- Wasserpfeifentabak
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Eine Shisha (auch Sheesha; deutsche Transkription: Schischa) ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs. In der Shisha wird meist Tabak mit Fruchtaromen oder ähnlichen Geschmacksrichtungen geraucht. Das Funktionsprinzip gleicht dem der Bong, der Rauch wird also zunächst durch ein Bowl genanntes, mit Wasser gefülltes Gefäß gezogen. Dadurch wird der Rauch in erster Linie heruntergekühlt, soll aber auch gefiltert werden. Die Wirksamkeit dieser Filterung, als auch die Gefährlichkeit der Rauchmethode selbst sind jedoch umstritten.
Inhaltsverzeichnis
Etymologie
Die Ursprungsform des Wortes ist persisch shishe (شيشه) "Glas". Das Wort gelangte ins Türkische (şişe "Flasche") sowie ins Arabische, wo es in den nordafrikanischen Dialekten des Arabischen den Glaskörper der Wasserpfeife sowie die Pfeife insgesamt bezeichnet. Im Türkischen nennt man die Pfeife nargile, was auf das persische Wort nargile (نرگيله) „Kokosnuss“ und letztlich auf das Sanskrit-Wort nārikela (नारीकेल) zurückgeht; dies bedeutet ebenfalls „Kokosnuss“ und deutet darauf hin, dass die Pfeife aus Indien stammt und aus Kokosnüssen hergestellt wurde. Aus dem türkischen Namen abgeleitete Bezeichnungen sind narǧīla (نرجيلة) und arǧīla (أرجيلة) in den arabischen Dialekten des östlichen Mittelmeerraums und Syriens und im Hebräischen sowie narjilés (ναργιλές) im Griechischen. Im Arabischen existieren weitere Bezeichnungen wie Argile für die bestimmten Wasserpfeifentypen, so z.B. in Ägypten und im Sudan gōza (جوزة, wörtlich „Nuss“) für eine kleine, transportable Pfeife, die häufig zum Rauchen von Haschisch verwendet wird.
Geschichte
Der Ursprung der Shisha wird in Indien vermutet, dort soll die erste Shisha aus einer Kokosnuss und einem in diese gesteckten Bambusstock gebaut worden sein.
Die heutige Form entstand im Ägypten des 16. Jahrhundert. Um die Shisha entwickelte sich eine Gemeinschaftskultur, die bis heute Bestand hat. Die Popularität der Shisha verbreitete sich ebenfalls im Iran und übertrug sich von dort in weite Teile der arabischen Welt. Die Shisha wurde in vielen arabischen Ländern ein fester Bestandteil der Kultur; das gemeinsame Rauchen wurde und wird bis heute als Symbol der Gastfreundlichkeit angesehen. Von dort aus wurde sie in die westliche Welt exportiert, in der sie im 20. Jahrhundert als Alternative zum Zigarettenrauchen Anklang fand.
Besonders in Europa erfreut sie sich heute wachsender Beliebtheit. In vielen Städten gibt es bereits Cafés und Bars, in denen man Wasserpfeifen bestellen kann. Viele Menschen, vor allem junge, rauchen ihre Shisha auch in Parks oder anderen öffentlichen Orten.
