Wehrmachtskind

Wehrmachtskind

Als Besatzungskinder bezeichnet man Kinder, die der Verbindung einer einheimischen Frau mit einem Besatzungssoldaten entstammen. Besatzungskinder sind eine regelmäßige Begleiterscheinung des Kriegsgeschehens und kommen in der Regel in allen Kriegs- oder Nachkriegsbesatzungszeiten vor. Breitere Aufmerksamkeit als einem sozialen Sonderfall widerfährt ihnen zum ersten Mal seit den beiden Weltkriegen in Europa, so dass sie inzwischen auch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen geworden sind, zumal ihr Schicksal in der Regel mit gravierenden Tabuierungen in ihrem familiären und sozialen Umfeld verbunden ist. In Deutschland und Österreich wurden zum Beispiel viele Besatzungskinder in der Nachkriegszeit 1945 bis etwa 1955 geboren, während die Zahl der deutschen „Wehrmachtskinder“ zwischen 1939 und 1945 europaweit zwischen einer und zwei Millionen liegen dürfte.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

In der zwischen 1773 und 1858 großteils von Johann Georg Krünitz geschaffenen deutschsprachigen Oeconomischen Encyclopädie werden zum Begriff „Kind“ folgende Komposita aufgeführt, die eine soziale Einschätzung beinhalten: „Beykind“, „Findelkind“, „Frühkind“, „Hofkind“, „Hurkind“, „Jungfernkind“, „Kebskind“, „Kirchspielskind“, „Mantelkind“, „natürliches Kind“, „Pflegekind“, „uneheliches Kind“, „Ziehkind“. Zu „Hurkind“ wird ausgeführt: „Das Hurkind, in der harten Sprechart. 1. Im engsten Verstande, ein von einer öffentlichen Hure erzeugtes Kind, oder ein außer der Ehe erzeugtes Kind, dessen Vater die Mutter nicht mit Gewißheit anzugeben vermag, ein Bankart, französisch ‚Fils de putain‘. 2. In weiterer Bedeutung, ein uneheliches Kind, ein außer der Ehe erzeugtes Kind, dessen Vater aber bekannt ist, ein natürliches Kind (d. i. ein Kind, welches bloß aus einem natürlichen Bedürfnisse, bloß nach dem Stande der Natur, ohne Beobachtung der bürgerlichen Ordnung gezeuget worden) in der deutschen Bibel Hurenkind, mit anständigern Ausdrücken Bastard, ein Beykind, Kebskind, Jungfernkind, wenn die Mutter vorher nicht verheurathet gewesen, im Altfries. ‚Hornink‘, ‚Hörning‘; ehedem ein Liebkind, oder Liebeskind, ein Stichling, lateinisch ‚Infans adulterinus‘, ‚nothus‘ oder ‚spurius‘, ‚Filius naturalis‘, französisch ‚Bâtard‘, ‚Enfant naturel‘. Ein vor der priesterlichen Einsegnung gezeugtes uneheliches Kind, wird, mit einem größtentheils veralteten Worte, ein Mantelkind genannt (...).
Zu den späteren Komposita gehören die Schweizer Verdingkinder, die Schwabenkinder, die Schlüsselkinder und die am ehesten zu den „Hurkindern“ zu zählenden „Besatzungskinder“. Damit ist auch gleichzeitig gesagt, dass außereheliche Kinder von fremden Soldaten nie eine Sonderrolle spielten, obwohl sie mit Gewissheit immer wahrgenommen wurden. Denn die Geschichte der Kriege ist, wie die neuere Kriegs- und Zivilisationsforschung zeigt, von der Geschichte der Zivilisation nicht zu trennen,[2] so dass in der Kriegführung ein immer auch in Kultur eingebettetes Bild von Männer- und Frauenrolle zum Ausdruck kommt.[3]
Susan Brownmiller zitiert Dschingis Khan als „heroischen Vergewaltiger“, der zum Ausdruck brachte, was Krieg für ihn bedeutete: „Die höchste Aufgabe im Leben des Mannes besteht darin, den Widerstand seiner Feinde zu brechen, sie vor sich herzutreiben, all ihren Besitz zu nehmen, das Wehklagen ihrer Lieben im Ohr zu haben, ihre Pferde zwischen die Schenkel zu nehmen und die begehrenswertesten ihrer Frauen zu umarmen.[4]
Eine vielzitierte Beschreibung des Rheins als „der großen Völkermühle“ und als „der Kelter Europas“ gibt Carl Zuckmayer im ersten Akt seines Schauspiels Des Teufels General von 1946/1966, indem er sich über den Ariernachweis lustig macht und das Schicksal von Besatzungskindern glorifizierend ins Anekdotische wendet: „Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt hinzu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant – das alles hat am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt und – und der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald, und – ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen Strom zusammenrinnen. Vom Rhein – das heißt: vom Abendland. Das ist der natürliche Adel. Das ist ‚Rasse‘.

