"Heroes"

"Heroes"
Die Berliner Mauer inspirierte das Stück, eine Mauer stellt ein wichtiges Element der Handlung dar

“Heroes” ist ein Song von David Bowie. Das 1977 erschienene Stück handelt von zwei Liebenden, die im Schatten der Berliner Mauer zusammenkommen. Der Titel entstand in West-Berlin als Teil von Bowies Berlin-Trilogie, und ist der einzig international bekannt gewordene Popsong über die Berliner Mauer. “Heroes” ist einer der bekanntesten Songs Bowies und zog viele Coverversionen nach sich.

Das Stück wurde von Bowie und Brian Eno geschrieben sowie von Bowie und Tony Visconti produziert. Es erschien sowohl als Single als auch als Titelstück des gleichnamigen Albums. Der Song wurde auch in einer deutschen sowie französischen Sprachversion als “Heroes” / „Helden“ beziehungsweise “Heroes” / „Héros“ aufgenommen. Das Lied ist ein Produkt aus Bowies fruchtbarer Berliner Periode. Die Anführungszeichen sind Teil des Songtitels und sollten eine gewisse ironische Distanz zum romantisch-pathetischen Songtext zum Ausdruck bringen.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

Berliner Mauer am Potsdamer Platz 1975. Der Abschnitt, der Mauer der vom Hansa-Tonstudio aus zu sehen war.

Die Aufnahmen entstanden im Hansa-Tonstudio 2, das sich im Niemandsland nur wenige Meter von der Berliner Mauer entfernt befand und als Studio by the wall eine besondere Bedeutung in der Musikgeschichte einnahm. Vom Sitz des Produzenten heraus sah man direkt auf einen Wachtturm der DDR-Grenztruppen und laut Iggy Pop, der dort im selben Jahr Lust for Life aufnahm, winkten die Grenzsoldaten gelegentlich hinunter ins Studio.[1]

Prägende Inspiration für das Lied war nach Aussagen Bowies zum einen ein Gemälde von Otto Müller mit einem ähnlichen Motiv,[2] zudem der Anblick eines Liebespaares, das sich im Schatten der Mauer küsste. Produzent Tony Visconti nahm für sich in Anspruch, das Bild erzeugt zu haben, als er die Sängerin Antonia Maaß umarmte und Bowie zufällig aus dem Fenster der Hansa-Studios schaute.[3] Bowie beschrieb die Szene im November 1977 im New Musical Express:

„Das ist eine Mauer neben dem Studio. Sie ist ungefähr 20 bis 30 Meter entfernt vom Studio, der Regisseur schaut direkt darauf. Ein Geschützturm thront auf der Mauer, in dem die Wachposten sitzen, und jeden Mittag trafen sich ein Junge und ein Mädchen darunter. Sie hatten eine Affäre. Und ich dachte: Von all den Orten, an denen man sich in Berlin treffen kann, warum sucht man sich da ausgerechnet eine Bank unter einem Wachturm an der Mauer aus?“[4]

Unmittelbar nach der Veröffentlichung sagte Bowie, bei den Protagonisten des Lieds handele es sich um ein unbekanntes Paar, aber laut Visconti, der zu dieser Zeit mit Mary Hopkin verheiratet war, tat Bowie dies nur, um ihn zu schützen. Bowie bestätigte dies 2003,[5] Maaß, die damals selbst mit ihrer Jazz-Rock Band Messengers ebenfalls im Hansa-Studio aufnahm, allerdings meint, dass ihre Affäre mit Visconti noch gar nicht begonnen hatte, als “Heroes” entstand.[4]

Das Team, das das gesamte Album “Heroes” einspielte, war im Wesentlichen dasselbe, das auch wenige Monate vorher Low aufgenommen hatte – ebenfalls in den Hansa-Studios. Eno vermittelte einzig noch Robert Fripp zu den Musikern, den sie absichtlich ins kalte Wasser stießen. Meistens kannte er die Stücke nicht, bevor die Aufnahmen im Studio begannen, und er selbst begann dann Gitarrenparts in die Stücke hineinzuimprovisieren.[6] Maaß singt im Backgroundchor.[4]

