Welle erdball

Welle erdball
Dieser Artikel befasst sich mit der Band Welle:Erdball. Hallo! Hier Welle Erdball! ist auch der Titel eines deutschen Hörspiels von 1928.
Welle:Erdball
Welle:Erdball in Zürich (2008)
Welle:Erdball in Zürich (2008)
Gründung 1990
Genre Minimal Electro
Website http://www.welle-erdball.info/
Gründungsmitglieder
Klänge, Texte, Sprache Honey
Planung, Programmierung, Konzipierung A.L.F.
Töne, Sprache C=64
Aktuelle Besetzung
Klänge, Texte, Sprache Honey
Planung, Programmierung, Konzipierung A.L.F.
Stimme, Schlagwerk Plastique (seit 2005)
Stimme, Schlagwerk Frl. Venus (seit 2003)
Töne, Sprache C=64
Ehemalige Mitglieder
Stimme, Schlagwerk Zara (2004 bis 15. Oktober 2005)
Stimme, Schlagwerk Soraya.vc (2000 bis 18. Dezember 2004)
Stimme, Schlagwerk KayCat (2000 bis 2002)
Stimme, Schlagwerk Xenia G-Punkt (1995 bis 1999)
Stimme, Töne Isa (1993 bis 1995)

Welle:Erdball ist eine Musikgruppe aus dem deutschsprachigen Minimal-Electro- und Electropop-Umfeld, die 1990 gegründet wurde. Formiert wurde die Band unter dem Namen Honigmond, später folgte der Name Feindsender 64.3 bis schließlich 1993 der endgültige Name Welle:Erdball gefunden wurde.

Inhaltsverzeichnis

Bandgeschichte

Die jungen Elektronik-Musiker Alf Behnsen („A.L.F.“, Keyboard) und Hannes Malecki [1](„Honey“, Gesang und Performance, C=64-Spieler) aus Stadthagen nahe Hannover firmierten 1990 zum Projekt Honigmond und später zu Feindsender 64.3. 1993 folgte die endgültige Umbenennung zu Welle:Erdball nach dem deutschen Hörspiel Hallo! Hier Welle Erdball! von 1928. Der Name unterstreicht das Ansinnen der Band, sich als imaginären Radiosender verstanden zu wissen. Ebenfalls bereits vorhanden ist die Liebe zur 50er Jahre-Ästhetik, das strikte Einhalten von Pseudonymen und der „Moderatoren-Uniform“ (schwarze Anzüge, weiße Hemden, schwarze Krawatten, schwarze Lederhandschuhe, Sonnenbrillen).

Die ersten Anfragen bei größeren Plattenlabels werden abgelehnt, bis man schließlich, beflügelt vom Erfolg des Liedes Nyntändo-Schock bei Synthetic Symphony in Hannover unterschreibt. 1993 erscheint das erste Musikvideo Es ist eingeschaltet; das Lied ist auf keiner Platte zu finden. Ende 1993 wurde das erste Album Frontalaufprall fertig gestellt. Das Album verkaufte sich gut, wurde jedoch von der Presse weitgehend ignoriert.

1995 erschien das zweite Album Alles ist möglich mit neuer weiblicher Besetzung (Xenia G-Punkt statt Isa). Die Stammbesetzung ist seit Beginn die Gleiche, bei den weiblichen Bandmitgliedern herrschte immer ein reger Wechsel.

Honey (Augsburg, 2006)

Bereits 1996 ging die Website von Welle:Erdball ans Netz. Mit Erscheinen des dritten Albums „Tanzpalast 2000“ kreiert die Band ihr endgültiges Symbol: Das Sachsenring-Logo wurde drei mal um 23 Grad (in Anspielung an die Illuminaten) gedreht, so dass es nun eine Radiowelle und den Erdball darstellt. Von nun an wurde der Commodore 64 stärker denn je genutzt und galt fortan auch als festes Bandmitglied.

1998 erschien das vierte Album Der Sinn des Lebens. Die Band wurde damit auch im Ausland (v. a. in Dänemark und Schweden) bekannt. Auch die Presse nahm mehr und mehr Notiz von Welle:Erdball.

