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Jürgen Beckelmann (* 30. Januar 1933 in Magdeburg; Pseudonyme: Hans Gardelegen, Georg Günther, Hans Richling) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Jürgen Beckelmann studierte Schauspielerei und Theatergeschichte in Ost-Berlin, später Politikwissenschaft in West-Berlin. Von 1956 bis 1959 war er als Redakteur in München tätig. Daneben lieferte Beckelmann journalistische Beiträge für diverse deutsche Zeitungen und Rundfunkanstalten. Der Autor lebt heute in Berlin.
Jürgen Beckelmann ist Verfasser von Romanen, Erzählungen und Gedichten. Er ist Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller. 1959 wurde er mit dem Kurt-Tucholsky-Preis ausgezeichnet.
Werke
- Das Ende der Moderne, München 1959
- Der Wanderwolf, Fürstenfeldbruck/Bayern 1959
- Der goldene Sturm, Hamburg 1960
- Begegnung mit Hansen-Bahia, Darmstadt 1961 (zusammen mit Hansen-Bahia)
- Das gläserne Reh oder Der Traum des Drogisten, Zürich 1965
- Lachender Abschied, Wuppertal-Barmen 1969
- Herrn Meiers Entzücken an der Demokratie, Wuppertal-Barmen 1970
- Einladung nach Berlin, München [unter anderem] 1976 (zusammen mit Annemarie Weber)
- Drohbriefe eines Sanftmütigen, Berlin 1978
- An solchen Tagen, Berlin (West) 1983
- Ich habe behauptet, Mainz 1987
- Der Wasserhahn oder Die Wiederauferstehung des Schrotts, Berlin 1989
- Eine Qualle trocknen, Berlin-Kreuzberg 1997 (zusammen mit Uli Kasten)
- Jürgen Beckelmann, Berlin 2003
Herausgeberschaft
- Umsteigen bitte, Berlin 1980 (zusammen mit Harald Schmid)
Weblinks
- http://geest-verlag.de/autoren/beckelmann-juergen
- Literatur von und über Jürgen Beckelmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten NAME Beckelmann, Jürgen ALTERNATIVNAMEN Gardelegen, Hans (Pseudonym); Günther, Georg (Pseudonym); Richling, Hans (Pseudonym) KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Schriftsteller GEBURTSDATUM 30. Januar 1933 GEBURTSORT Magdeburg
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