- WHA 1975/76
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Die Saison 1975/76 war die vierte Saison der World Hockey Association (WHA).
Nach drei Spielzeiten des Wachstums ging man mit großen Hoffnungen in die neue Saison. Mit den Chicago Cougars und den Baltimore Blades waren zwei Teams, die in der abgelaufenen Spielzeit in Schwierigkeiten gekommen waren, aufgelöst worden. Ihre Plätze wurden von den Cincinnati Stingers und den Denver Spurs eingenommen. Während man sich in Cincinnati schon länger auf die Teilnahme vorbereitet hatte, wurde in Denver überhastet die Saison vorbereitet.
In Denver lief dann auch vieles nicht nach Plan. Um das Franchise zu retten, zog das Team zum Jahreswechsel noch kurz nach Ottawa um, doch kurze Zeit später gab das Team auf. Hiervon gebeutelt war die Liga auch nicht in der Lage das Team der Minnesota Fighting Saints zu retten. Mit den Saints verlor die Liga ein Team, das sowohl sportlich aber auch vom Zuschauerzuspruch überdurchschnittlich erfolgreich war.
Den Houston Aeros gelang die dritte Titelverteidigung in Folge nicht. In den Finalspielen um die Avco World Trophy unterlagen sie den Winnipeg Jets. Sie setzen sich klar mit 4–0 durch.
4.123.121 Zuschauer sahen die 532 Spiele der vierten Saison. Im Schnitt waren das 7.750 pro Spiel, was eine weitere Steigerung zur Vorsaison bedeutete. In der NHL waren zu dieser Zeit die Zuschauer auf etwa 12.644 zurückgegangen.
Inhaltsverzeichnis
Reguläre Saison
Modus
Zwei Aufgaben im Januar zwangen die WHA dazu kurzfristig ihren Spielplan umzustellen. Es war geplant, dass die Teams die Hälfte ihrer Spiele innerhalb ihrer Division bestritten und die andere Hälfte gegen die Teams der beiden anderen Divisions. Hierbei sollten sich auch Heim- und Auswärtsspiele die Wage halten. Die kurzfristigen Anpassungen ließen nun manche Teams 80 und andere 81 Spiele bestreiten.
Am Ende der regulären Saison qualifizierten sich aus der Canadian Division die ersten vier Teams, aus den beiden anderen Divisions die drei bestplatzierten Mannschaften für die Playoffs. Die Playoffs fanden im Anschluss an die reguläre Saison statt und wurden im K.O.-System ausgetragen. Bei Punktgleichheit zwischen zwei oder mehreren Teams zählte zunächst die größere Anzahl an gewonnenen Spielen.
Abschlusstabellen
Canadian Division
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference; = Playoff-Qualifikation , = Divisions-Sieger, = Aufgabe während der SaisonCanadian Division GP W L T GF GA Pts Zø Winnipeg Jets 81 52 27 2 345 254 106 8.696 Quebec Nordiques 81 50 27 4 371 316 104 9.885 Calgary Cowboys 80 41 35 4 307 282 86 4.948 Edmonton Oilers 81 27 49 5 268 345 59 7.931 Toronto Toros 81 24 52 5 335 398 53 8.983 Eastern Division
Eastern Division GP W L T GF GA Pts Zø Indianapolis Racers 80 35 39 6 245 247 76 8.778 Cleveland Crusaders 80 35 40 5 273 279 75 6.356 New England Whalers 80 33 40 7 255 290 73 9.308 Cincinnati Stingers 80 35 44 1 285 340 71 7.741 Western Division
Western Division GP W L T GF GA Pts Zø Houston Aeros 80 53 27 0 341 263 106 9.180 Phoenix Roadrunners 80 39 35 6 302 287 84 6.464 San Diego Mariners 80 36 38 6 303 290 78 6.237 Minnesota Fighting Saints (Aufgabe am 27. Februar 1976) 59 30 25 4 211 212 64 8.983 Denver Spurs/Ottawa Civics (Aufgabe am 17. Januar 1976) 41 14 26 1 134 172 29 4.321 Beste Scorer
Keine Überraschungen und neue Gesichter gabe es in dieser Spielzeit bei den Topscorern. Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP G A Pts +/- PIM Marc Tardif Quebec 80 71 77 148 +35 79 Bobby Hull Winnipeg 80 53 70 123 +62 30 Real Cloutier Quebec 80 60 54 114 +33 27 Ulf Nilsson Winnipeg 78 38 76 114 +65 84 Robbie Ftorek Phoenix 80 41 72 113 +36 109 Chris Bordeleau Quebec 74 37 72 109 +16 42 Anders Hedberg Winnipeg 76 50 55 105 +60 48 Réjean Houle Quebec 81 51 52 103 +20 61 Serge Bernier Quebec 70 34 68 102 +26 91 Gordie Howe Houston 78 32 70 102 +14 76 Beste Torhüter
Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime/Shootout-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP TOI W L T GA SO GAA Michel Dion Indianapolis 31 1860 14 15 1 85 0 2,74 Joe Daley Winnipeg 62 3612 41 17 1 171 5 2,84 Wayne Rutledge Houston 25 1456 14 10 0 77 1 3,17 Jack Norris Phoenix 41 2412 21 14 4 128 1 3,18 Ernie Wakely San Diego 67 3824 35 27 4 208 3 3,26 Playoff
Modus
Nachdem sich aus aus der Canadian Division die vier ersten und aus den beiden anderen Divisions die drei punktbesten Teams qualifiziert hatten, starten die im K.O.-System ausgetragenen Playoffs. Einen Finalplatz spielte die Canadian Division aus. Die beiden anderen Divisionen spielten je einen Halbfinalplatz aus.
In einer Vorrunde spielten je der Zweite gegen den Dritten der Eastern bzw. Western Division im Best-of-Five-Modus.
Im Viertelfinale trafen nun aus Eastern- und Western Division der Vorrundengewinner auf den Ersten der regulären Saison. Aus der Canadian Division spielten der Erst- gegen den Viertplazierten und der Vorrundenzweite gegen den Dritten. Im ersten Halbfinale trafen die beiden Sieger der Viertelfinals der Canadian Division aufeinander. Durch die Vorrunde verspätet, spielten je ein Vertreter von Eastern- und Western Division im anderen Halbfinale.
Die siegreichen Teams trafen dann in den Division Finals aufeinander. Die beiden Playoff-Sieger der Divisions trafen dann in der Finalserie um die Avco World Trophy aufeinander, das heißt, dass ein Team drei Siege zum Erreichen der nächsten Runde benötigte.
Ab dem Viertelfinale wurden die Serien im Best-of-Seven-Modus ausgespielt, das heißt, dass ein Team vier Siege zum Erreichen der nächsten Runde benötigte. Das höher gesetzte Team hatte dabei die ersten beiden Spiele Heimrecht, die nächsten beiden das gegnerische Team. War bis dahin kein Sieger aus der Runde hervorgegangen, wechselte das Heimrecht von Spiel zu Spiel. So hatte die höhergesetzte Mannschaft in Spiel 1, 2, 5 und 7, also vier der maximal sieben Spiele, einen Heimvorteil.
Im Finale begann das Team mit den mehr erreichten Punkten in der regulären Saison mit zwei Heimspielen. Es folgten zwei Auswärtsspiele.
Bei Spielen, die nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden standen, folgte die Overtime. Die Drittel dauerten weiterhin 20 Minuten und es wurde so lange gespielt bis ein Team das erste Tor schoss.
Playoffbaum
Preliminary Round Quarterfinals Semifinals Finale C1 Winnipeg Jets 4 C4 Edmonton Oilers 0 C1 Winnipeg Jets 4 C3 Calgary Cowboys 1 C2 Quebec Nordiques 1 C3 Calgary Cowboys 4 C1 Winnipeg Jets 4 W1 Houston Aeros 0 E1 Indianapolis Racers 3 E3 New England Whalers 4 E2 Cleveland Crusaders 0 E3 New England Whalers 3 E3 New England Whalers 3 W1 Houston Aeros 4 W1 Houston Aeros 4 W3 San Diego Mariners 2 W2 Phoenix Roadrunners 2 W3 San Diego Mariners 3 Preliminary Round (Runde 1)
Cleveland Crusaders (7) vs. New England Whalers (8) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April Cleveland 3 5 New England 10. April New England 6 1 Cleveland 11. April New England 3 2 Cleveland New England gewinnt die Serie mit 3:0. Überraschend deutlich setzten sich die New England Whalers gegen die Cleveland Crusaders durch. In der regulären Saison hatten die Crusaders noch zwei Punkte mehr als die Whalers, doch in Cleveleand zeichnete sich ein Umzug des Teams ab und dies ließ sowohl bei Spielern wie bei Zuschauern den Elan schwinden.
