War of Jenkins's Ear

War of Jenkins's Ear
Walpole treibt den britischen Löwen hinter einem spanischen Pflüger her, der vier englische Handelsmatrosen vorgespannt hat. Im Hintergrund verliert Robert Jenkins sein Ohr, während ein englisches Kriegsschiff im Kampf gegen ein spanisches Schiff den Kürzeren zieht (englische Karikatur, 1738)

Der War of Jenkins' Ear (1739 bis 1742) war ein Kolonialkrieg zwischen England und Spanien. Er ist nach dem abgeschnittenen Ohr des Handelskapitäns Robert Jenkins benannt, das dieser als Beweis für gewaltsame spanische Übergriffe gegen britische Seefahrer 1738 dem britischen Parlament vorlegte.

Der von den Briten in der Karibik und den südlichen Kolonien Nordamerikas geführte Krieg diente dem Ziel, die spanische Vormachtstellung im westindischen Raum zu brechen und den spanischen Überseehandel auszuschalten. Bei ihren Angriffen auf spanische Stützpunkte errangen die Briten allein im ersten Kriegsjahr mit der Einnahme des spanischen Portobelo einen signifikanten Erfolg. Nachdem alle weiteren, im Zusammenwirken von Einheiten der Flotte und Landungstruppen der englischen Infanterie als amphibische Unternehmen durchgeführten Aktionen scheiterten und das britische Expeditionskorps durch Tropenkrankheiten immer weiter zusammengeschmolzen war, wurden die Kämpfe im Verlauf des Jahres 1742 schließlich ergebnislos eingestellt. An den englischen Sieg von Portobelo erinnert noch heute die Straßenbezeichnung „Portobello Road“ in London.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Schon bald nach dem Frieden von Utrecht (1713) hatten die Engländer begonnen, den Asiento, in dem Spanien der englischen South Sea Company das ausschließliche Recht zum Import von Sklaven in die südamerikanischen Kolonialgebiete Spaniens zugesichert hatte, auch zum ausgedehnten Schmuggel zu nutzen. Der Versuch der Spanier, diesen Schmuggelhandel zu unterbinden und englische Schiffe durch spanische Küstenwachboote (guarda-costas) nach Konterbande durchsuchen zu lassen, führte zu Spannungen zwischen Spanien und England. Als der englische Handelskapitän Robert Jenkins schließlich im März 1738 sein in Alkohol eingelegtes Ohr vor dem britischen Parlament präsentierte und angab, dass ihm dieses 1731 von einer spanischen Küstenpatrouille abgeschnitten worden sei, heizte sich die ohnehin latente anti-spanische Stimmung in England weiter auf. Obwohl ein vom britischen Premierminister Robert Walpole und dem spanischen Botschafter ausgearbeitetes Abkommen, nach dem sich Spanien zur Zahlung einer hohen Entschädigungssumme für widerrechtlich beschlagnahmte englische Schiffsladungen verpflichtete, im Januar 1739 ratifiziert wurde (sogenannte „Konvention von El Pardo“), kam es nach einer englischen Flottendemonstration vor der spanischen Küste (Admiral Haddock) zur Aufkündigung des Asiento durch die spanische Regierung und im Oktober 1739 zu Kriegserklärungen zwischen den beiden Staaten.

Verlauf

Der westindische Kriegsschauplatz

Der westindische Kriegsschauplatz

Da die Briten den Spaniern (und ihren potentiellen Verbündeten, den Franzosen) in Europa an Truppenstärke weit unterlegen waren, versprach allein ein gegen den spanischen Handel in Übersee geführter Schlag Erfolg. Kernstück dieses Handels war die spanische Silberflotte, die auf den Messen von Portobelo und Cartagena südamerikanisches Silber aufnahm und nach einem Zwischenhalt in Havanna, der letzten Versorgungsstation vor der Atlantiküberquerung, ins spanische Mutterland brachte. Um die Silbertransporte nach Spanien möglichst effektiv zu stören, war die Einnahme eines dieser Handelsstützpunkte durch britische Truppen notwendig.

