Wesley Kanne Clark

Wesley Kanne Clark
Wesley K. Clark

Wesley Kanne Clark, KBE (* 23. Dezember 1944 in Chicago, Illinois) ist ein General a. D. der US Army. Als Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) war er 1999 auch Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte im Kosovokrieg. Im Jahre 2004 bemühte er sich um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten, gab aber nach den mäßigen Erfolgen in den Vorwahlen auf.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Frühe Jahre

Clarks Vater, Benjamin J. Kanne, war ein demokratischer Stadtrat von Chicago, ein Veteran des Ersten Weltkriegs und Jurist. Als Clark vier Jahre alt war, starb sein Vater. Die Familie stammt von russischen Einwanderern ab. Im Alter von sieben Jahren, während des Kalten Krieges, begann Clark Russisch zu lernen, weil er die andere Seite verstehen lernen wollte. 1954 heiratete seine Mutter wieder und Clark wurde vom neuen Partner adoptiert. Er wuchs als Baptist in Little Rock auf und ging auf eine öffentliche Schule.

Militärische Laufbahn

Im Juli 1962, im Alter von 17 Jahren, ging Clark an die US-Militärakademie in West Point. Hier lernte er auch seine zukünftige Frau, Gertrude Kingston, kennen. Er schloss die Akademie im Juni 1966 ab. Als einer der besten Absolventen seines Jahrgangs konnte er sich seine erste Verwendung aussuchen und wählte die Panzertruppe. Sein Abschlussjahrgang verzeichnete die höchsten Kriegsverluste im Vietnamkrieg. Clark erhielt ein Rhodes-Stipendium und konnte am Magdalen College der Universität Oxford Philosophie, Politik und Wirtschaft studieren. Dieses Studium schloss er mit einem Master ab. Danach absolvierte er die Grundausbildung für Panzeroffiziere an der US Army Armor School in Fort Knox und danach den Army-Rangers-Kurs an der Infanterieschule in Fort Benning.

Vietnamkrieg

Im folgenden Jahr kommandierte Clark eine Kompanie des 4. Bataillons, 68. US-Panzerregiment der 82. US-Luftlandedivision in Fort Riley, Kansas. Im Mai, auf dem Höhepunkt des Vietnamkrieges, wurde er nach Vietnam abkommandiert. Er war dort Stabsoffizier der Stabsabteilung G3 (Operationen) des Hauptquartiers und der Stabskompanie der 1. US-Infanteriedivision. Im Januar 1970 wurde Clark zum Captain befördert und übernahm das Kommando über eine Panzergrenadierkompanie, A-Kompanie, 1. Bataillon, 16. US-Infanterieregiment der 1. US-Infanteriedivision.

Im Februar 1970 wurde Clark viermal von einem Scharfschützen des Viet Cong getroffen. Er hatte Verletzungen an der rechten Schulter, der rechten Hand, der rechten Hüfte und dem rechten Bein. Er schaffte es dennoch, Befehle an die Truppen zu geben, die einen Gegenangriff starteten und den Gegner besiegten. Für diese Aktion wurde er mit dem Bronze- und dem Silver Star ausgezeichnet. Clark wurde auf Anraten der Ärzte ausgeflogen, um sich von seinen Verletzungen zu erholen. Bis heute humpelt er stark, kann dies aber meist mit Erfolg kaschieren.

Vom Mai bis September 1970 kommandierte Clark die C-Kompanie des 6. Bataillons, 32. US-Panzerregiment der 194. US-Panzerbrigade in Fort Knox. Danach führte er bis zum Mai 1971 das 1. Bataillon, 77. US-Panzerregiment der 4. US-Infanteriedivision in Fort Carson. Nach dieser Truppenverwendung wurde er nach Washington D.C. versetzt und war im Büro des Generalstabschefs des Heeres als Spezialist im Entwicklungsprogramm für die Umstrukturierung der US Army zur Freiwilligenarmee.

