- WGG Selb
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Walter-Gropius-Gymnasium Selb Schultyp Gymnasium Gründung 1928 Ort Selb Bundesland Bayern Staat Deutschland Koordinaten 50° 9′ 46″ N, 12° 8′ 14″ O50.16277777777812.137222222222Koordinaten: 50° 9′ 46″ N, 12° 8′ 14″ O Träger Landkreis Wunsiedel Schüler 827 (Beginn Schuljahr 2008/09)[1] Lehrer ca. 60 Leitung OStD Gosbert Durchholz[2] Website www.wggselb.de Das Walter-Gropius-Gymnasium Selb (kurz: WGG Selb) ist ein staatliches Gymnasium in Selb. Es unterhält einen naturwissenschaftlich-technologischen, einen sprachlichen und einen europäischen Zweig.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Im Jahre 1928 wurde mit Beginn des Schuljahres 1928/29 die Staatliche Realschule Selb eingerichtet. Seit 1965 trug die Schule die Bezeichnung Gymnasium Selb. Im Schuljahr 1957/58 war die Schule eine der Pionierschulen bei der Einführung der Fünftagewoche mit dem unterrichtsfreien Samstag, zudem war sie ab dem Schuljahr 1971/72 Modellschule (zusammen mit 23 anderen Schulen) für die Einführung der Kollegstufe. Der Modellversuch "Europäisches Gymnasium II" wird seit dem Schuljahr 1999/2000 durchgeführt. Seit dem 1. Januar 2000 heißt die Schule Walter-Gropius-Gymnasium, benannt nach dem Architekten und Bauhaus-Gründer Walter Gropius.
Aktivitäten
In der Unterstufe finden Skilager in Radstadt und in Saalbach-Hinterglemm statt. Die Schülerzeitung des WGG ist der Auspuff. Beim Wettbewerb Crossmedia 2006 hat die Schulhomepage den ersten Preis gewonnen. Der Astronomiekurs hat einen Planetenweg durch den Hammerwald erstellt.
Der Verein der Freunde des Walter-Gropius-Gymnasiums Selb, der aus ehemaligen Schülern, Lehrern, Schülereltern und Gönnern des Gymnasiums besteht, fördert die Schule und das schulische Zusammenleben sowohl ideell (beispielsweise mit der Veranstaltungsreihe Selber Gymnasiumsgespräche) als auch finanziell.
Partnerschulen und Schüleraustausch
- Schüleraustausch mit dem Collège Frédéric Chopin in Aigurande und dem Collège Louis Pergaud in Sainte-Sévère, beide im französischen Département Indre
- Pardubice/Tschechien
Weblinks
Quellen
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