Nachdem sich die Kriegspläne der britischen Regierung zunächst auf Havanna und Cartagena konzentriert hatten, gelang dem britischen Vizeadmiral Edward Vernon in einem Überraschungscoup am 21. November 1739 die Einnahme des spanischen Portobelo. Da Vernon alle Verteidigungsanlagen durch seine Soldaten schleifen ließ, blieb der Platz nach der Rückkehr der Briten nach Jamaika schutz- und wertlos zurück. Nur kurze Zeit später gelang Vernon dasselbe mit Chagre, so dass Spanien schon in den ersten Monaten des Krieges alle seine Stützpunkte an der Landenge von Panama verloren hatte.

Als Anfang Januar 1741 eine Reihe von eigens über den Atlantik transportierten englischen Infanterieregimentern auf Jamaika eintraf, waren erstmals auch Angriffe auf größere spanische Stützpunkte möglich. Da Havanna zu weit von Jamaika entfernt lag, um beide dauerhaft verteidigen zu können, erschien ein Angriff auf Cartagena am Erfolg versprechendsten. Während Vizeadmiral Vernon die britische Flotte befehligte, stand die – durch Truppenaushebungen in den nordamerikanischen Kolonien verstärkte – englische Infanterie unter dem Kommando von General Thomas Wentworth. Auf Seiten der Verteidiger führte der spanische Admiral Blas de Lezo das Kommando. Am 9. März begannen die Briten ihre Belagerung von Cartagena. Im Verlauf der Aktion stellte sich aber heraus, dass die Briten nicht nur ihren Gegner unterschätzt hatten, sondern sich auch erhebliche Schwierigkeiten bei dem kombinierten Einsatz ihrer See- und Landstreitkräfte ergaben. Nach starken Verlusten (nicht zuletzt wegen zunehmender Krankheitsfälle unter der bereits im Zuge der Atlantiküberquerung geschwächten britischen Infanterie) wurde der Angriff am 9. Mai 1741 schließlich erfolglos abgebrochen.

Britische Seeleute liegen in einem spanischen Gefängnis in der Karibik. Auf einer Wolke sitzend rufen die Geister der Admiräle Cavendish, Raleigh und Blake britische Kriegsschiffe zur Verteidigung des Handels herbei (engl. Karikatur, 1738)

Als nächstes Angriffsziel rückte der Hafen Santiago de Cuba ins Blickfeld der kombinierten britischen Streitkräfte, da sich von dort aus die strategisch wichtige Windward Passage zwischen dem spanischen Kuba und dem französischen Teil der Insel Hispaniola kontrollieren ließ. Da die starken Befestigungen Santiagos und die enge Hafeneinfahrt eine Einnahme von See unmöglich erscheinen ließen, entschlossen sich die Briten zu einer Landung in der Bucht von Guantanamo. Am 23. Juli 1741 gingen englische Truppen unter General Wentworth an Land, mussten jedoch bald erkennen, dass der geplante Angriff von dieser Stelle aus wegen der schlechten Wegeverhältnisse unmöglich war. Stattdessen wurde beschlossen, eine dauerhafte britische Basis nördlich der Landungsstelle einzurichten. Während der Befestigungsarbeiten an dem Lager im Landesinneren und der Ankerstelle in der Bucht fielen jedoch immer mehr Soldaten den grassierenden Tropenkrankheiten zum Opfer, so dass das Unternehmen im Dezember schließlich aufgegeben werden musste und die übrig gebliebene britische Streitmacht wieder nach Jamaika zurückkehrte.