Major General Clark, 1992
Clark (links) als neuer SACEUR mit dem SFOR-Befehlshaber General William Crouch im Juli 1997 in Bosnien-Herzegowina

Danach absolvierte er das National War College, das Command and General Staff College sowie die Weiterbildung für Panzeroffiziere, den Army-Ranger-Kurs und die Luftlandeschule. Von 1975 bis 1976 war Clark ein White House Fellow und diente als Spezialassistent des Direktor der Finanzen. Später war er Ausbilder und Assistenzprofessor für Sozialwissenschaft an der US-Militärakademie.

Nun übernahm er das Kommando über das 1. Bataillon, 77. US-Panzerregiment, 4. US-Infanteriedivision in Fort Carson, Colorado und trainierte dieses dort und in Deutschland. Er wurde Direktor des Programms für die Ausbildung zum Kampfkommando (Battle Command Training Program). Während des Zweiten Golfkriegs wurde Clark Kommandeur des US Army National Training Center und gruppierte die drei Einsatzkontingente der 1. US-Kavalleriedivision um, die dann während der Operation Desert Storm in Kuwait eingesetzt wurden. Vom Juli 1992 bis zum März 1994 führte er als Generalmajor die 1. US-Kavalleriedivision.

Stabsverwendungen

1994 wurde Clark zum Generalleutnant befördert und Direktor (J-5) für Strategie, Planung und Richtlinien im Joint Staff. Während dieser Dienstzeit sicherte er die Zusammenarbeit der Vereinten Nationen und des US-Verteidigungsministeriums bei der Invasion von Haiti. Vom Juni 1996 bis zum Juli 1997 diente er als Kommandierender General des US Southern Command. Danach übernahm er von 1997 bis 2000 das Kommando über das US European Command und damit gleichzeitig den Posten des Supreme Allied Commander Europe (SACEUR), des Oberbefehlshabers der NATO.

Während der Jugoslawienkriege vertrat Clark 1995 unter der Führung von Richard Holbrooke während der Friedensverhandlungen von Dayton, die den Frieden für Bosnien und Herzegowina bedeuten sollten, das US-Militär.

Clark während einer Pressekonferenz im Jahr 2000

Während seiner Dienstzeit als SACEUR zog sich das jugoslawische Militär nach einer 78-tägigen Bombardierung aus dem besetzten Kosovo zurück und NATO-Truppen unter seinem Kommando bildeten die KFOR und übernahmen die Verwaltung des Kosovo. Im Dezember 2003 während der Verhandlung gegen Slobodan Milošević vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag sagte Clark ebenfalls aus. Seine Aussage wurde jedoch von der US-Regierung vor der späteren Veröffentlichung geprüft. Eine Maßnahme, die bei der Aussage von Madeleine Albright nicht angewendet wurde. Es wurde spekuliert, dass diese Aktion der Bush-Regierung sicherstellen sollte, dass Clark nicht allzu viel Öffentlichkeit bzw. Sendezeit bekam, da er im darauffolgenden Jahr bei den Vorwahlen zur US-Präsidentschaft antrat. Clarks Aussage vor dem Strafgerichtshof war erforderlich, da er in seiner Funktion als SACEUR während der Dayton-Verhandlungen mehr als 100 Stunden mit Milošević gesprochen hatte.

Entlassung

Clark wurde vom US-Verteidigungsminister William Cohen frühzeitig aus dem Amt des SACEUR entlassen. Gründe hierfür waren unter anderem sein Befehl im Juni 1999 an den britischen NATO-Kommandeur, Generalleutnant Sir Michael Jackson, die Landebahnen des Slatina-Flugfeldes bei Priština zu blockieren, um die dort - nach dem Abzug der serbischen Streitkräfte - eingerückten 200 russischen Soldaten zu isolieren und durch die Sperrung des Flugfeldes eine Verstärkung der russischen Truppen aus der Luft zu verhindern. General Jackson verweigerte den Befehl mit den Worten I'm not going to start the Third World War for you (dt.: „Ich werde für Sie nicht den Dritten Weltkrieg beginnen”) und verhinderte hiermit eine militärische Eskalation mit Russland, unterminierte damit jedoch auch die Kommandokette.[1] Hätte Jackson den Befehl ohne direkte Zustimmung aus London ausgeführt und britische Soldaten wären in bewaffnete Auseinandersetzungen mit russischen Truppen verwickelt worden, hätte er - aufgrund seiner Doppelrolle als Oberbefehlshaber der britischen Truppen - wegen Insubordination entlassen werden können. Auf der anderen Seite bedeutete, sich Clark zu widersetzen, eine Befehlsverweigerung eines direkten Vorgesetzten. Das Ziel, die Landebahn des Flughafens zu blockieren, wurde dennoch erreicht durch den Einsatz der ungarischen, rumänischen und bulgarischen Kontingente, die sich hierfür zur Verfügung stellten. Die Russen mussten daraufhin abziehen, da die Versorgung ihrer dort isolierten 200 Mann über Land nicht zu gewährleisten war.