Das nächste Album trug ursprünglich den Arbeitstitel Die oberen Zehntausend, erschien jedoch unter dem Namen Die Wunderwelt der Technik. Das Konzeptalbum befasst sich mit technischen Errungenschaften und Produkten, denen eine gewisse Geschichte und Mystik anhaftet. Die Arbeiten daran verzögerten sich aufgrund der dafür nötigen Recherche, weshalb mehrere Maxi-CDs dazu zur Überbrückung im Vorfeld erschienen und es erst Ende 2002 veröffentlicht wurde. Es wurde zum bis dato größten Erfolg der Band. Es erzielte den ersten Platz der Alternative-Charts und gelangte auch in die Media-Control-Charts. Zu Starfighter F-104G und Super 8 wurden Musikvideos produziert.

Zum zehnjährigen Bandjubiläum von Welle:Erdball erschien 2003 die Scheibe Nur tote Frauen sind schön mit dem neuen weiblichen Mitglied Frl. Venus, die KayKat ersetzt. Mit dieser Veröffentlichung, für die auch das Video 1000 weiße Lilien gedreht wurde, zog die Band ein Resümee und veröffentlichte auch alte Lieder der Vorgängerformation Feindsender 64.3 und der Nebenprojekte Das Präparat und The Screeching Mew. Anlässlich des 20. Geburtstags des Commodore 64 gaben Welle:Erdball ein Gratis-Konzert auf der Stuttgarter Messe „Hobby & Elektronik“.

2004 erschien das auf 2000 Exemplare limitierte und handsignierte Album Horizonterweiterungen nur auf Vinyl. 2005 wurde das Album Die Wunderwelt der Technik ebenfalls als Picture-LP veröffentlicht, das auf 500 Exemplare limitiert (250 für Deutschland, 250 für Schweden) war. Soraya.vc verließ die Band und wurde für ein Jahr von Zara ersetzt, die Ende 2005 von Plastique abgelöst wurde.

Die Arbeiten am folgenden Album Chaos Total zogen sich länger hin als erwartet, da auch hierfür das Konzept eine tiefergehende Recherche nötig machte. Am 1. September 2006 erschien die Erstauflage mit einer DVD, Wackelbild, Aufkleber und im Schuber und stieg auf Platz 77 in die Media Control-Charts ein. 2009 wurde das Album, als auf 500 limitierte Picture-LP, wiederveröffentlicht.

Am 25. April 2008 erschien die auf 1.000 Exemplare limitierte 7″ Vinyl-Single „Ich bin aus Plastik“. Im Oktober 2008 erschien dieses Lied auch als Maxi-CD, jedoch mit, vom Titellied abgesehen, anderen Liedern (darunter auch unter Mitwirkung von Die Perlen) und ohne die reichhaltigen Extras.

Der Welle:Erdball Projekt-Film „Operation: Zeitsturm“ wurde im Rahmen des alljährlichen Wave-Gotik-Treffens in Leipzig 2008 im Cinestar-Kino erstmals aufgeführt und wird ab 2009 im Handel erhältlich sein.

Live

Die Band ist sehr aktiv und kein Monat vergeht ohne Live-Auftritte, lediglich zur Produktion eines neuen Albums zieht sich die Band für einige Zeit zurück. Die Bühnenshow von Welle:Erdball bestimmen kalte Neonröhren, ausdruckslose und blass geschminkte Gesichter, runde Sonnenbrillengläser und Pomade in den Haaren. Im Hintergrund flimmert der verzerrte Video-Output des Commodore. Utensilien während der Bühnenshow sind passend zum jeweiligen Musiktitel z. B. riesige weiße Luftballons, die ins Publikum geworfen werden (Schweben, Fliegen und Fallen), Laserpistolen, Fahnen (Hoch die Fahnen), herumtorkelnde Roboter, Faltpapierflugzeuge, die Honey ins Publikum fliegen lässt (Starfighter F104G), 8 mm Kamera (Super 8), minimalistische Keyboard bzw. Klangverzerrer und das beliebteste Utensil: ein großes Stahlfass, das regelrecht gedroschen wird (Arbeit adelt!).

Frl. Venus (Augsburg, 2006)

Ein Höhepunkt sind, neben dem Stahlfass, die immer leicht verschiedenen Versionen der Songtexte. Aus der Frage „Wo kommen all die Geister her, wer hat sie gerufen“ wird schon mal „Wo kommen all die Saleschs her, wer hat sie gerufen“. Der „VW Käfer“ wird in den neuen Bundesländern auch oft zum Trabbi, so wie sich die Passage „auch in Stockholm waren wir schon“ dem entsprechendem Auftrittsort anpasst z. B. „auch in Kassel waren wir schon“. Die Gruppe ist bemüht darum, in ihre Konzerte Dynamik kommen zu lassen und Honey reagiert zuweilen auf Zurufe aus dem Publikum und Liederwünsche. Kein Konzert von Welle:Erdball hat die gleiche Spielliste wie ein anderes.