Im Januar beschlossen die inzwischen durch neue Truppen aus Europa verstärkten Briten einen Angriff auf das spanische Panama. Zu diesem Zweck sollte zunächst Portobelo eingenommen werden, um dann in Richtung Süden nach Panama vorzurücken. Wie die beiden vorangegangenen Angriffe gegen Cartagena und Santiago de Cuba entwickelte sich das am 5. März 1742 eingeleitete Unternehmen jedoch schnell zu einem Desaster. Aufgrund eines vorschnellen Angriffs der Flotteneinheiten unter Vizeadmiral Vernon auf Puerto Belo (der ursprüngliche Plan sah einen Angriff durch Infanterie von der Landseite aus vor) konnte die dort stationierte Garnison fliehen und Panama gewarnt werden. Daraufhin musste das Unternehmen bereits Ende März 1742, also rund einen Monat nach Beginn der Aktion, als aussichtslos abgebrochen werden.

Die Rolle Frankreichs

Durch die enge Verbindung Spaniens mit Frankreich (Bourbonischer Familienpakt) wurde auch Frankreich in den Konflikt hineingezogen. Auf die Entsendung der englischen Flottenverbände reagierte Kardinal Fleury mit der seinerseitigen Entsendung einer französischen Flotte unter Admiral Antoine-François d'Antin nach Westindien, die allerdings – nachdem sie lange vor Saint Domingue gelegen hatte, um sich mit der spanischen Flotte zu vereinigen – durch Seuchen und Nachschubschwierigkeiten gezwungen wurde, kampflos nach Frankreich zurückzukehren. In der Folge kam es zu keiner weiteren Unterstützung Spaniens durch Frankreich und damit de facto zu einem Waffenstillstand Englands mit Frankreich zur See, der von 1741 bis 1744 anhielt.

Die Auseinandersetzungen in Georgia und Florida

Die Gründung der englischen Kolonie Georgia im Jahre 1733 hatte den Briten zur Erreichung unterschiedlicher Ziele gedient. Neben kaufmännischen (Anpflanzung von Maulbeerbäumen und Produktion von Seide, Flachs und Hanf) und philanthropischen Argumenten (Ansiedlung von entlassenen Strafgefangenen aus englischen Schuldgefängnissen und in Europa verfolgten Protestanten) ging es dabei vor allem um den Schutz der ökonomisch wertvollen britischen Kolonie South Carolina gegen die Spanier in Florida und die Franzosen in Louisiana. Nachdem die Spanier bereits 1735 einen Überraschungsangriff gegen Savannah ausgeführt hatten, begann James Edward Oglethorpe, der zu dieser Zeit in Georgia die Machtbefugnisse eines Gouverneurs ausübte, mit dem planmäßigen Ausbau einer Verteidigungslinie und der Aushebung von Truppen zum Schutze der jungen Kolonie. Nachdem die westliche Flanke durch Verträge mit dort ansässigen Indianerstämmen gesichert war, konnte Oglethorpe nach Ausbruch des englisch-spanischen Krieges zu einer aggressiven Politik gegen Florida übergehen. Am 1. Januar 1740 begannen die Briten mit ihrem Angriff auf Florida, trotz großen Aufwands an Truppen und Material scheiterte die am 31. Mai 1740 begonnene Belagerung des spanischen St. Augustine jedoch, als die Spanier Anfang Juli Verstärkung aus Havanna erhielten. Damit endete das englische Unternehmen genauso erfolglos, wie ein zwei Jahre später vorgetragener Gegenangriff der Spanier auf Georgia (Juli 1742).