Musik und Text

Titel

Der Titel ist eine Anspielung auf den 1975 erschienenen Track „Hero“ der Krautrock-Band Neu!,[7] die Bowie und Eno bewunderten. Er war eine der ersten Aufnahmen des Albums, blieb aber rein instrumental bis zum Ende der Produktion.[5]

Die Anführungszeichen im Titel wurden gewählt, um eine ironische Qualität in das ansonsten hochromatische Lied voller Pathos und Idealismus zu bringen.[8][9]

Musik

“Heroes” ist eine Mischung aus vielen poppigen Hooklines und einer melodiösen Stimmführung vor einem Prog Rock-beeinflussten Synthesizer und Avantgarde-beeinflussten Sounds und Tonveränderungen der Musik.[10] Die Musik, die von Bowie und Eno geschrieben wurde, ist ein wellenförmiges Auf- und Abschwellen von brummenden Gitarren, Perkussion und Synthesizer, der oft mit dem Wall of Sound-Effekt von Phil Spector beschrieben wurde.[3] „Heroes“ ist auch stark beeinflusst von dem Lied Marcella aus dem Jahre 1972, geschrieben von Brian Wilson und aufgenommen von Brians Bruder Carl auf seinem Album Carl and the Passions – So Tough.

Der Grundtrack des Stücks besteht aus einem konventionellen Arrangement von Klavier, Bass, Gitarre und Schlagzeug. Die übrigen musikalischen Beigaben sind jedoch markant. Sie bestehen hauptsächlich aus Synthesizer-Stücken von Eno, ein niedrigfrequentes Brummen mit Taktfrequenzen von drei Oszillatoren, um einen Flattereffekt zu erzeugen. Der King Crimson-Gitarrist Robert Fripp erzeugte einen ungewöhnlichen Sound durch ein Feedback seiner Gitarre in verschiedenen Positionen im Raum, um eine Modulation des Feedbacks zu steuern.[11] Das Instrumentalsolo vor der zentralen Delphin-Strophe lehnt sich dabei eng an Emerson, Lake & Palmers Song Lucky Man an, der von der Ritterlichkeit handelt.[10]

Visconti installierte ein System von drei Mikrofonen, eines etwa 23 cm von Bowie entfernt, eines in 6 Meter und ein weiteres in 15 Meter Entfernung. Nur die beiden in Bowies Nähe wurden zunächst angesteuert für die leisen Teile des Liedes und alle drei für die lauteren Teile des Lieds, um mehr Hall und Umgebung zu erzeugen.[11]

Text

Während der größte Teil des Albums “Heroes” entsteht, indem Bowie spontan etwas zu der eingespielten Musik singt, schreibt er das Lied “Heroes” konventionell. Eno, Visconti und Bowie erarbeiten acht Minuten Musik, die aus einer Akkordfolge entsteht. Bowie schickt die anderen aus dem Studio, um den Text aufzuschreiben.[4]

Der Text beschreibt die Begegnung und Beziehung eines Paares im Schatten einer Mauer, offensichtlich der Berliner Mauer. Bowie erzählt ihn aus der Sicht des Mannes in dem Paar. Er beginnt als relativ konventionelle Liebesgeschichte. In der ersten Strophe betont er die Liebe, auch wenn es offensichtlich Gegner gibt: „We can beat them“, aber auch die Flüchtigkeit und den Gegenwartsbezug der Liebe: „We can be heroes just for one day“. Die zweite Strophe bleibt in der Innensicht und betont, dass die Liebe bedingungslos ist und auch durch unangenehme Verhaltensweisen – „You can be mean and I’ll drink all the time“ – nicht eingeschränkt wird. Durch die dritte Strophe, die durch zwei längere Instrumentalteile vom Rest des Liedes getrennt wird, gewinnt es einen umfassenderen Charakter. Hier verlässt Bowie erstmals die direkt narrative Ebene und benutzt Symbolik: „I wish I could swim like Dolphins could swim“. Darauf folgt, eine Oktave höher als am Anfang und fast geschrien, noch einmal die erste Strophe, allerdings durch die Darstellung mit einer wesentlich höheren Dringlichkeit und Eindringlichkeit. Die nächste Strophe schließlich verlegt die bisher relativ offene Geschichte an „the wall“ und „guns shot above our heads“. Durch diese Strophe schließlich kommen eindeutig politische Konnotationen ins Spiel. Die Dramatik steigt. Die Freiheit des schwimmenden Delphins kontrastiert mit der Eingeschlossenheit der Mauer, die flüchtige Gegenwart des Refrains „we could be heroes just for one day“ kontrastiert mit der Endgültigkeit der Todesdrohung durch die Waffen. Die Überlegenheit liegt aber klar auf der Seite der Liebenden, denn: „Oh we can beat them, for ever and ever“, denn die Schande liegt auf der Seite der Waffenträger. Was als Liebesgeschichte beginnt, wird zur universalen Aussage über den Sieg der Gefühle und des Zusammenhalts über Repression und Waffen.[10]