20. Jahrhundert

Unabhängig von zu Schwangerschaft führenden Vergewaltigungen sind Frauen, die sich mit dem „Feind“ einließen, im 20. Jahrhundert in Belgien, Dänemark, Deutschland (siehe auch Rheinlandbastard), Frankreich, Holland, Italien, auf Jersey, in Norwegen (vgl. Tyskerbarn) und Spanien (franquistische Soldaten vergewaltigten und schoren Frauen, denen sie Verbindungen mit den Republikanern im Spanischen Bürgerkrieg unterstellten) registriert und diskriminierender Rache unterworfen worden.[5]

Inzwischen kann zum Beispiel für Frankreich nach Jahrzehnten des Beschweigens festgestellt werden, dass sich der Status der Frauen, die der Horizontalen Kollaboration bezichtigt wurden, und ihrer entsprechend als „Enfants maudits“ oder „Bâtards de Boche“ verunglimpften Kinder sehr verändert hat: aus schwarzen Schafen wurden Opfer.[6] In den in Frankreich sehr verbreiteten Comics wird 2009 ein auf zwei Bände angelegter Titel „L’Enfant Maudit“ veröffentlicht.[7]
Seit 2005 gibt es nach Deutschland übergreifend den Verein „Amicale Nationale des Enfants de la Guerre“ (ANEG), der auch die Kinder in seine Satzung mit aufgenommen hat, die einen französischen Vater und eine deutsche Mutter haben.[8] Seit 2009 gewährt die Bundesregierung den Besatzungskindern der Deutschen in Frankreich auf Antrag die deutsche Staatsangehörigkeit.[9]

Die seit den 1990er Jahren möglich gewordene unvoreingenommene Aufmerksamkeit erstreckte sich sehr schnell auf das Kriegsgeschehen im ehemaligen Jugoslawien, so dass muslimische bosnische Frauen und Kroatinnen, die in besonderen serbischen Vergewaltigungslagern mit dem Ziel vergewaltigt wurden, „Tschetnik-Kinder“ zu gebären, keinem Tabuschicksal ausgesetzt zu sein brauchten, wenn sie ihre Scham überwanden und bei entsprechenden Hilfsorganisationen Zuflucht finden konnten.[10]

Das Bewusstsein davon, was Kindern durch das Schicksal ihrer Mütter widerfahren kann, hat 1989 zur Verabschiedung der Kinderrechtskonvention geführt. Seit 2008 ächtet der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen außerdem sexuelle Gewalt als Kriegsverbrechen, was in „Die Zeit“ eine „historische Tat“ genannt wurde.[11]

Was Kindern, die infolge einer Vergewaltigung geboren werden oder einer „verbotenen“ Liebesbeziehung mit dem Feind entstammen, an Nachteilen widerfährt, konnte und kann je nach Umständen unter Vermeidung von Kindestötung entweder teilweise durch anonyme Einrichtungen, wie sie seit dem Mittelalter bestehen (vgl. Findelkind und Babyklappe) aufgefangen werden oder aber am besten durch eine günstige Familiensituation, wenn der Ehemann oder andere Verwandte bereit sind, das Kind wissentlich als zur Familie gehörig anzuerkennen und anzunehmen.[12]

Besatzungskinder in Deutschland und Österreich

In der Nachkriegszeit vergingen sich Besatzungssoldaten der Alliierten oder der Roten Armee an deutschen und österreichischen Frauen (, was auch Französinnen bei der Befreiung Frankreichs durch Soldaten der US-Armee widerfahren konnte). In Deutschland (West) wurden nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes etwa 100.000 Besatzungskinder, nach anderen Quellen über 220.000 Kinder allein aus Beziehungen mit U.S.-Militärangehörigen geboren.[13] Eine andere Folge des Krieges war die unter der Bevölkerung verbreitete Armut, so dass Prostitution für Frauen ein letztes Mittel sein konnte, um sich und ihre Familien zu ernähren. Der Begriff „Überlebensprostitution“ wurde geprägt. [14]
Am auffälligsten und demzufolge am gravierendsten war die Situation bei einer Schwängerung durch einen britischen oder französischen Soldaten afrikanischer Herkunft oder einen afroamerikanischen Soldaten der US Army. In Österreich galt es vor allem als diskriminierend, ein „Russenkind“ zu sein.