Auch wird die Entlassung als Reaktion der US-Regierung auf Clarks offene Kritik an der Weigerung der Regierung Clinton, im Kosovokrieg Bodentruppen einzusetzen, gesehen.[2] In seinem Buch „Waging Modern War“[3] beschreibt Clark die Geschehnisse wie folgt: Clark wurde 1999 von General Hugh Shelton, dem Vorsitzenden des Vereinigten Generalstabs, per Telefon davon in Kenntnis gesetzt, dass Verteidigungsminister Cohen entschieden habe, ihn bereits im April, anstatt erst am Ende der dreijährigen Dienstzeit als SACEUR im Juli 2000, ablösen zu lassen. Clark führt aus, dass er nicht verstanden hätte, warum es zu dieser Entscheidung gekommen sei. Denn der Posten des SACEUR wurde eigentlich auf drei Jahre vergeben und dann meist um ein weiteres Jahr verlängert. Laut Clark erklärte Shelton ihm daraufhin, dass Joseph W. Ralston, der stellvertretende Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs, der einzig mögliche Kandidat für die Neubesetzung des Postens wäre. Und da seine vier Jahre als stellvertretender Vorsitzender im Februar enden würden, müsste er, dem Gesetz nach, innerhalb von 60 Tagen einen neuen angemessenen Posten übernehmen oder Shelton müsste ihn vorübergehend zum Generalmajor zurückstufen. Daher müsste Clark seinen Posten früher verlassen und er hätte sowieso schon länger als der Durchschnitt den SACEUR-Posten innegehabt.[4] Clark meint dazu jedoch in seinem Buch, dass er sich sicher sei, dass es legale Möglichkeiten gegeben hätte, sodass er seine drei Jahre als SACEUR hätte ableisten können. Ebenso war er sich bewusst, dass die Bemerkung mit der durchschnittlichen SACEUR-Dienstzeit nicht den Tatsachen entsprach.

Seine Auszeichnungen umfassen u.a.: die Presidential Medal of Freedom, die Defense Distinguished Service Medal mit vierfachem Eichenlaub, die höchste militärische US-Auszeichnung in Friedenszeiten, die Distinguished Service Medal mit Eichenlaub, das Legion of Merit mit dreifachem Eichenlaub, den Silver Star, eine Art Verdienstmedaille und den Bronze Star mit Eichenlaub für Tapferkeit, das Purple Heart, eine Kriegsversehrtenauszeichnung. Außerdem erhielt er hohe Orden verschiedener Staaten, so unter anderem das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, er ist aber auch ehrenhalber zum Mitglied ausländischer Ritterorden (z. B. Order of the British Empire) ernannt worden. Er spricht neben Englisch fließend Spanisch, aber auch etwas Deutsch und Russisch.

Politische Laufbahn

US-Präsidentschaftswahl 2004

Nach seinem Ausscheiden aus der US Army arbeitete Clark als Analyst für Militär und Internationale Beziehungen, darunter auch als Kommentator für CNN. 2002 begann er mit den Vorbereitungen auf die Präsidentschaftswahlen 2004.

Im März 2003 begann die Internetseite „DraftWesleyClark.com” eine landesweite Kampagne, um Clark als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei zu unterstützen. Bis zum August 2003 vergrößerte sich dieses Kampagne stark und sammelte bis zu diesem Zeitpunkt annähernd 2 Millionen US-Dollar als Spende für den Wahlkampf Clarks.