Ausklang und Folgen

Nach dem abgebrochenen Angriffsversuch der Briten auf Panama im März 1742 bestand das britische Expeditionskorps in der Karibik nur noch aus rund 1.500 einsatzbereiten Männern. Weitere Angriffe auf spanische Stützpunkte im westindischen Raum waren damit aussichtslos geworden. Während der Befehlshaber der Infanterie, General Wentworth, eine Verlegung seiner Truppen nach Georgia vorschlug, setzte sich schließlich Vizeadmiral Vernon mit seinem Vorschlag durch, alle einsatzbereiten Männer auf die ihm unterstehenden Kriegsschiffe zu verteilen. Zu einer Lösung der offenen Georgia-Frage kam es offiziell erst durch den Vertrag von Aachen im Jahr 1748. Deshalb tauchen in der Literatur auch häufig unterschiedliche Jahreszahlen für das Ende des Krieges auf. Mit der Auflösung des britischen Expeditionskorps im Jahre 1742 kann der als „War of Jenkins' Ear“ bezeichnete Konflikt in Übersee aber als beendet gelten.

In der Folgezeit begannen die Briten in der Karibik einen groß angelegten Kaperkrieg und unterbanden damit die großen Edelmetall-Transporte aus den spanischen Kolonien ins Mutterland nahezu vollständig. Gleichzeitig blühten der britische und der niederländische Schmuggelhandel auf.

In Europa wurde die Konfrontation der großen Kolonialmächte noch 1740 durch den Ausbruch des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740–1748) überschattet.

Zeittafel

  • 1738
    • März: Kapitän Jenkins präsentiert vor dem englischen Unterhaus sein abgeschnittenes Ohr
  • 1739
    • Oktober: Offizielle Kriegserklärung Großbritanniens an Spanien
    • November Einnahme von Puerto Belo und Chagre durch Admiral Vernon
  • 1740
    • Januar: Englische Truppen aus Georgia unter Colonel James Oglethorpe belagern St. Augustine, Florida
    • Juli: Infolge des Eingreifens spanischer Truppen aus Havanna bricht Oglethorpe die Belagerung von St. Augustine ab
    • November: Eine Flotte mit insgesamt zehn englischen Regimentern an Bord bricht in die Karibik auf, wird aber durch schlechtes Wetter mehrmals aufgehalten
    • November: Frankreich entsendet einen Flottenverband von 22 Schiffen unter Admiral d'Antin zur Unterstützung der Spanier nach Westindien
  • 1741
    • Januar: Das britische Expeditionskorps trifft auf Jamaika ein
    • März–Mai: Zweimonatige erfolglose Belagerung der spanischen Festung Cartagena durch die Briten
    • Juli–Dezember: Ebenfalls erfolgloser Versuch der Einnahme von Santiago und Errichtung einer englischen Basis auf Kuba durch die Briten
  • 1742
    • Januar: Durch Krankheiten sind die britischen Truppen inzwischen auf vier Regimenter zusammengeschmolzen
    • Mai: Scheitern eines britischen Versuchs, Panama durch frische Truppen aus England einzunehmen
    • Juli: Ein spanischer Gegenangriff auf Georgia wird von den Briten zurückgewiesen

Rezeption in Großbritannien

Spain builds castles in the air, Britain makes commerce her care (englische Karikatur, 1740). Im Zentrum des Bildes steht Vizeadmiral Vernon, der durch seinen Sieg bei Puerto Belo zum britischen Nationalhelden avancierte.

Bis weit ins 19. Jahrhundert war die Bewertung des War of Jenkins' Ear von Pamphleten, Korrespondenzen, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikeln bestimmt, die während oder kurz nach den eigentlichen Kampfhandlungen entstanden waren und eine unvoreingenommene Sicht auf den Konflikt versperrten. In Briefen nach London hatte der britische Vizeadmiral Vernon seine Entscheidungen schon lange vor seiner Rückkehr aus der Karibik verteidigt. Unterstützung fand er bei einem seiner Offiziere namens Charles Knowles, der in seinem erstmals im April 1743 publizierten Account of the Expedition to Carthagena (als Manuskript kursierte das Pamphlet bereits seit 1741) General Wentworth die Hauptschuld an der missglückten Einnahme Carthagenas zuschob.

