- Wuchsfehler
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Als Holzfehler (gelegentlich auch Wuchsfehler) werden in der holzverarbeitenden Industrie Holzmerkmale bezeichnet, die die Nutzung für bestimmte Anwendungen maßgeblich einschränken. Hierdurch werden in der Regel die Möglichkeiten der Verwendbarkeit des Holzes verringert und somit der Wert des Holzes eingeschränkt.
In Einzelfällen können solche „Fehler“ beziehungsweise Holzmerkmale allerdings auch weitere Verwendungsmöglichkeiten eröffnen und somit den Preis steigern. So sind Hölzer mit Maserknollen aufgrund ihrer Optik für die Furnierherstellung oder in der Drechslerbearbeitung gefragt [1]. Sogenannte Krummhölzer (Stämme mit krummen oder bogenförmigen Wuchs) finden häufig eine besondere Verwendung im Schiffbau oder werden für Treppenwangen verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Gleichmäßiger Holzaufbau
Merkmale eines normalen und regelmäßigen Holzaufbaus sind:
- kreisrunde Jahresringe
- etwa gleiche Jahresringbreiten
- gleiche Früh- und Spätholzanteile
- Markröhre (Herz) läuft mittig
- nahezu zylindrische Stammform (Vollholzigkeit, Walzigkeit)
- keine Schädigung durch äußere Einflüsse
- holzartentypische Färbung
Nur für mache Baumarten regelmäßig sind:
- Wipfelschäftig (durchlaufender Stamm) - typisch für Nadelholz, Laubholz ist meist kurzstämmig
Stämme höchster Wuchsreinheit nennt man Schälholz, es eignet sich besonders zur Furnierherstellung
Liste von Holzfehlern
Als Mängel am Holz werden folgende Merkmale betrachtet:
Fehler im Längsholz
Krummschäftigkeit
Geht meist einher mit Reaktionsholzbildung und einer extremen Form der Faserabweichung; Es entstehen verschieden stark gekrümmte Stämme. Ein Hauptgrund hierfür ist der Wildverbiss, bei dem die Tiere die obersten Knospen und Triebe fressen, weshalb dann ein Seitentrieb deren Funktion übernimmt. Aber auch ungünstiger Lichteinfall, einseitige Wind- und Schneebelastung sowie Bodenbewegungen an Hängen können Krummschäftigkeit verursachen. Eine einseitige Krümmung wird als ,einschnürig" und eine mehrseitige Krümmung als unschnürig bezeichnet. Verschiedene Formen der Krummschäftigkeit sind z. B. Säbelwuchs, Bajonettwuchs oder Posthornwuchs.
Abholzigkeit
Ein Stamm ist abholzig, wenn die Abnahme des Stammdurchmessers auf einen Meter Stammlänge mehr als einen Zentimeter beträgt. Bei einem abholzigen Stamm fallen im Sägewerk viele Schwarten an, und das Holz hat vor allem eine verringerte Biegefestigkeit, da vermehrt Fasern durchgeschnitten werden.
Typisch ist etwa die Abholzigkeit der Fichten in Freistand (in Unterscheidung zur Tanne), weshalb sie im Verbandsschluss ausgebaut werden muss.
Drehwuchs
Drehwuchs ist eine innere Verdrillung des Stammes. Dieses verdrillte Wachstum kann die Standfestigkeit eines Baumes verbessern. Drehwuchs findet sich daher vor allem bei Bäumen, die besonders intensiven Bewindungsverhältnissen ausgesetzt sind. Dies ist zum Beispiel in Küstenlagen oder in Hochgebirgszonen der Fall.[2] Die meisten Hölzer sind in gewissem Maß natürlich immer leicht drehwüchsig, als Holzfehler gilt nur abnorm starker Drehwuchs. Der Fehler äussert sich in werfendem Flachholz und drehenden Balken, weil die inneren Spannungen im Holz sich beim Trockenen lösen. Diese können enorme Kräfte entwickeln und sogar sauber ausgeführte Holzverbindungen sprengen.
