Wehrtechnische Fakultät

Wehrtechnische Fakultät
Modell von „Germania“ (1939)

Zur Welthauptstadt Germania sollte mit dem „Gesamtbauplan für die Reichshauptstadt“ die deutsche Hauptstadt Berlin nach den Plänen des nationalsozialistischen Diktators Adolf Hitler und seines Architekten Albert Speer Mitte des 20. Jahrhunderts ausgebaut werden.

Inhaltsverzeichnis

Der Name „Welthauptstadt Germania“

Laut den Aufzeichnungen von Henry Picker vom 8. Juni 1942 spielte Hitler mit dem Gedanken, die neugestaltete Stadt Berlin in „Germania“ umzubenennen, um einem großgermanischen Weltreich einen Mittelpunkt zu geben:

„Wie seinerzeit die Bayern, die Preußen und so weiter von Bismarck immer wieder auf die deutsche Idee hingestoßen worden seien, so müsse man die germanischen Völker Kontinentaleuropas ganz planmäßig auf den germanischen Gedanken hinlenken. Er halte es sogar für gut, dieser Arbeit durch Umbenennung der Reichshauptstadt Berlin in „Germania“ einen besonders nachhaltigen Auftrieb zu geben. Denn der Name Germania für die Reichshauptstadt in ihrer neuen repräsentativen Form sei geeignet, trotz größter räumlicher Entfernung zwischen jedem Angehörigen des germanischen Rassekerns und dieser Hauptstadt ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu erzeugen.“

Andreas Hillgruber (Hrsg.): Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier 1941–1942. München 1968, S. 182

Der Begriff der „Welthauptstadt“ wurde von Hitler bereits drei Monate früher verwendet:

„Berlin wird als Welthauptstadt nur mit dem alten Ägypten, Babylon oder Rom vergleichbar sein! Was ist London, was ist Paris dagegen!“

In der Nacht vom 11. auf den 12. März 1942 in der Wolfsschanze, siehe Werner Jochmann (Hrsg.): Adolf Hitler. Monologe im Führerhauptquartier 1941–1944. München 1980, S. 318

Hintergrund und Planung

Die Straße des 17. Juni von der Siegessäule in Richtung Osten
Siegessäule auf dem Großen Stern

Hitler schrieb in Mein Kampf, dass heutige Städte im Gegensatz zur Antike nicht mehr über Wahrzeichen verfügten, über „Monumente des Stolzes“, und dass der Staat mit seinen Bauten wieder stärker in die Öffentlichkeit treten sollte. Die geplanten Monumentalbauten sollten dem NS-Staat zur Repräsentation dienen.

Die damaligen Planungen für Berlin sahen ein Kreuz von zwei breiten Verkehrsachsen vor, die vom Autobahnring durch die Innenstadt wieder zum Autobahnring führen sollten. An dem Schnittpunkt der Monumentalachsen sollte die Reichskanzlei liegen. Insbesondere die Nord-Süd-Achse sollte als Prachtstraße ausgebaut werden. Als Ersatz für die wegfallenden Flächen in der Innenstadt sollten im Grunewald eine neue Hochschulstadt und im Süden Berlins ein völlig neuer Stadtteil entstehen.

Albert Speer erhielt als „Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt“ (GBI) von Hitler umfassende, einem Minister vergleichbare Kompetenzen, sodass er auch auf Einwände der Berliner Stadtverwaltung keine Rücksicht nehmen musste. Die Umsetzung seiner Pläne hätte die bestehende Struktur der Stadt nachhaltig zerstört; etwa 50.000 Wohnungen hätten abgerissen werden müssen. Diese Abriss-Aktivitäten, von denen 150.000 Menschen direkt betroffen waren und gewesen wären, liefen bis zur Einstellung der Umgestaltungsarbeiten im Frühjahr 1943. Im Rahmen der hierbei notwendigen „Umsiedlung“ forcierte die Dienststelle des GBI die „Entjudung“ der Stadt, um die frei werdenden Wohnungen für eigene Zwecke zu nutzen: entweder, um sie den von der Zwangsumsiedlung betroffenen „Volksgenossen“ zur Verfügung zu stellen oder um dort Bauarbeiter unterzubringen. Teilweise wurden diese Wohnungen innerhalb der Dienststelle des GBI auch privilegierten Mitarbeitern und Zeitgenossen zur Verfügung gestellt.