Phoenix Roadrunners (8) vs. San Diego Mariners (9) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April San Diego 2 3 Phoenix 1OT 10. April Phoenix 2 4 San Diego 13. April San Diego 4 6 Phoenix 15. April Phoenix 1 5 San Diego 17. April San Diego 2 1 Phoenix San Diego gewinnt die Serie mit 3:2. Hart umkämpft war die Serie zwischen den Phoenix Roadrunners und den San Diego Mariners. Im ersten Spiel gelang Del Hall nach 31 Sekunden die Entscheidung in der Overtime. Nach drei knappen Heimsiegen konnten die Mariners das vierte Spiel deutlich gewinnen und nahmen den Schwung mit ins letzte Spiel nach Phoenix. Dort gelang ihnen mit dem ersten Auswärtssieg der Serie der Einzug ins Viertelfinale.
Quarterfinals (Runde 2)
Winnipeg Jets (2) vs. Edmonton Oilers (11) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April Edmonton 3 7 Winnipeg 11. April Edmonton 4 5 Winnipeg 1OT 14. April Winnipeg 3 2 Edmonton 16. April Winnipeg 7 2 Edmonton Winnipeg gewinnt die Serie mit 4:0. Sicher war es keine Überraschung, dass der Gewinner der Canadien Division gegen den Vierten aus Edmonton in vier Spielen in die nächste Runde einzog. Im zweiten Spiel hielten die Oilers dagegen und brachten das Spiel in die Overtime, doch nach nur 54 Sekunden erzielte Ulf Nilsson den Siegtreffer für die Jets.
Quebec Nordiques (3) vs. Calgary Cowboys (4) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 10. April Calgary 3 1 Quebec 11. April Calgary 8 4 Quebec 14. April Quebec 2 3 Calgary 16. April Quebec 4 3 Calgary 18. April Calgary 6 4 Quebec Calgary gewinnt die Serie mit 4:1. Die Nordiques hatten die reguläre Saison mit starken Leistungen beendet. Besonders zuhause waren die Nordiques kaum zu bezwingen. Umso größer war die Überraschung, dass die Cowboys das erste Spiel in Quebec gewinnen konnten und sie legten gleich mit einem weiteren Sieg nach. Jedes Team gewann einmal in Calgary, bevor die Cowboys im fünften Spiel die Serie für sich entschieden.
Indianapolis Racers (7) vs. New England Whalers (9) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 16. April New England 4 1 Indianapolis 17. April New England 0 4 Indianapolis 21. April Indianapolis 0 3 New England 23. April Indianapolis 1 2 New England 24. April New England 0 4 Indianapolis 27. April Indianapolis 5 3 New England 29. April New England 6 0 Indianapolis New England gewinnt die Serie mit 4:3. Eine hart umkämpfte Serie lieferten sich New England und Indianapolis. New England sicherte sich mit einem Auswärtssieg im ersten Spiel gleich den Vorteil, doch im sechsten Spiel glichen die Racers aus. Bis dahin lag Jim Park der Torwart der Racers mit zwei Shutouts noch vor Cap Raeder von den Whalers. Doch im entscheidenden siebten Spiel hielt Raeder sein Tor sauber und die Whalers zogen mit einem überzeugenden 6:0 in die Halbfinals ein.
Houston Aeros (1) vs. San Diego Mariners (9) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 21. April San Diego 6 8 Houston 23. April San Diego 1 3 Houston 25. April Houston 8 4 San Diego 27. April Houston 2 3 San Diego 28. April San Diego 3 2 Houston 30. April Houston 3 2 San Diego Houston gewinnt die Serie mit 4:2. Der Favorit aus Houston kam besser in die Partie und konnte die ersten drei Partien gewinnen. Gleich im ersten Spiel hatte Gord Labossiere einen Penalty gegen Ernie Wakely verwandelt. Doch die Mariners kamen mit zwei 3:2-Siegen zurück. Doch in der sechsten Partie drehten die Aeros den Spieß um und gewannen ihrerseits 3:2.