Wehrmachtskinder als lange in Deutschland verdrängte Besatzungskinder

Für Ebba D. Drolshagen ist der Begriff „Besatzungskind“ so sehr auf die deutsche und österreichische Nachkriegszeit fixiert, dass sie für die europaweit von deutschen und damit auch österreichischen und volksdeutschen Soldaten bis 1945 gezeugten Kinder den Begriff „Wehrmachtskinder“ vorzieht. Denn die von manchen benutzte Bezeichnung „Kriegskind“ trifft für sie den Sachverhalt auch nicht, weil damit jedes Kind gemeint ist, das in Kriegszeiten geboren wird oder heranwächst. Dass sie zuerst 1998 mit ihrem Buch „Nicht ungeschoren davonkommen“ und ausführlicher 2005 an die „Wehrmachtskinder“ erinnern musste, führt sie auf die lange aufrecht erhaltene „Begriffsstutzigkeit“ der Deutschen zurück: „Die schlichte Wahrheit ist, dass wir Deutsche sozusagen mit ganz Europa versippt und verschwägert sind, denn wir haben überall Brüder und Schwestern, Nichten und Neffen, Cousins und Cousinen.[15]

Die Suche nach dem Vater

Erschwert wurde die Suche nach dem Vater über lange Jahre durch den Umstand, dass die verschiedenen Besatzungsmächte oft rigorose Maßnahmen einsetzten, um Verbindungen mit der Bevölkerung der besetzten Gebiete zu verhindern und diese deshalb von den Betroffenen geheim gehalten wurden. Die jeweiligen Machthaber wollten so sicherstellen, dass es nicht zu Fraternisierungen kam. Zugleich schützten sie so die Väter vor Unterhaltsklagen von Kindern aus den besiegten Ländern.

Am unaufgeklärtesten blieb bisher die Situation von Kindern, die während des Krieges zwischen 1939 und 1945 in den slawischen und baltischen Ländern von deutschen Soldaten gezeugt wurden.[16]

Die Erklärung eines französischen Historikers

Der französische Historiker Fabrice Virgili beschäftigte sich seit den 1990er Jahren mit den zwischen 1943 und 1945 aufgetretenen Racheakten an Französinnen, denen ein zu enges Verhältnis mit dem deutschen Besatzer vorgeworfen wurde. Zu ersten Vorkommnissen des Scherens von Frauen sei es durch Résistance-Kräfte gekommen, die damit Kollaborations-Kreise warnen und an ihre nationalen Pflichten erinnern wollten. Flächendeckend sei das Haarescheren nach der Befreiung durch die Alliierten ab Juni 1944 geworden und sei von Mai bis Juli 1945 noch einmal verstärkt aufgetreten. Im Haarescheren habe sich die Rache für die von der feindlichen Besetzung als besudelte, weil weiblich vorgestellte Heimat niedergeschlagen. Die in der Niederlage verloren gegangene Männlichkeit und Mannesehre der Besiegten und der mögliche Verlust ihrer Frauen an den Feind seien durch die an öffentlichen Orten – Plätze, Straßen, Bürgermeisteramt[17] – vollzogene Rache wettgemacht worden. Der besondere Verrat, der indessen nie Kriegsentscheidendes zur Folge hatte, sei darin gesehen worden, dass sich die Frauen mit Wollust auf den Feind eingelassen hätten, während die Heimat litt.[18]

Jean-Paul Picaper fasst die Erklärung Virgilis, wie Frankreich nach der Befreiung wieder „männlich“ geworden sei,[19] 2004 folgendermaßen zusammen:
In Krisenzeiten verliere die Frau ihr erotisches Selbstbestimmungsrecht und werde Nationaleigentum. Ihr Körper werde „verstaatlicht“ und zu einem Gegenstand wiedergewonnenen „männlichen“ politischen Handelns, das in der Liaison von Frauen mit dem Feind Landesverrat erkenne. So hätten die vormals durch Deutschland besetzten europäischen Länder sich den Körper der „verräterischen“ Mitbürgerinnen wieder angeeignet, indem sie ihn der öffentlichen Bestrafung unterzogen hätten. Für die betroffenen Frauen sei es hingegen immer nur um eine ausschließlich sie betreffende Privatangelegenheit gegangen.

Der Archetypus, der den Vorgang des Scherens ausgelöst habe, gehe in vorgeschichtliche Zeit zurück, und zwar auf archaische Vorurteile und Strafen. Das Scheren, wie es Samson widerfuhr und das ihn seiner Kraft beraubte, bringe die Frau um die wesentliche Anziehungskraft des ewig Weiblichen. Ihr Haar sei die Quelle der Macht über das andere Geschlecht und Kultobjekt des Abendlandes, wie es sich in Jahrhunderten der Malerei niedergeschlagen habe. Das Scheren der Haare bedeute den Ausschluss aus der nationalen Gemeinschaft und das Verstoßen aus der bürgerlichen Gesellschaft, indem die Frauen „entweiblicht“ werden.[20]

Aus dem, was ihren Müttern widerfuhr, erklärt sich die Situation der Besatzungskinder.