Benötigte Utensilien
Wasserpfeifentabak
Der Wasserpfeifentabak ist ein feuchter Tabak, der aus einer Mischung von Tabak, Melasse und Glycerin besteht. Er ist deutlich feuchter als Pfeifen- oder Zigarrentabak. Vor allem im europäischen Raum wird aromatisierter Tabak geraucht, welcher in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich ist. Die wohl bekannteste davon ist Doppelapfel; es gibt noch viele weitere Sorten, wie beispielsweise: Kirsche, Minze, Orange, Zitrone, Mango, Vanille, Banane, Cappuccino, Karamell, Lakritze, Kokosnuss, Multifrucht, Rose, Traube, Erdbeere, Pfirsich, Melone und Cola. Der Rauch dieses Tabaks ist größtenteils Wasserdampf, nur partiell besteht er aus in der Luft aufgelösten Aromastoffen. Die Tabakindustrie kreiert neue und ungewöhnliche Geschmacksrichtungen, so gibt es mittlerweile auch Basilikum- und Bier-Tabak. In arabischen Ländern raucht man vor allem nicht aromatisierten Tabak. Teilweise aromatisiert man den Tabak dort selbst, indem man ihm Honig und getrocknete Früchte beifügt. Einige Shisharaucher füllen ihre Bowl auch mit Rosenwasser oder geben spezielle Hölzer der Kohle bei. Ein großer Unterschied zur europäischen Rauchweise ist, dass man in Arabien häufig ohne Alufolie auf dem Tabak raucht, sondern die Kohle direkt auf den Tabak legt.
Wasserpfeifentabak verfügt über eine andere Konsistenz als gewöhnlicher Tabak: Er ist klebrig und teigartig, da er zu 20 bis 40 Prozent aus Feuchthaltemitteln besteht. Auf Grund dieser Feuchtigkeit tritt Wasserpfeifentabak derzeit mit geltenden Qualitätsmerkmalen der deutschen Tabakverordnung von 1977 in Konflikt. Nach ihr darf Rauchtabak maximal fünf Prozent Feuchthaltemittel enthalten. Der deutsche Zoll begann 2004, die Einfuhr von Tabak zu unterbinden, der gegen diese Richtlinie verstößt. Seitdem gibt es speziellen Tabak für den deutschen Markt. Viele Raucher befeuchten diesen nachträglich mit Glycerin aus der Apotheke oder mit Melasse. Meist bringt dies nicht dieselbe Qualität hervor wie arabischer Tabak, dem bereits bei der Produktion Feuchthaltemittel zugegeben wird. In der Schweiz besteht das Problem nicht, da dort die Tabakverordnung für Wasserpfeifentabak einen Feuchthaltemittelanteil von bis zu 60% erlaubt.[1]
Weltmarktführer ist die ägyptische Firma Nakhla Tobacco, sie produziert seit 1913 Shisha-Tabak und exportiert in 85 Länder. Weitere bekannte Tabakfirmen sind unter anderem: Al Fakher, Soex (Nikotinfreier Tabak aus Zuckerrohr), Şerbetli. Heute gibt es etwa 30 Hersteller von aromatisiertem Shisha-Tabak.
Wasserpfeifenkohle
Die Wasserpfeifenkohle (auch Fahma genannt) ist meist Holzkohle ohne Zusätze wie Petroleum. Man unterscheidet zwei Arten: Es gibt zum einen selbstzündende Kohletabletten, die geringe Mengen Schwarzpulver oder Magnesium enthalten und so mit Hilfe eines Feuerzeugs angezündet werden können und je nach Art etwa 30 bis 90 Minuten glühen. Diese Kohletabletten besitzen in der Regel einen Einheitsdurchmesser von 33 oder 40 Millimetern.
Als Alternative kann sogenannte Naturkohle verwendet werden. Diese besteht häufig aus gepressten Kokosnussschalen (Cococha) mit einem sehr hohen Heizwert. Andere Arten von Naturkohle werden aus Orangen- oder Olivenbaumholz gewonnen. Diese Kohlearten sind meist schwefelfrei und besitzen eine Stabform. Da die Kokoskohlen kein Schwarzpulver enthalten, lassen sie sich nicht durch ein bloßes Feuerzeug, sondern nur durch Gebrauch eines Kohleofens, Gasbrenners oder mit geringen Mengen Spiritus anzünden. Kokoskohle brennt länger und ermöglicht, die entstehende Hitze besser zu regulieren.