Semifinals (Runde 3)
Winnipeg Jets (2) vs. Calgary Cowboys (4) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 23. April Calgary 1 6 Winnipeg 25. April Calgary 2 3 Winnipeg 28. April Winnipeg 6 3 Calgary 30. April Winnipeg 3 7 Calgary 2. Mai Calgary 0 4 Winnipeg Winnipeg gewinnt die Serie mit 4:1. Die favorisierten Jets ließen in den beiden ersten Spielen zuhause keinen Zweifel am Weiterkommen. Auch das erste Spiel in Calgary konnte man gewinnen. Die Cowboys kamen mit einem Heimsieg im vierten Spiel zurück, doch Joe Daley ließ im fünften Spiel keinen Gegentreffer zu und sogte so dafür, dass Serie nach fünf Sielen beendet war.
Houston Aeros (1) vs. New England Whalers (9) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 5. Mai New England 4 2 Houston 7. Mai New England 3 5 Houston 9. Mai Houston 2 4 New England 11. Mai Houston 4 3 New England 13. Mai New England 3 4 Houston 15. Mai Houston 2 6 New England 16. Mai New England 0 2 Houston Quebec gewinnt die Serie mit 4:3. Dieses Halbfinale begann erst drei Tage nachdem die andere Halbfinalserie beendet war. Die Whalers konnten das erste Spiel in Houston gewinnen, obwohl Ron Grahame im Tor der Aeros einen Penalty von Tom Earl hielt. Im vierten Spiel gelang den Aeros der Ausgleich mit einem Sieg in New England. Nach zwei weiteren Heimsiegen musste die Entscheidung im siebten Spiel fallen. Ein überragender Ron Grahame hielt sein Tor sauber und half seinem Team ins Finale einzuziehen.
Avco World Trophy Championship
Houston Aeros (1) vs. Winnipeg Jets (2) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 20. Mai Winnipeg 4
A. Hedberg (B. Hull, U. Nilsson) 13:07
L. Moffat (N. Beaudin, M. Lindh) 15:36
A. Hedberg (T. Bergman) 36:10
B. Hull (U. Nilsson) 56:433
F. Hughes (B. Butters, L. Hale) 9:37
L. Lund (M. Howe, S. West, L. Hale) 19:35
M. Howe (R. Preston)40:46Houston 23. Mai Winnipeg 5
A. Hedberg (U. Nilsson) 13:52
W. Lindström (P. Sullivan, T. Bergman) 22:17
D. Asmundson (B. Lesuk, R. Guindon) 36:53
T. Bergman (ohne Vorlage) 45:19
B. Hull (T. Bergman, A. Hedberg) 56:434
G. Howe (M. Howe, J. Schella) 21:22
M. Howe (M. Hall) 32:44
T. Ruskowski (R. Preston, , P. Popiel) 41:29
M. Howe (T. Taylor, P. Popiel) 43:23Houston 25. Mai Houston 3
M. Howe (J. Schella) 3:48
D. Larway (M. Howe, J. Tonelli) 34:28
D. Larway (J. Tonelli, T. Ruskowski) 53:226
V.-P. Ketola (W. Lindström, H. Riihiranta) 2:24
U. Nilsson (A. Hedberg) 3:23
A. Hedberg (M. Ford, V.-P. Ketola) 8:49
P. Sullivan (B. Hull, W. Lindström) 11:33
U. Nilsson (L.-E. Sjöberg) 27:46
U. Nilsson (ohne Vorlage) 41:44Winnipeg 27. Mai Houston 1
T. Taylor (G. Labossiere, M. Howe) 9:459
B. Hull (M. Ford, U. Nilsson) 5:37
V.-P. Ketola (M. Ford, B. Hull) 10:22
L. Moffat (L.-E. Sjöberg, M. Ford) 11:21
V.-P. Ketola (W. Lindström, P. Sullivan) 21:07
A. Hedberg (U. Nilsson, B. Hull) 23:11
A. Hedberg (U. Nilsson) 29:19
P. Sullivan (L. Hillman) 32:14
P. Sullivan (M. Ford, H. Riihiranta) 41:33
R. Guindon (H. Riihiranta, V.-P. Ketola) 49:30Winnipeg Winnipeg gewinnt die Serie mit 4:0 und die Avco World Trophy. 18 Tage hatten die Jets Zeit um sich auf die Finals vorzubereiten, nur vier Tage hatten die Aeros. Die beiden ersten Spiele konnten die Jets in Houston knapp gewinnen. Besonders die Reihe mit Bobby Hull und den beiden Schweden Anders Hedberg und Ulf Nilsson war dominierend bei den Winnipeg Jets. Die beiden Spiele in Winnipeg wurden dann von den Jets dominiert. Nachdem die Aeros im letzten Spiel keine Chance mehr sahen, gaben sie auf und Winnipeg siegte 9:1.