Klaus Theweleit

Auf deutscher Seite ist Klaus Theweleit den Kodierungen des Weiblichen in den nationalistischen und faschistischen Männerphantasien des 20. Jahrhunderts – „Männerphantasien“ auch der Titel seines zweibändigen Werkes von 1977/78 – nachgegangen. Die von ihm im Vorwort zu Ebba D. Drolshagens Buch „Nicht ungeschoren davonkommen“ (1998) gegebene Deutung zum „nationalen Körper“ der Frau, in den sich die nationalen Männerphantasien in Krisenzeiten Besitz ergreifend einschreiben, setzt seinen dort entfalteten Gedankengang fort, so dass sich Parallelen und Ergänzendes zu dem von Fabrice Virgili in Bezug auf „La France ‚virile‘“ Ausgeführten ergeben.

Siehe auch

Literatur

  • Ebba D. Drolshagen, Nicht ungeschoren davonkommen. Das Schicksal der Frauen in den besetzten Ländern, die Wehrmachtssoldaten liebten, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1998; ISBN 3-455-11262-5.
  • Ebba D. Drolshagen, Wehrmachtskinder. Auf der Suche nach dem nie gekannten Vater, München (Droemer) 2005; ISBN 3-426-27357-8.
  • Ika Hügel-Marshall: Daheim Unterwegs. Ein deutsches Leben. Orlanda Frauenverlag, Berlin. 1998. 154 Seiten. Die Autobiographie eines „Besatzungskinds", einer schwarzen deutschen Frau.
  • Marc Widmann, Mary Wiltenburg: Kinder des Feindes. In: Der Spiegel, 22. Dezember 2006 (online-URL)
  • Jean-Paul Picaper, Ludwig Norz: Die Kinder der Schande. Das tragische Schicksal deutscher Besatzungskinder in Frankreich. München, Zürich 2005. ISBN 3-492-04697-5.
  • Alexandra Stiglmayer (Hg.), Massenvergewaltigung. Krieg gegen die Frauen, Frankfurt a. M. (Fischer) 1993; ISBN 3-596-12175-2.
  • Fabrice Virgili, La France „virile“. Des femmes tondues à la Libération (nouvelle édition), Payot & Rivages Paris 2004; ISBN 2-228-89857-0.
  • Charlotte Wiedemann: Der Zwischenmensch. In: Frankfurter Rundschau, 31. Oktober 2003. Rudi Richardson kam als Besatzungskind zur Welt, 2003 sitzt er nach 50 Jahren in den USA als „unerwünschter Ausländer" in amerikanischer Abschiebehaft.

Quellen

  1. Ebba D. Drolshagen, Wehrmachtskinder. Auf der Suche nach dem nie gekannten Vater, München (Droemer) 2005, S. 9. - Vgl. auch Kriegskinder in Europa.
  2. John Keegan, Die Kultur des Krieges, Reinbek bei Hamburg 1997; ISBN 3-499-60248-2.
  3. Vgl. hierzu die materialreiche Darstellung des Ethnologen Hans Peter Duerr in Band 3 und 5 von „Der Mythos vom Zivilisationsprozess“.
  4. Susan Brownmiller, Gegen unseren Willen. Vergewaltigung und Männerherrschaft, Frankfurt a. M. (Fischer) 1980, S. 205; ISBN 3-596-23712-2.
  5. Vgl. Fabrice Virgili. Dazu auch Unzuverlässige Zahlen
  6. Vgl. Das Schweigen der Lämmer.
  7. Vgl. Besatzungskind im französischen Comic.
  8. Vgl. Nationaler Verein der Kriegskinder.
  9. Vgl. AFP: Französische Wehrmachtskinder begrüßen Doppelnationalität
  10. Alexandra Stiglmayer (Hg.), Massenvergewaltigung. Krieg gegen die Frauen, Frankfurt a. M. (Fischer) 1993, S. 154-174; ISBN 3-596-12175-2.
  11. Eine historische Tat.
  12. Vgl. Die akzeptierte ‚illegitime‘ Rosette
  13. Recherche K.C. McGee.
  14. Boltzmann Institut für Kriegsforschung.
  15. Ebba D. Drolshagen (2005), S. 11-13.
  16. Vgl. Liebe im Vernichtungskrieg.
  17. Vgl. Robert Capa: Chartres 1944
  18. Vgl. Virgili über das „männliche“ Frankreich.
  19. 1944 war mit der Befreiung Frankreichs die Parole „La France sera virile ou morte“ in Umlauf gekommen (= Frankreich wird männlich sein oder tot). – Vgl. hierzu Fabrice Virgile (2004), S. 306.
  20. Jean-Paul Picaper, Humiliées par les ‚chasseurs de scalps‘, S. 67, in: Historia, Nr. 693, Paris, September 2004, S. 64-67.

Weblinks


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