1994.
  • Premières et Dernières Pages. Paris, 1994.
  • Une vie en toutes lettres. Correspondance. Paris, 1995.
  • Plotin, Ennéades I.3. Sur la dialectique. Paris, 1998.
  • Philosophie morale. Paris, 1998.
  • Cours de philosophie morale. Paris, 2005.

Deutsche Übersetzungen

  • Maurice Ravel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Hamburg, Rowohlt, 1958.
  • Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie. Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2003.
  • Kann man den Tod denken? Wien, Turia + Kant, 2003, ISBN 978-3-85132-340-5
  • Von der Lüge. Berlin, Parerga Verlag GmbH, 2004.
  • Bergson lesen. Wien, Turia + Kant, 2004, ISBN 978-3-85132-383-2
  • Der Tod. Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2005.
  • Erste Philosophie. Wien, Turia + Kant, 2006, ISBN 978-3-85132-384-9
  • Verzeihen? Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2006.
  • Vorlesung über Moralphilosophie. Wien, Turia + Kant, 2007, ISBN 978-3-85132-482-2
  • Irgendwo im Unvollendeten. Wien, Turia + Kant, 2008, ISBN 978-3-85132-499-0

Weblinks

Zitate

  1. Das Verzeihen, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2003, S. 113
  2. Vgl. ebda. S. 249
  3. Vgl. ebda. S. 250
  4. Vgl. ebda. S. 282
  5. Vgl. ebda. S. 183 ff.

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