Beste Scorer
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP G A Pts +/- PIM Ulf Nilsson Winnipeg 13 7 19 26 +15 6 Bobby Hull Winnipeg 13 12 8 20 +15 4 Anders Hedberg Winnipeg 13 13 6 19 +16 15 Tom Webster New England 17 10 9 19 +3 6 Mark Howe Houston 17 6 10 16 0 18 Terry Ruskowski Houston 16 6 10 16 +8 64 WHA Awards und vergebene Trophäen
Erstmals in de WHA-geschichte gelang er dem Topscorer Marc Tardif zwei Trophäen in einer Saison zu gewinnen.
WHA All-Star Teams
WHA First All-Star Team
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt
Spieler Position Team GP G A Pts Ulf Nilsson Center Winnipeg Jets 78 38 76 114 Anders Hedberg Flügelstürmer Winnipeg Jets 76 50 55 105 Marc Tardif Flügelstürmer Quebec Nordiques 80 71 77 148 Paul Shmyr Verteidiger Cleveland Crusaders 70 6 44 50 J. C. Tremblay Verteidiger Quebec Nordiques 80 12 77 89 Spieler Position Team GP W SO GAA Joe Daley Torhüter Winnipeg Jets 62 41 5 2,84 WHA Second All-Star Team
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt
Spieler Position Team GP G A Pts Robbie Ftorek Center Phoenix Roadrunners 80 41 72 113 Real Cloutier Flügelstürmer Quebec Nordiques 80 60 54 114 Bobby Hull Flügelstürmer Winnipeg Jets 80 53 70 123 Kevin Morrison Verteidiger San Diego Mariners 80 22 43 65 Pat Stapleton Verteidiger Indianapolis Racers 80 4 40 44 Spieler Position Team GP W SO GAA Ron Grahame Torhüter Houston Aeros 57 39 3 3,27 Weblinks
- Die WHA-Saison 1975/76 bei hockeydb.com
Spielzeiten und Franchises der World Hockey Association von 1972 bis 1979Spielzeiten:
1972/73 | 1973/74 | 1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79Franchises:
Alberta Oilers (1972–1973), Edmonton Oilers (1973–1979) | Chicago Cougars (1972–1975) | Cincinnati Stingers (1975–1979) | Cleveland Crusaders (1972–1976) | Denver Spurs (1975), Ottawa Civics (1976) | Houston Aeros (1972–1978) | Indianapolis Racers (1974–1979) | Los Angeles Sharks (1972–1974), Michigan Stags (1974–1975), Baltimore Blades (1975) | Minnesota Fighting Saints (1972–1977) | New England Whalers (1972–1979) | New York Raiders (1972–1973), New York Golden Blades (1973), Jersey Knights (1973–1974), San Diego Mariners (1974–1977) | Ottawa Nationals (1972–1973), Toronto Toros (1973–1976), Birmingham Bulls (1976–1979) | Philadelphia Blazers (1972–1973), Vancouver Blazers (1973–1975), Calgary Cowboys (1975–1977) | Phoenix Roadrunners (1974–1977) | Quebec Nordiques (1972–1979) | Winnipeg Jets (1972–1979)
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