Typisch stark drehwüchsig ist die Lärche, so dass sie sich trotz aller anderen Vorzüge wenig als Konstruktionsholz eignet: Sie hört auch in hohem Alter nicht zu arbeiten auf.
Faserabweichung (Drehwuchs)
Wechseldrehwuchs ist eine bei verschiedenen Tropenhölzern vorkommende arteigene Struktur. Sie entsteht durch eine 1 bis 8 cm breite, im wechselnden Drehsinn spiralig um die Stammachse (Markröhre) laufende Schichtung der Zellen. Da von Schicht zu Schicht die Richtung der Zellachse wechselt bzw. sich kreuzt, entstehen bei radialem Anschnitt Flächen aus Streifen mit unterschiedlich gerichteten Zellen. Hierdurch wird eine wechselnde Reflexion des Lichtes erzeugt, die einen Wechsel von matten und glänzenden Streifen hervorruft. Nachteilig kann sich der Wechseldrehwuchs durch eine streifige Widerspänigkeit (Ausreißen) und durch ein stärkeres Verziehen bei Seitenbrettern geringer Dicke auswirken. Die Verwendung für die Holzbearbeitung ist durch die starke Rissbildung nahezu ausgeschlossen.
Wimmerwuchs
Wimmerwuchs nennt man in der Längsrichtung nicht gerade verlaufende Jahresringe ohne sonstige Schäden. Sie ergeben ein unruhiges Maserungsbild, und führen zu schlecht hobelbarem Holz. Sie sind nur bei manchen Hölzern ein Holzfehler im eigentlichen Sinne, bei anderen kann Wimmerwüchsigkeit auch modisch werden, und kurzfristig zu höherem Preis führen.
Zwieselwuchs (Gabelwuchs), Doppelkern
Bei der Zwieselung sind zwei oder mehr Stämme der gleichen Baumart, oder eines Baumes miteinander verwachsen: Es entsteht ein Doppelkern oder es hat sich ein junger Baum gegabelt, mit fehlwüchsigen Einzelstämmen. Die Zwieselung gilt als Stammformfehler. Das Schnittholz ist häufig für den Tischler unbrauchbar, insbesondere dann, wenn der Doppelkern unvollkommen verwachsen ist. Bei einigen Holzarten, z. B. bei Nussbaum und Mahagoni, ist eine Verarbeitung der Zwiesel zu wertvollem Pyramidenmaserfurnier möglich. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen so genannten Druckzwiesel und Zugzwiesel.
Fehler im Querholz
Exzentrischer Wuchs
Die Stammform ist ellipsenförmig und das Herz befindet sich meist nicht in der Stammmitte. Zu dem entstehen am Stammmantel rillenförmige Einbuchtungen, die sich bei einigen tropischen Baumarten zu Brettwurzeln ausbilden. Bäume wie z. B. Buche, Birke oder Teak, die zu einer Unrundheit neigen, weisen eine über den Stammquerschnitt stark schwankende Rohdichte auf und neigen deshalb bei der Trocknung zu Rissbildung und sind schwer zu bearbeiten.
Spannrückigkeit
Als spannrückig wird ein Stamm bezeichnet, der sich in seinem Querschnitt nicht einer Kreisform annähert, sondern sich sternartig entwickelt. Dies ist besonders häufig am unteren Stammende zu beobachten und wird durch eine ungleichmäßige Teilungsaktivität im Kambium verursacht. Spannrückigkeit wird genetisch vererbt oder entsteht infolge von Verletzungen. Meistens liegt sie zwischen zwei Wurzelanläufen. Sie kommt oft bei Hainbuche, Eibe, Wacholder, Hickory und Robinie vor.