Aufbau
Eine Shisha entspricht im Aufbau einer chemischen Waschflasche. Sie besteht aus mindestens vier Teilen:
Das Wassergefäß
Das Gefäß wird Bowl oder Vase genannt. Es ist häufig verziert und besteht aus Glas, Metall oder Acryl. Auf das Wassergefäß wird die Rauchsäule gesteckt oder geschraubt.
Die Rauchsäule
Sie ist im allgemeinen aus Metall, das mit Chrom oder Messing beschichtet wurde und ebenfalls verziert sein kann. Manche Rauchsäulen sind auch aus Holz gefertigt, was jedoch den Nachteil bergen kann, dass sie nach einer Weile die Feuchtigkeit aufnehmen und dadurch zu riechen beginnen. Moderne Shishas besitzen außerdem ein Druckventil an der Rauchsäule, um Rauch auspusten zu können. Auf die Rauchsäule wird der Kopf gesetzt.
Der Kopf
Der Kopf (auch: Topf) ist ein kleines Gefäß aus Keramik, Glas, Bimsstein oder Metall, das an seiner Unterseite Löcher aufweist. In manchen Regionen wird der Kopf auch als Hut bezeichnet.
Der Schlauch
Der Schlauch befindet sich an einem der "Rauchanschlüsse" an der Rauchsäule. Es gibt auch Shishas mit mehreren Rauchanschlüssen. Der Schlauch einer Shisha besteht oft aus Leder, Latex, Kautschuk oder Kunststoff.
Es gibt viele Shisha-Varianten: Zerlegbare Rauchsäulen, Ablageteller, andere Materialien und vieles mehr. Die Größe der zusammengesetzten Shisha ist sehr unterschiedlich. Shisha-Cafés bieten meistens Pfeifen mit Höhen von 60 bis 90 Zentimetern an. Auch sogenannte Mini-Shishas mit einer Höhe von bis zu 40 Zentimetern sind mittlerweile erhältlich.
Funktionsweise
Um eine Shisha zu rauchen, wird das Wassergefäß („Bowl“) teilweise mit Wasser gefüllt und die Rauchsäule darauf befestigt. Das Rohr der Rauchsäule muss dabei etwa zwei bis drei cm in das Wasser hineinragen und mit der Gefäßöffnung dicht abschließen.
Der Tabakkopf wird mit etwa 5 bis 10 Gramm Wasserpfeifentabak (siehe Wasserpfeifentabak) befüllt und durch Alufolie abgedeckt, auf welche später die glühende Kohle gelegt wird. Um ein Verbrennen des Tabaks zu vermeiden, wird zwischen Tabak und Folie meist 0,5-1 cm Platz gelassen. Die Kohle kann bei nicht-aromatisierten Tabaken direkt auf den Tabak gelegt werden. Durch die glühende Kohle wird die im Wasserpfeifentabak enthaltene Feuchtigkeit mit den Aromastoffen erhitzt und verdampft. Durch Saugen am Mundstück entsteht in der Flasche ein Unterdruck, der dadurch ausgeglichen wird, dass Luft durch den Kopf gezogen wird und Rauch entsteht. Der Wasserpfeifentabak wird also nicht direkt verbrannt, sondern eher ausgedünstet.
Aufgrund des langen Weges durch das Metallrohr, das Wasser und den Schlauch ist der aromatisierte Rauch verglichen mit dem Rauch aus einer Zigarette oder Pfeife relativ kühl und wird dadurch oftmals als angenehmer empfunden. Verschiedene Techniken sollen diesen Effekt weiter verstärken, beispielsweise die Zugabe von Eis in die Bowl oder eine zusätzliche Kühlung in Rauchsäule oder Schlauch.
Teilweise wird versucht, den Geschmack des Rauchs durch Befüllen des Wassergefäßes mit anderen Flüssigkeiten zu verbessern oder, im Falle alkoholhaltiger Flüssigkeiten, einen zusätzliche Wirkung herbeizuführen.