Darüber hinaus waren nicht nur Lebende von der Umgestaltung betroffen. Der Südwestkirchhof in Stahnsdorf verdankt seine heutige Ausdehnung der Tatsache, dass die Schöneberger Friedhöfe St. Matthäus und Zwölf Apostel im Bereich der Nord-Süd-Achse lagen. Vom St.-Matthäus-Kirchhof wurden damals viele Grabstätten aus dem nördlichen Bereich nach Stahnsdorf umgebettet. Insgesamt wurden bis 1940 ca. 15.000 Tote umgebettet, darunter der Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau (Nosferatu) und Walther Gropius, der Vater des Architekten und Bauhaus-Gründers Walter Gropius.

Beteiligte Künstler

Die Ernennung Albert Speers zum Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt bedingte die Heranziehung eines großen Kreises von Architekten, Bildhauern, Malern und Kunsthandwerkern zur Bewältigung der bis dahin einmaligen Aufgaben. Absoluter Favorit für die Skulpturengestaltung war der Bildhauer Arno Breker mit Studienaufenthalten in Paris und Rom. Sein ehemaliger Professor, der damals schon legendäre Architekt Wilhelm Kreis, wurde ebenfalls mit Aufträgen bedacht. Der Bildhauer Josef Thorak, der sich wie Breker auf die Darstellung des Menschen konzentrierte, war dagegen fast ausschließlich für Bauvorhaben außerhalb Berlins vorgesehen.

Weitere angesehene Künstler während der NS-Zeit waren jene, die bei der offiziellen Ausstellung im „Haus der Deutschen Kunst“ in München präsentiert wurden und deren Figuren im Berliner Olympiastadion standen. Dazu gehörten neben Breker und Thorak auch die Bildhauer Georg Kolbe, Sepp Hilz, Fritz Klimsch, Richard Scheibe und andere.

Ost-West-Achse

Die 50 Kilometer lange Ost-West-Achse sollte von Wustermark über die Heerstraße, Adolf-Hitler-Platz (heute Theodor-Heuss-Platz), Kaiserdamm, Knie (heute Ernst-Reuter-Platz) mit der Technischen Hochschule Charlottenburg (heute Technische Universität Berlin) entlang der Charlottenburger Chaussee (heute Straße des 17. Juni) über den Großen Stern, das Brandenburger Tor und Unter den Linden über Frankfurter Tor und Frankfurter Allee verlaufen.

Auf Intervention Hitlers wurde aber die östliche Fortführung verworfen. An der Museumsinsel sollte die Ost-West-Achse um eine Reihe von Museumsbauten erweitert werden, am Kupfergraben waren ein Weltkriegsmuseum und ein Rassekundemuseum nach Plänen des Architekten Wilhelm Kreis vorgesehen.

Ein zwölf Kilometer langes Teilstück der Ost-West-Achse wurde zu Hitlers Geburtstag 1939 fertiggestellt. Die Siegessäule wurde vom Königsplatz vor dem Reichstag auf den Großen Stern versetzt und hierbei um 6,50 Meter erhöht. Da keine Beleuchtung die Straße überspannen sollte, entwarf Albert Speer eine Straßenbeleuchtung links und rechts der Straße, die heute noch teilweise vorhanden ist.

In der damaligen Presse wurde der Straßenzug in Anlehnung an altrömische Gepflogenheiten als „Via Triumphalis“ bezeichnet.

Nord-Süd-Achse

Als eigentliche Prachtstraße war das Kernstück der 40 km langen Nord-Süd-Achse vorgesehen. Dieses sollte von einem neuen Nordbahnhof im Norden Moabits bis zu einem ebenfalls neuen Südbahnhof an der Stelle des heutigen Bahnhofs Südkreuz in Tempelhof reichen. Neben dem Nordbahnhof war ein 1200 × 400 Meter großes Wasserbecken vorgesehen, in dem sich die Große Halle im Wasser widerspiegeln sollte. Wie die anderen geplanten Monumentalbauten waren auch die Bahnhöfe von ungekannter Dimension. Die Arbeiten zum Südbahnhof, für den die Reichsbahnbaudirektion bereits 1937 erste Entwürfe vorgelegt hatte, wurden ab ca. 1940 von Speer persönlich geleitet und waren bei der generellen Einstellung der Umgestaltungsplanungen im März 1943 fast bis zur Baureife abgeschlossen. Im August 1941 erteilte Speer die Anweisung, zu den geplanten 20 Parallelgleisen zwei weitere Gleise für die Einbindung der Breitspurbahn, eines anderen Lieblingsprojekts Hitlers, einzufügen.