Welle:Erdball ist bekannt für lange Konzerte, lange Touren durchs In- und Ausland und Auftritte bei den größten Szenefestivals, wie dem Mera Luna in Hildesheim, das Wave-Gotik-Treffen in Leipzig oder den größten Festivals in Schweden. Dabei füllen sie Hallen mit 7000 Menschen.

Beim Tourauftakt und Heimspiel am 1. September 2006 versuchte man sich an einer aufwändigen Live-Videobeamerprojektion. Sechs abseits der Bühne produzierte Live-Sequenzen wurden passend zur abgespielten Musik auf eine große Leinwand neben- und untereinander projiziert.

Honey mit Theremin, im Hintergrund A.L.F.

Der C=64 als „Bandmitglied“

Ständiger Begleiter und festes „Bandmitglied“ ist der Commodore SX-64, eine tragbare Version des Commodore 64, mit integriertem Monitor und Laufwerk. Eindrucksvoll demonstrieren W:E wie viel man aus der über 20 Jahre alten Technik herausholen kann. Welle:Erdball steuerten auch den In-Game-Soundtrack zum von Stefan Gutsch und Chester Kollschen für die Software-Schmiede „Protovision“ programmierten SuperCPU-Spiel Metal Dust bei.

Hörerclub, der W:E-Fanclub

Seit 1995 existiert der offizielle W:E Hörerclub. Dieser veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Events für W:E-Fans und Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist kostenlos.

Alljährlich findet das Hörerclub-Treffen als Höhepunkt an wechselnden Orten statt. Das Erste war 1996 in Coburg. Neben Sektempfang, C=64 Spieleecke, Polaroid-Session mit der Band findet für gewöhnlich ein ausgedehntes Konzert statt. Die Hörer können die Titelauswahl mitbestimmen. Längstes Hörerclub-Treffen-Konzert bisher war jenes im Mai 2004 mit einer Gesamtlänge von über 200 Minuten in Rauenstein/Thüringen. Inzwischen hat der Hörerclub mehr als 5 000 Mitglieder (laut Hörerclub selbst sogar mehr als 15 000).

Stil

Charakteristisch für die Musik von Welle:Erdball ist die Mischung aus Elementen der Neuen Deutschen Welle, dem 1980er Jahre Wave, traditionellen Distributionsmethoden der Musikbranche (LP, Radio) und dem Einsatz klassischer elektronischer Hilfsmittel, wie dem Theremin (Ätherwellengeige) und analogen Klangerzeugern, allen voran dem Commodore 64.

Die Band selbst stellt sich als Radiosender dar, der sein Programm auf CDs veröffentlicht. Dazu gehört auch, dass zwischen einzelnen CD-Tracks hin und wieder Verkehrsfunk, Wetter, Interviews und Suchmeldungen eingebaut werden. Eine tatsächliche Funkausstrahlung findet jedoch nicht statt.

Plastique (Augsburg, 2006)

Welle:Erdball ist für provokante und ironische Texte bekannt, deren Hintergründe vor Beginn der Aufnahme eines Stückes von den Bandmitgliedern genau hinterfragt werden. Die Texte klingen zuweilen humorvoll, haben meist aber einen tiefgründigen und ernsthaften Hintergrund. Zudem wird nicht mit Sozial- und Gesellschaftskritik gespart, wie etwa der Warnung vor übermäßigem Konsum, der Macht der Medien und falscher Technik. Gleichzeitig schuf die Band auch regelrechte Liebeslieder an „perfekte Produkte“ wie den VW Käfer, das Telefon W48, die Super-8-Kamera und den C64. Welle:Erdball sprechen sich gegen geistige Armut aus und setzen sich verstärkt für den Tierschutz ein. Die Texte von Welle:Erdball sind fast ausschließlich deutsch und sie kritisieren die Verwahrlosung der deutschen Sprache, vor allem durch die zahlreichen Anglizismen. Die Gruppe vertritt deutlich die Aussage: „Beweg’ dein Gehirn! Jetzt!“

Eine Besonderheit ist das erste Lied eines Albums. Dieses weist in allen Alben den gleichen Text auf, jedoch immer in einer anderen Version und in einer anderen Melodie.