Als im Dezember 1743 eine Entgegnung mit dem Titel A Journal of the Expedition to Carthagena erschien, die heute Wentworth und seinem Offizier William Blakeney zugeschrieben wird, reagierte Vernon mit der Publikation von Ausschnitten aus seiner offiziellen Korrespondenz. Sorgsam achtete er dabei darauf, nur solche Briefe aufzunehmen, die seine Argumentation bestätigten. Mit der Verschiebung des öffentlichen Augenmerks auf die politischen Entwicklungen auf dem Kontinent im Zuge des Österreichischen Erbfolgekrieges rückte eine Aufarbeitung des gescheiterten britischen Westindienunternehmens zunehmend in den Hintergrund. Nach dem Sturz des britischen Premierministers Walpole galt zudem die Frage nach seiner Mitschuld lange Zeit als positiv entschieden. Das öffentliche Bild Vizeadmiral Vernons wurde dagegen fast ausschließlich durch die Erinnerung an seinen Überraschungssieg von Portobelo bestimmt.

Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts legte der britische Admiral Sir Herbert Richmond eine wissenschaftlich-quellenbasierte Darstellung des englisch-spanischen Konflikts vor. Geschrieben zwischen 1907 und 1914 gehört The Navy in the War of 1739–48 zu einer Reihe marinegeschichtlicher Studien, deren Ziel darin lag, die Bedeutung der Marine für die Kriegsführung hervorzuheben und gleichzeitig vor einer zu großen Einflussnahme ziviler, das heißt politischer Kräfte auf die Seekriegsführung zu warnen. Deshalb wird Richmonds Werk heute vor allem wegen seiner negativen Darstellung des Kabinetts Walpole kritisiert, in dessen Inkompetenz und Zögerlichkeit Richmond die Hauptursache für das Scheitern der britischen Westindienexpedition zu erkennen glaubte. Dennoch gehört Richmonds Arbeit auch heute noch zu den großen Werken britischer Marinegeschichtsforschung.

Neuere Arbeiten – insbesondere Richard Hardings Amphibious warfare in the eighteenth century. The British Expedition to the West Indies, 1740–1742 – relativieren Richmonds Darstellung insbesondere in Bezug auf die Bewertung der Rolle Vernons. In einer detaillierten Rekonstruktion des britischen Westindienunternehmens gelingt es Harding, sowohl die militärgeschichtlichen Aspekte des Krieges in der Karibik lückenlos aufzuarbeiten als auch Vernons Mitschuld am britischen Scheitern zu belegen.

Literatur

  • Herbert William Richmond: The Navy in the War of 1739–48. 3 Bde. Cambridge 1920. (Der Klassiker aus der Feder des britischen Admirals Sir Herbert Richmond (1876–1946). Richmonds minutiöse Rekonstruktion des englisch-spanischen Konflikts stellt die erste wissenschaftlich-quellenbasierte Auseinandersetzung mit dem Thema dar)
  • Larry E. Ivers: British Drums on the Southern Frontier. The Military Colonization of Georgia, 1733–1749. Chapel Hill 1974, ISBN 0-8078-1211-0 (Schilderung der spanisch-englischen Auseinandersetzungen in Nordamerika)
  • Richard Harding: Amphibious warfare in the eighteenth century. The British Expedition to the West Indies, 1740–1742. Woodbridge 1991. ISBN 0-86193-218-8 (Wissenschaftlich ausgewogen, glänzend recherchiert und dabei ausgesprochen flüssig geschrieben, kann Hardings Arbeit heute als Referenzwerk zum militärgeschichtlichen Aspekt der britischen Westindienexpedition im War of Jenkins' Ear angesehen werden)
  • Philip Woodfine: Britannia's Glories. The Walpole ministry and the 1739 War with Spain. Woodbridge 1998. ISBN 0-86193-230-7 (Detaillierte Analyse der englisch-spanischen Vorkriegsdiplomatie bis 1739 und damit das heute maßgebliche Werk zur Entstehungsgeschichte des Krieges)

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