Schädlichkeit des Shisharauchens
Das Ausmaß der Schädlichkeit und die Auswirkungen der Shisha auf die Gesundheit sind umstritten. Da die Wasserpfeife grundsätzlich zum Tabakrauchen dient, birgt der Shisha-Konsum die für Tabakprodukte typischen Gefahren; durch Zusatzstoffe im Tabak könnten diese noch verstärkt werden. Da der wassergekühlte Rauch sich leichter inhalieren lässt, kann er besonders für unerfahrene Raucher wie Kinder und Jugendliche gefährlich sein und die Shisha zum Einstiegsmittel in den Nikotinkonsum werden lassen. Die Mehrheit der Schadstoffe wird auch nur zu einem kleinen Teil vom Wasser zurückgehalten. Im Tabak enthaltenes oder selbst zur Befeuchtung hinzugefügtes Glycerin zerfällt bei Erhitzen unter Sauerstoffmangel zum hochgiftigen Propenal, welches jedoch wasserlöslich ist und deshalb größtenteils vom Wasser absorbiert wird. Daneben lassen sich je nach Größe der Rauchsäule unterschiedliche Nikotin- und Kondensat-Rückstände in ihr finden, was von manchen Shisha-Rauchern als Indiz für das geringe Verlangen nach Tabakwaren nach dem Genuss einer Shisha gedeutet wird.
In der aktualisierten gesundheitlichen Bewertung zum Thema „Gesundheits- und Suchtgefahren durch Wasserpfeifen“ kommt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu dem Schluss, dass die derzeitige Datenlage keine quantitative Risikoabschätzung zulässt, aber es sprächen „einige Indizien dafür, dass die Verwendung der Wasserpfeife kaum weniger gefährlich ist als der Konsum von Zigaretten. Allerdings ist die Nikotinaufnahme nach Wasserpfeifenkonsum deutlich höher als nach Zigarettenkonsum.“ [2] Das BfR kommt jedoch an anderer Stelle zu dem Fazit, dass (durchschnittlicher) Zigarettenkonsum nachweislich schädlicher sei als (durchschnittliches) Wasserpfeifenrauchen.[3] Im Rauch der Wasserpfeife wurden auch Schadstoffe wie Arsen, Chrom und Nickel nachgewiesen, die zu Lungenkrebs, Blasenkrebs und Tumoren an den Lippen führen können. Nach langjährigem Konsum von Wasserpfeifen ließen sich außerdem Verschlechterungen der Lungenfunktion sowie ein erhöhtes Risiko von Tumorerkrankungen feststellen. Die Gefährlichkeit des Shisharauchens sei kaum geringer als die von Zigarettenkonsum.
Untersuchungen der Universität Jeddah (Saudi-Arabien) zufolge ist Wasserpfeifentabak fast so gesundheitsgefährdend wie das Rauchen von Zigaretten. Hier ist aber zu erwähnen, dass in arabischen Ländern hauptsächlich starker Tabak mit neutralem Geschmack (Salloumtabak) geraucht und die Kohle direkt aufgelegt wird.