Am 13. August 2003 zeigte CNN einen Werbespot der Webseite und interviewte Clark. Er verneinte jegliche Verbindung zu den Unterstützungsgruppen, sagte aber, dass er erwägen würde, sich als Kandidat zur Verfügung zu stellen. Auch heizte er die Spekulationen mit der Aussage, er sei ein Demokrat, weiter an. Am 17. September kündigte Clark an, sich den Vorwahlen zur Präsidentschaft zu stellen. Sein Wahlkampf griff Themen wie Führerschaft und Patriotismus auf, die sich bei seinem Lebenslauf anboten. Aufgrund seiner steilen Militärkarriere sah ihn die Presse nach dem 11. September für außenpolitisch fähiger als den amtierenden Präsidenten George W. Bush. Berater und Unterstützer portraitierten ihn als die wählbarere Alternative zum weiteren Kandidaten Howard Dean.

Wesley K. Clark während einer Wahlkampfrede

Die Kritik an Clark begann fast zeitgleich mit seinem Eintritt in den Wahlkampf. Ursprünglich als Antikriegs-General dargestellt, stolperte er schon in den ersten Tagen seiner Kandidatur. Es ging durch die Presse, dass er seine Antwort auf die Irak-Kriegs-Frage ändern würde bzw. zu keiner konkreten Antwort in der Lage war. Diese Unfähigkeit wurde von Unterstützern als fehlende Erfahrung im Umgang mit den Medien abgeschwächt. Erst im Jahr 2003 trat er der Demokratischen Partei bei. Er gab an, bei früheren Wahlen eher die republikanischen Kandidaten wie Nixon und Reagan, jedoch auch die Demokraten Clinton und Gore gewählt zu haben. Er war jedoch immer ein starker Kritiker von Bushs Engagement im Irak-Krieg, den Clark nicht als Teil des Krieges gegen den Terror einstufte. Im September 2002 warnte er in einer Aussage vor dem Streitkräfteausschuss des Repräsentantenhauses, dass der Irak-Krieg von der Bush-Regierung geführt werde, ohne eine Strategie für den Nachkriegs-Irak und die Stabilisierung der Region zu haben. Im April 2005 erschien Clark abermals vor diesem Ausschuss, um erneut Vorschläge für den Umgang mit der Besatzung des Iraks zu machen. Er wurde für seine Weitsicht in Bezug auf die Voraussagen über die zu erwartenden Kosten und die außenpolitischen Konsequenzen des Krieges von Mitgliedern beider Parteien gelobt.

Clark wurde vom Filmemacher Michael Moore, der Sängerin Madonna, sowie dem ehemaligen US-Finanzminister Robert Rubin und vielen weiteren bekannten Personen des öffentlichen Lebens unterstützt. In seinem Wahlkampf wurde das Internets verstärkt miteinbezogen. Die Seite „SecuringAmerica.com”, eine System aus Blogs und Internettools brachten ihm im dritten Quartal 2003 rund 10 Millionen USD ein.[5] Dies waren mehr Spendengelder als jeder andere Kandidat in derselben Zeit zusammentragen konnte.

Clark konzentrierte sich auf die Vorwahlen in New Hampshire, übersah dabei aber die „Iowa caucusses”, die vorher stattfanden und in denen sich die Politiker John Kerry und John Edwards hervortaten. Damit zogen sie die mediale Aufmerksamkeit auf sich und Clark wurde bei den Vorwahlen in New Hampshire - nach Kerry und Howard Dean - nur Dritter. Trotz dieses Fehlschlages entschied Clark, seine Kandidatur fortzusetzen, zumindest bis zum 3. Februar 2004, als 8 Vorwahlen, zumeist in den Südstaaten, stattfanden. In diesen Vorwahlen gewann er in Oklahoma, was ihn zum einzigen Kandidaten neben John Kerry machte, der in einem Bundesstaat gewann, der nicht sein Heimatstaat war. Er wurde ebenso Zweiter in Arizona, North Dakota und New Mexico, was bedeutete, dass er mehr Zweitplatzierungen als John Edwards hatte, der später Vizepräsidentschaftskandidat werden sollte. Nach dem 3. Februar reiste er durch Tennessee und Virginia, Staaten von denen er hoffte, dass sie ihm den nötigen Aufwind geben würden, um im Rennen zu bleiben. Nachdem er jedoch in beiden Staaten bei den folgenden Vorwahlen nur Drittplatzierter wurde, gab er seine Kandidatur am 11. Februar 2004 auf. Einen Tag später kündigte Clark an, dass er John Kerry bei seinem Wahlkampf unterstützen werde.