Das Bild von „king“ und „queen“ und die Refrainhalbzeile „just for one day“ spielen auf das Prosagedicht Royauté aus Les Illuminations von Arthur Rimbaud an.[12]

Der deutsche Text von “Heroes” / „Helden“, den Bowie in der Mitte des Liedes singt, stammt von Antonia Maaß. Auf eine spontane Idee von Visconti hin fährt seine damalige Freundin Maaß nach Blonay, wo Bowie sich aufhält. Sie, deren Englisch nicht wirklich gut ist, übersetzt das Lied in Worte, mit denen Bowie möglichst gut zurechtkommt, und versucht ihm die deutsche Phonetik beizubringen. Aufgrund Bowies Lebensstil dort, nach Maaß „ein total orgiastisches Leben“, bemüht sie sich jedoch den Aufenthalt möglichst kurz zu halten und kümmert sich auch nicht um Tantiemen.[4] Der deutsche Text weicht in einigen Punkten signifikant vom englischen Original ab und benutzt eher ungewöhnliche Konstruktionen. So wird beispielsweise aus

„Standing, by the wall … And the guns shot above our heads … And the shame was on the other side“
„Die Mauer im Rücken so kalt … Schüsse reißen die Luft … die Scham fiel auf ihre Seite“.[4]

Video

Im Gegensatz zu der verwirrenden Audiokomposition war der Video-Clip von Nick Ferguson eine einfache und sachliche Angelegenheit. Der Sänger wurde nur während des Singens von verschiedenen Kameras im Gegenlicht aufgenommen, die Technik erzeugte einen monotonen und nahezu silhouettenhaften Effekt.

Veröffentlichung und Folgezeit

David Bowie 1978

Die Plattenfirma kürzte den sechsminütigen Song für die Singleveröffentlichung auf gut drei Minuten, um ihn attraktiver für Radiostationen zu machen. Die ersten Strophen und damit der langsame Aufbau und die schrittweise Ausweitung des Focus fielen weg, nun setzte es direkt mit den Delphinen ein.[10]

Obwohl RCA erhebliche Werbemittel aufwandte und Bowie das erste Mal seit 1972 wieder bei Top of the Pops auftrat, brachte es das Lied in den UK Top 40 nur auf Platz 24, in den USA kam das Lied nicht einmal in die Billboard Hot 100.[10] Langfristig begann es sich allerdings durchzusetzen, erstes Zeichen dafür war, dass der Melody Maker das gleichnamige Album zum Album des Jahres kürte.[6] 2004 wurde „Heroes“ von einer Jury des Rolling Stone auf Platz 46 der 500 besten Songs aller Zeiten gewählt.[10]

Insbesondere in Deutschland erfuhr es durch den Film Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo von 1981 eine verstärkte Aufmerksamkeit und wird oft noch mit diesem Film assoziiert. Christiane F. ist in dem Film ein Bowie-Fan, Bowie selbst kommt bei einem Konzertauftritt vor, der Soundtrack besteht aus Liedern der Berlin-Trilogie. “Heroes” / „Helden“ unterlegt eine bedeutende Action-Szene im Film. Geschnitten wie in einem Musikvideo sieht man eine Gruppe jugendlicher Junkies wie sie Geld aus einem Lottohäuschen klaut und sich dann eine Verfolgungsjagd mit der Polizei liefert.[13]

