- Wieden bei Margarethen
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Wappen Karte Basisdaten (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Bundesland Niederösterreich Politischer Bezirk Sankt Pölten-Land (PL) Fläche 14,56 km² Koordinaten 48° 10′ N, 15° 30′ O48.15888888888915.491944444444261Koordinaten: 48° 9′ 32″ N, 15° 29′ 31″ O Höhe 261 m ü. A. Einwohner 1.029 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 71 Einwohner je km² Postleitzahl 3231 Vorwahl 02747 Gemeindekennziffer 3 19 38 NUTS-Region AT123 Adresse der
GemeindeverwaltungSankt Margarethen an der Sierning 33
3231 St. Margarethen an der SierningOffizielle Website Politik Bürgermeister Franz Trischler (ÖVP) Gemeinderat (2005)
(19 Mitglieder)Lage der Gemeinde St. Margarethen an der Sierning St. Margarethen an der Sierning ist eine Gemeinde mit 1.039 Einwohnern im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Sankt Margarethen an der Sierning liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 14,56 Quadratkilometer. 7,3 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Eigendorf, Feilendorf, Kainratsdorf, Kleinsierning, Linsberg, Oberhofen, Rammersdorf, Saudorf, St. Margarethen an der Sierning, Türnau, Unterradl, Wieden und Wilhersdorf.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Die Pfarre in St.Margarethen/Sierning wurde um das Jahr 1200 errichtet. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1025 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 1006 Einwohner, 1981 941 und im Jahr 1971 899 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Franz Trischler, Amtsleiter Renate Mayringer. Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 14, SPÖ 5, andere keine Sitze.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 30, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 56. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 466. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,21 Prozent.
Weblinks
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