Trotz dieser leichten methodischen Schwächen der Studien, die nicht alle Varianten des Konsums abdecken, kann die frühere Einschätzung der Ungefährlichkeit als widerlegt gelten. Ein Beispiel für die methodischen Schwächen ist, dass in den Tests Maschinen ununterbrochen an einer Shisha ziehen, bis diese leer ist. In Verbindung mit fehlender Angabe wie verwendeter Tabak oder Kohle ergibt sich so ein von der Realität entferntes Ergebnis. Dennoch sei gesagt, dass die Shisha in Bezug auf die Gesundheitsgefährdung noch nicht ausreichend untersucht worden ist. So sagte der Toxikologe Thomas Schulz des BfR in einem Interview mit dem Shisha-Fachmagazin „hookahMag“ auf die Frage, ob das Rauchen einer Shisha ähnlich schädlich sei wie Zigarettenrauchen: „Die deutlichsten Ergebnisse für die Gesundheitsgefahren der Zigarette ergaben sich aus großen Studien, die zum Teil über 50 Jahre liefen und mehrere zehntausend Studienteilnehmer einschlossen… Vergleichbare Studien sind für die Wasserpfeife nicht zu erwarten, wir werden unsere Schlussfolgerungen auf der Basis eines unvollständigen Puzzles ziehen müssen.“ [4]
Shisharauchen im Orient
Traditionell wird das Shisharauchen zelebriert, sodass es als etwas Besonderes erscheint. So werden zu festlichen Anlässen oder an Tagen, an denen viele Freunde zusammenkommen, Shishas konsumiert. Um das Vergnügen noch zu steigern, werden während des Shisharauchens Speisen und Getränke eingenommen. In den orientalischen Ländern wird zu Shisha oft Tee getrunken, vor allem, da der Tee den Geschmack im Mund etwas neutralisiert, um den Geschmack der Shisha bei jedem Zug erneut voll zu spüren. Auch, um das eben genannte Hungergefühl zu dämpfen, werden beim Shisharauchen häufig kleine Speisen wie Kekse, türkische Süßigkeiten oder gar vollwertige Mahlzeiten verzehrt. Außerdem wird die Shisha oft in möglichst bequemen Räumen auf Kissen oder Teppichen konsumiert, auch Liegen oder Matratzen sind beliebt, um sich anschließend noch zu entspannen oder zu schlafen.
Shishakultur in deutschsprachigen Raum
Zunehmend etabliert sich das Shisharauchen in der deutschen Jugendkultur. Es wird oft zur gemütlichen Konversation („Chillen“) in Bars und Cafes verwendet oder dank der Transportfähigkeit auch zu Partys oder Picknicks mitgenommen: "Es ist gemütlich. Man muss sich Zeit nehmen, auch um die Wasserpfeife vorzubereiten. Es ist gesellig und gemeinschaftlich. Die Wasserpfeife ist bei Jugendlichen das Pendant zum Chillen und ein Gegengewicht zur schnelllebigen Zeit.", so Tim-Niklas Kubach, Chefredakteur des hookahMag im Gespräch mit der taz.[5]
In vielen größeren Städten eröffneten sogenannte Shisha-Bars oder Cafés, die neben normalen Getränken und Snacks auch Shishas bereitstellen. Außerdem gibt es inzwischen viele Läden, die Shishas und Zubehör verkaufen.
Nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rauchen 14 Prozent der Jugendlichen in Deutschland mindestens ein Mal im Monat Wasserpfeife.[6] Seit Anfang 2008 sind viele Shisha-Bars durch das Nichtraucherschutzgesetz betroffen. Da die meisten Besucher nur zum Rauchen in diese Bars gehen, steht die strikte Durchführung der Gesetze in der Kritik.
Weblinks
- Gesundheitliche Bewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung
- „Schädliche Shisha“, Die Zeit, Rubrik „Stimmt’s“, 27. September 2007
- Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA): "Wasserpfeife: orientalisch – modisch – gesundheitsgefährdend"
- „Hallo, du alte Pfeife“, taz, 12. Oktober 2006
Einzelnachweise
- ↑ Schweizerische Tabakverordnung TabV, Art. 6b
- ↑ Aktualisierte Gesundheitliche Bewertung Nr. 011/2009 des BfR vom 26. März 2009
- ↑ BfR: Ist das Rauchen von Wasserpfeifen genauso gesundheitsschädlich wie das Rauchen von Zigaretten? Stand 26.03.2008
- ↑ HookahMag - Fachmagazin für orientalische Wasserpfeifen, Ausgabe 5, April/Mai/Jun. 2007, Seite 40
- ↑ „Hallo, du alte Pfeife“, Die tageszeitung, 12. Oktober 2006
- ↑ Pressemitteilung der BZgA: Zigarettenrauchen bei Jugendlichen auf historischem Tiefstand
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