Bowie sang das Lied oft live, wobei insbesondere der Auftritt bei Live Aid 1985 dem Song den Durchbruch als Bowie-Hymne verschaffte. “Heroes” wurde in einer Vielzahl von Sprachen und Längen veröffentlicht (laut Roy Carr und Charles Shaar Murray „der feuchte Traum eines Sammlers“)[8]. So existieren zweisprachige Fassungen in Englisch/Französisch und Englisch/Deutsch. Gecovert wurde die deutsche Version unter anderem von Apocalyptica zusammen mit Till Lindemann,[14] Nena,[15] MIA.[16] und Letzte Instanz.[17] Die deutsche Band Wir sind Helden zitiert den Bowie-Song zwar oft als Inspiration für den Bandnamen, bestätigt aber nicht, dass sie direkt danach benannt ist.

Musiker und Produzenten

Musiker
  • David Bowie: Gesang, Gitarre, Saxophon, Keyboard
  • Robert Fripp: Gitarre
  • Carlos Alomar: Gitarre
  • George Murray: Bass
  • Dennis Davis: Schlagzeug
  • Brian Eno: Synthesizer

Belege

  1. John Connell, Chris Gibson: Sound Tracks: Popular Music, Identity, and Place, Routledge 2003 ISBN 0415170281 S. 104
  2. Lars von Törne: David Bowies mythische Jahre in Berlin; in: Der Tagesspiegel vom 18. November 2008
  3. a b Buckley S. 323–326
  4. a b c d e f Tobias Rüther: Das Lied vom Ende und sein Anfang; in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 16. November 2008, S. 32
  5. a b Nicolas Pegg: The Complete David Bowie, London 2000 Reynolds & Bearn ISBN 1-903111-14-5, S. 90–92
  6. a b Buckley S. 49–50
  7. Mat Snow: Making Heroes; in: MOJO. 60 Years of Bowie; 2007; S. 69
  8. a b Roy Carr, Charles Shaar Murray: Bowie: An Illustrated Record; 1981; Seite 90–92
  9. NME Interview 1977 mit Charles Shaar Murray; aus Bowie: Golden Years, 20. Februar 2007.
  10. a b c d e f James E. Perone: The Words and Music of David Bowie; Greenwood Publishing Group 2007, ISBN 0275992454; S. 67–69
  11. a b Richard Buskin: „Classic Tracks: Heroes“; in: Sound on Sound, Ausgabe vom Oktober 2004
  12. „Ihr lieben Freunde, ich will, daß sie Königin werde!“ – „Ich will Königin sein!“ (…) „Sie fielen einander, wie ohnmächtig, in die Arme. Und wirklich, sie waren König und Königin einen ganzen Vormittag lang, während dem die purpurnen Behänge an den Häusern von neuem erstanden, und den ganzen Nachmittag lang, an dem sie ihre Schritte lenkten in Richtung der Palmengärten.“ Arthur Rimbaud: Royauté, übersetzt von Walther Küchler; in: Sämtliche Dichtungen. Heidelberg: Lambert Schneider, 1997; S. 200 f.
  13. Shane Blackman: Chilling out the cultural politics of substance consumption, youth and drug policy. Maidenhead, Open University, 2004 ISBN 033522430X S. 62
  14. http://www.musicline.de/de/product/886971573527///1360632
  15. http://www.musicline.de/de/product/5051442431124///1198908
  16. http://www.musicload.de/single/1947216_4/mia/heroes/item.html
  17. http://www.musicline.de/de/product/886972018829///1571837

Literatur

  • David Buckley: Strange Fascination – David Bowie: The Definitive Story; London: Virgin, 1999; ISBN 0-7535-0457-X
  • Tobias Rüther: Helden. David Bowie und Berlin; Berlin: Rogner & Bernhard, 2008; ISBN 978-3-8077-1031-0
  • Roy Carr, Charles Shaar Murray: David Bowie: An Illustrated Record; New York: Avon, 1981; ISBN 0-380-77966-8

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