Zitat aus einem Interview: „… unsere Recherchen zu den einzelnen Liedern, welche nicht nur aus einem flüchtigen Blick in das Internetz bestehen, sondern wirklich in das Detail gehen. So saßen wir z. B. in der Starfighter, sprachen mit noch lebenden Starfighter-Piloten, ließen uns von BMW den unausreichenden Motor mit Wasserstoff-Brennstoffzelle erklären, drehten unseren Super 8-Film natürlich u. a. auf dem Super 8-Medium und projizierten ihn im Funkhaus an die Leinwand, kontaktieren Contergangeschädigte, informierten uns über den Transrapid, die Apollo 11-Mission… Wir sehen es aber auch als eine Selbstverständlichkeit an, sich weitreichend zu informieren, denn Menschen, die aufgrund mangelnder Information und wenig Ahnung ihr Maul aufreißen, gibt es schon genug.“

Film „Operation: Zeitsturm“

2008 wurde „Operation: Zeitsturm - Der Welle:Erdball-Film“ in einigen Lichtspielhäusern und vor einigen Konzerten vorgestellt. In dem rund 80-minütigen Spielfilm empfängt Honey Signale von einem Wissenschaftler, der im Zweiten Weltkrieg gezwungen wurde, eine Zeitmaschine zu erfinden. Mit den Hinweisen, wie man seine Erfindung vollendet und wo sie zu finden ist, sollen Honey und die Welle:Erdball-Bandmitglieder seine Tochter retten. Die DVD des Werkes wurde auf ein unbestimmtes Datum 2009 verschoben, nachdem der Termin der Erstveröffentlichung am 28. November 2008 nicht eingehalten wurde.

Diskografie

Demoaufnahmen

  • 1991: Der Sinn des Lebens (erschienen unter dem Namen Honigmond)
  • 1992: Es ist an der Zeit (Limitiert auf 50 Exemplare – veröffentlicht unter dem Namen Feindsender 64.3)
  • 1996: Telephon W-38 (limitiert auf 200 Exemplare, erste Fanclubedition)

Alben

  • 1994: Frontalaufprall
  • 1995: Alles ist möglich
  • 1996: Tanzpalast 2000
  • 1998: Der Sinn des Lebens
  • 2002: Die Wunderwelt der Technik , auch limitiert als Doppel-CD im Digipak
  • 2004: Horizonterweiterungen LP, limitiert auf 2000 Exemplare
  • 2005: Die Wunderwelt der Technik Picture-LP, limitiert auf 500 Exemplare
  • 2006: Chaos Total , Erstauflage im Schuber mit Bonus-DVD
  • 2009: Chaos Total Picture-LP, limitiert auf 500 Exemplare

Singles

  • 1993: Nyntändo-Schock (aus Frontalaufprall)
  • 1995: W.O.L.F. (aus Alles ist möglich)
  • 1996: Telephon W-38 MC (aus Tanzpalast 2000), limitiert auf 2000 Exemplare
  • 1998: Deine Augen / Arbeit adelt! (aus Der Sinn des Lebens)
  • 2000: Starfighter F104G (aus Die Wunderwelt der Technik)
  • 2001: VW-Käfer & 1000 Tage (aus Die Wunderwelt der Technik)
  • 2001: Super 8 (aus Die Wunderwelt der Technik)
  • 2003: Nur tote Frauen sind schön
  • 2008: Ich bin aus Plastik 7″ LP, limitiert auf 1000 Exemplare
  • 2008: Ich bin aus Plastik (CD-Fassung)

Nebenprojekte

  • The Screeching Miew (1994, nach den ersten Demoaufnahmen beendet)
  • Das Präparat (2003, nur mit Honey, der die Formation 2005 wieder verlässt)
  • Homo~Futura (2005, mit Dr. Georg Linde [alias Honey], F. Enstein und Plastique)
  • Die Abenteuer von Commander Laserstrahl und seinem Boardcomputer (2006, Hörspiel der Welle:Erdball-Bandmitglieder und Freunden)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Orkus, Februar 2009 (Nr. 02), Seite 63

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