Auf der 120 Meter breiten Nord-Süd-Achse war bis zum Südbahnhof noch ein kolossaler Triumphbogen (in Form eines Tetrapylons) vorgesehen, der 117 m hoch und 170 m breit werden sollte, beschriftet mit den Namen aller im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten und geschmückt mit Reliefs von Arno Breker. Im Anschluss daran sollte die sogenannte „Beutewaffenallee“ einen triumphalen Abschluss bilden. Entlang der Nord-Süd-Achse sollten alle wichtigen Reichs- und Parteibehörden sowie Firmenzentralen und kulturelle Einrichtungen angesiedelt werden. Das später von der BVG-Hauptverwaltung bis 2008 genutzte Gebäude in der Potsdamer Straße 188–192 ist eines der wenigen erhaltenen Germania-Neubauten, liegt jedoch nicht an der geplanten Nord-Süd-Achse.

Um die Bodenbelastbarkeit für den geplanten Triumphbogen zu ermitteln, wurde noch 1942 ein sogenannter „Schwerbelastungskörper“ (Betonzylinder) in Tempelhof fertiggestellt.

Große Halle („Ruhmeshalle“, „Halle des Volkes“)

Modell der Großen Halle mit Vorhof

Hauptartikel: Große Halle

Im Spreebogen, etwas nördlich des Reichstages, war das wichtigste Gebäude der Germania-Planungen vorgesehen, die Große Halle. Sie wäre mit 315 × 315 Metern Grundfläche und 320 Metern Höhe das größte Kuppelgebäude der Welt geworden.

Wehrtechnische Fakultät und Hochschulstadt

Im Grunewald, südwestlich des Olympiastadions wurde 1937 mit dem Bau der Wehrtechnischen Fakultät begonnen. Sie war als erster Teil einer großen Hochschulstadt geplant, die die Wehrtechnische Fakultät nach Westen fortsetzen sollte. Als Teil der Hochschulstadt war ein gigantisches, an den Parthenon erinnerndes Auditorium Maximum geplant. Ebenfalls in Planung war der große Neubau einer Universitätsklinik, die als Ersatz für die in der Stadt wegfallende Charité dienen sollte.

Die Wehrtechnische Fakultät ist nicht über einen Rohbau hinausgekommen, dessen Ruine nach dem Krieg mit Trümmerschutt überdeckt wurde. Heute liegt an dieser Stelle der 114,7 m ü. NN hohe Teufelsberg, nach jahrzehntelanger alliierter Nutzung ein Naherholungsgebiet. Der Trümmerschutt wurde mit tausenden Bäumen bepflanzt, und von seiner Spitze haben die Streitkräfte der Vereinigten Staaten jahrelang den Funkverkehr im Ostblock abgehört.

Südstadt

In Verlängerung der geplanten Nord-Süd-Achse war die sogenannte Südstadt vorgesehen, hier sollten Wohnungen für ca. 210.000 Einwohner und Arbeitsplätze für rund 100.000 Arbeiter gebaut werden. Der Autobahnring, der von der Generalbauinspektion vorgesehen war, um die Südstadt zu erreichen, wurde auch nach dem Krieg weitergebaut.

Heutige Überreste

Das Olympiastadion, das nach den Olympischen Spielen ein Teil der Hochschulstadt werden sollte, sowie der Flughafen Tempelhof des Architekten Ernst Sagebiel, der bis zu sechs Millionen Passagiere pro Jahr abfertigen sollte – 1934 waren es gerade einmal 200.000 Fluggäste –, sind nicht Teil der Germaniaplanung gewesen, zumal diese erst 1937 amtlich wurde. Das in der Folgezeit entstandene Flughafengebäude ist, gemessen an der Bruttogeschossfläche von 284.000 m², eines der größten Gebäude der Welt (nach dem Pentagon in Washington (D.C.) und dem Parlamentspalast in Bukarest). Die meisten anderen Bauten des Projekts hingegen sind durch die immer stärkere Bindung aller Ressourcen in der Kriegsführung kaum über die Planungsphase hinaus gelangt.

Bevor Bauten von solch revolutionärer Größe wie der geplante Triumphbogen oder die Große Halle überhaupt in Angriff genommen werden konnten, musste eine Versuchsanlage zur Überprüfung der Tragfähigkeit des sandigen Berliner Bodens errichtet werden: der Schwerbelastungskörper. Dieser Bau besteht aus einem 18 Meter hohen und 12.650 Tonnen schweren Betonzylinder, der auf einem schmalen Sockel ruht und so den hohen Druck auf den Boden simuliert, wie er zum Beispiel durch den Triumphbogen entstanden wäre. Durch langfristige Messungen am Sockel sollten mögliche Senkungen festgestellt werden.

