- Wibran
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Peter Wibrån Spielerinformationen Geburtstag 23. März 1969 Geburtsort Schweden Position Mittelfeldspieler Vereine in der Jugend IFK Lammhult
Vederslöv-Dänningelanda
Östers IFVereine als Aktiver1 Jahre Verein Spiele (Tore) –1998
1998–2003
2003–2007Helsingborgs IF
Hansa Rostock
Östers IF
137 (15)
98 (9)Nationalmannschaft 1995–1997 Schweden 10 (0)1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 26. September 2007Peter Wibrån (* 23. März 1969) ist ein ehemaliger schwedischer Fußballspieler und heutiger Assistenztrainer in Diensten von Östers IF.
Inhaltsverzeichnis
Verein
Der Mittelfeldspieler begann in der Jugend des IFK Lammhults das Fußballspielen und wechselte über die Stationen Vederslöv-Dänningelanda und Östers IF zum Erstligisten Helsingborgs IF.
Zur Saison 1998/99 wechselte Wibrån zum FC Hansa Rostock in die 1. Bundesliga. Für den Hanseaten absolvierte er fünf Spielzeiten in der höchsten deutschen Spielklasse und kam zu insgesamt 137 Bundesliga- sowie zehn DFB-Pokaleinsätzen. Dabei erzielte er 15 Liga- und zwei Pokaltore.
Im Sommer 2003 wechselte Wibrån in seine schwedische Heimat zu Östers IF und beendete im Januar 2007 seine Karriere. Zum Ende der Saison 2007 kehrte Wibrån noch einmal zur Mannschaft zurück und absolvierte als Ergänzungsspieler vier Ligaspiele, in denen er den Durchmarsch in die dritte Liga jedoch nicht mehr verhindern konnte.
Nebenher schnürt er die Fußballschuhe für seinen viertklassigen Heimatverein IFK Lammhult.
Nationalmannschaft
Wibrån spielte zwischen 1995 und 1997 zehnmal für die Schwedische Fußballnationalmannschaft. Sein Debüt gab er am 10. Juni 1995 beim 2:2 gegen Japan in Nottingham.[1] Ein Tor gelang ihm in der Nationalmannschaft nicht.
Trainer
Nach seiner Zeit als aktiver Spieler übernahm Wibrån bei Östers IF das Amt eines Assistenztrainers.
Einzelnachweise
- ↑ Fotbollslandslaget.com, Landskamper 1995, aufgerufen am 5. Dezember 2008
Weblinks
Peter Wibrån in der Datenbank von Fussballdaten.de
Personendaten NAME Wibrån, Peter KURZBESCHREIBUNG schwedischer Fußballspieler GEBURTSDATUM 23. März 1969
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