Nach 2004

Nach der Unterstützung von John Kerry beschäftigte er sich mit Spendenbeschaffung und sprach sich gegen die Bush-Regierung und deren Politik im Irak aus, schrieb ausführliche Leitartikel, erschien bei verschiedenen politischen Gesprächsrunden im Fernsehen und gründete eine Lobbygruppe namens WesPAC.[6]

Im Juni 2005 gab der Fox News Channel bekannt, Clark als Analyst für Militär und außenpolitische Fragen engagiert zu haben. Clark vertritt die Position, dass Amerikas Demokratie die Gewaltenteilung wieder herstellen muss. In der Hoffnung, wenigstens eine Kammer des US-Kongresses für die Demokraten zu gewinnen, unterstützte er mit Spendensammlungen und Wahlkämpfen seit 2004 zahlreiche demokratische Kandidaten, vor allem in traditionell republikanisch dominierten Wahlbezirken.

Im September 2006 ging Clark als Senior-Mitarbeiter an das Burkle Center for International Relations an der University of California, Los Angeles. Dort will er Seminare geben und Konferenzen zur Nationalen Sicherheit moderieren.[7]

Potentielle Präsidentschaftskandidatur 2008

Clark wurde anfänglich als potentieller Kandidat für die Präsidentschaftswahl 2008 gehandelt. Jedoch unterstützte er in den Vorwahlen die Kandidatur von Hillary Clinton, was eine eigene Kandidatur sehr unwahrscheinlich machte.[8] In einem Radio-Interview, das er vor den Vorwahlen gab, sagte er dagegen noch: „Ich habe nie gesagt, dass ich nicht kandidieren würde.” (I never said I won't run.). Bei manchen Internetabstimmungen gehörte er zu den aussichtsreichsten Kandidaten, bei allgemeinen Umfragen wurde sein Name allerdings nur von wenigen Prozent der Befragten genannt.[9]

Verweise

Multimedia

Literatur

  • Clark, Wesley K. Waging Modern War: Bosnia, Kosovo, and the Future of Combat. 2002. ISBN 1-58648-139-8.
  • Clark, Wesley K. Winning Modern Wars: Iraq, Terrorism, and the American Empire. 2003. ISBN 1-58648-218-1.
  • Felix, Antonia. Wesley K. Clark: A Biography. 2004. ISBN 1-55704-625-5.
  • Gen. Wesley K. Clark (Retd): Waging Modern War: Bosnia, Kosovo, and the Future of Combat. PublicAffairs, 2001 ISBN 1-58648-277-7.
  • Gen. Wesley K. Clark (Retd): Winning Modern Wars: Iraq, Terrorism, and the American Empire. Public Affairs, 2004 ISBN 1-58648-043-X.
  • Gen. Wesley K. Clark (Retd) (Series Editor): Great Generals series. Palgrave Macmillan, 2006.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Interview with Wesley Clark (PBS.org, 15. Juni 2001, englisch); Confrontation over Pristina airport (BBC-News, 9. März 2000, englisch)
  2. Deutsche Band Research (Seite 8, 24. November 2003, englisch); Americas Nato commander to leave early (BBC-News, 28. Juli 1999, englisch)
  3. Wesley Clark: Waging Modern War, 2002, ISBN 1586481398, S.408-412.
  4. Was Wes Clark relieved of his NATO command? (15. Januar 2004, englisch); siehe auch den Abschnitt „Ruhestandregelungen” im Artikel Streitkräfte der Vereinigten Staaten
  5. Opensecrets.com (englisch)
  6. WesPAC (englisch)
  7. Newsroom.UCLA.edu (englisch)
  8. Video auf HillaryClinton.com
  9. ChooseOurPresident2008.com (vom 3. Oktober 2006, englisch)


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