Der Zylinder, im unteren Teil aus massivem Stahlbeton, im oberen Teil aus nichtarmiertem Gussbeton bestehend, konnte in der Nachkriegszeit wegen seiner Lage zwischen Bahnlinie und Wohnbebauung nicht gesprengt werden und ist daher auch heute noch an der Duden- Ecke General-Pape-Straße zu sehen. Nach dem Krieg wurde er noch lange Zeit von der Deutschen Forschungsgesellschaft für Bodenmechanik (DEGEBO) für Versuche genutzt. Seit 1995 ist er unter Denkmalschutz gestellt und wird zurzeit restauriert.

Das Reichsluftfahrtministerium wurde im Zuge der Germaniaplanung nach den Plänen von Ernst Sagebiel gebaut. Es dient heute als Sitz des Bundesministerium der Finanzen.

Des Weiteren wurde im Tiergarten für das Achsenkreuz der Ost-West- und Nord-Süd-Achse ein System von Straßentunneln projektiert, um eine Verkehrsführung ohne Lichtsignalanlagen zu gewährleisten. Für die Rampen der Tunnel waren zur Vermeidung von Glatteisgefahr elektrische Heizsysteme vorgesehen. 1938 wurde eine unterirdische Bauvorleistung in Form von zwei Straßentunnelfragmenten errichtet, um ein erneutes Aufreißen der Ost-West-Achse zu vermeiden. Die genannten Tunnelfragmente sind heute noch vorhanden. Einige unterirdische Bauten wurden erst beim Bau des Tiergartentunnels entfernt.

Die Straße Platz des 4. Juli im Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist das einzige Teilstück des vierten Außenrings (Autobahn), der Germania umrunden sollte. Während der Besatzungszeit diente die Fläche den amerikanischen Soldaten in der angrenzenden Kaserne (ehemalige Entwicklungs- und Produktionsstätte der Firma Telefunken) als Platz für Paraden u. ä., auch anlässlich des Unabhängigkeitstags der USA am 4. Juli. Daher hat die Fläche ihren heutigen Namen erhalten.

Auch die im Verhältnis zum Gesamtprojekt Germania eher geringfügigen Umbauten der Charlottenburger Chaussee und der Standort der Siegessäule entsprechen nach wie vor der heutigen Situation.

Siehe auch

Filmische Rezeption

Literatur

  • Matthias Donath: Architektur in Berlin 1933–1945. Ein Stadtführer. Hrsg. vom Landesdenkmalamt Berlin. Lukas, Berlin 2004, ISBN 3-936872-26-0.
  • Alexander Kropp: Die politische Bedeutung der NS-Repräsentationsarchitektur. Die Neugestaltungspläne Albert Speers für den Umbau Berlins zur „Welthauptstadt Germania“ 1936–1942/43. Ars Una, Neuried 2005, ISBN 3-89391-135-9.
  • Bernd Kuhlmann: Eisenbahn-Größenwahn in Berlin. Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung. 2. erg. und erw. Aufl. GVE-Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-89218-093-8.
  • Hans J. Reichhardt, Wolfgang Schäche: Von Berlin nach Germania. Über die Zerstörungen der „Reichshauptstadt“ durch Albert Speers Neugestaltungsplanungen. Überarb. und erw. Neuauflage. Transit Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-88747-127-X.
  • Christian Saehrendt: Belastungskörper „Germania“. Was blieb von Albert Speers Berlin?. In: Die Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte. Bonn 2002,9. ISSN 0177-6738
  • Wolfgang Schäche: Architektur und Städtebau in Berlin zwischen 1933 und 1945. Planen und Bauen unter der Ägide der Stadtverwaltung. Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin. Beih. Nr. 17, 2. Aufl., Gebr. Mann, Berlin 1992. ISBN 3-7861-1178-2.
  • Albert Speer: Erinnerungen. Propyläen, Berlin 1969.
  • Susanne Willems: Der entsiedelte Jude. Albert Speers Wohnungsmarktpolitik für den Berliner Hauptstadtbau. Publikationen der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz. Bd 10. Ed. Hentrich, Berlin 2000. ISBN 3-89468-259-0.

Weblinks


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