Reaktionsholz (Druckholz)
Wird ein Baum durch Hanglage, durch exponierte Windlage oder durch den Druck von Schneemassen einseitig belastet, bildet sich Reaktionsholz und ein exzentrischer Wuchs. Nadelhölzer bilden talwärts Druckholz; auf der belasteten Seite teilen sich die Kambiumzellen schneller und es entstehen dickere Zellwände. An der rötlichen Färbung erkennt man, dass der Ligninanteil hier höher ist; das Holz ist hart, spröde und schwindet stark. Laubhölzer reagieren dagegen hangwärts mit der Bildung von Zugholz; der Zelluloseanteil ist hier höher, die Zellwände sind mikroskopisch gewellt, man erkennt es an seiner hellen Farbe. Es ist rau und schwindet ebenfalls stark. Wird Reaktionsholz verarbeitet, besteht besonders an der Kreissägemaschine durch Klemmen hohe Unfallgefahr.
Ästigkeit und Beulen
Ein Baumstamm ist grob in drei Zonen unterteilbar, das Zopfstück, den Mittelstamm und den Erdstammblock. Im untersten Teil, dem Erdstammblock, befinden sich keine oder nur verwachsene Äste. Der Mittelstamm enthält tote Äste. Und das oberste Stück, das Zopfstück, enthält grüne Äste. Äste besitzen einen höheren Ligninanteil und sind damit dunkler und spröder und schwinden stärker als Stammholz. Die Holzausnutzung ist durch Aussortieren, oder Herausschneiden der Äste geringer und mindert dadurch den Wert. Es gibt allerdings auch Ausnahmen wie z. B. die Zirbelkiefer oder den Vogelaugenahorn. Bricht bei einem Baum ein Ast ab, wird die entstandene Wunde im Laufe der Zeit überwallt, was ebenfalls zu einem gestörten Faserverlauf führt (Beulen).
Wundüberwallung
Alte, verheilte Wunden (Überwallungen) sind Holzfehler, sowohl weil sie abgestorbene, oft schon angefaultes Holz enthalten, als auch durch die verworfene Maserung.
Maserknollen und Maserwuchs
An den Stämmen einiger Baumarten zeigen sich gelegentlich auffällige Zellwucherungen, die gewöhnlich als Maserknollen bezeichnet werden. Sie werden in der Regel durch das Bakterium Agrobacterium tumefaciens ausgelöst. Dieses schleust mit Plasmiden Bruchstücke des eigenen Genoms in das Genom von Zellen höherer Pflanzen und löst im Befallsbereich ein ungehemmtes Wachstum aus.[3]
Maserknollen sind an einem Baumstamm an einer deutlichen Verdickung, häufig im unteren Stammabschnitt zu erkennen. Auch am Stamm sind Maserknollen möglich. Die hier sehr wirbelige und lebhafte Textur des Holzes wird oft zu dekorativen Furnieren aufgearbeitet. Gesucht sind vor allem die Maserknallen des kanadischen Zucker-Ahorns, die als Vogelaugenahorn gehandelt werden sowie verschiedene Maserknollen der birke aus Skandinavien. Die Verarbeitung und Trocknung kann sich aber als schwierig erweisen.
Verwachsung
Holzgewächse können bei zwei aneinander liegenden Holzstellen die Rinde rückbilden, und die beiden Stellen verwachsen lassen. Dies dient zum Wundschluss bei der Wundheilung und zum Aufbau eines kräftigen Wurzelstocks. Daneben können auch im Geäst Verwachsungen auftreten, manche Bäume wie Hainbuche oder Eichen neigen sehr dazu (Extrembeispiele sind die Würgefeigen der Tropen. Das kann zu späteren Maserungsfehlern im Holz führen (Zusätzlicher eingewachsener Kern).
Rissigkeit
Risse treten am Holz als Oberflächenrisse oder Innenrisse auf. Sie können verschieden Ursachen haben.
- Trocknungsrisse, auch Schwund- oder Schwindrisse: Sie entstehen als Trocknungsfolgen, weil Holz tangential stärker schwindet als radial
- Kernriss (ein Riss die Markröhre durchlaufend) und Sternriss (vom Kern nach außen verlaufend) entstehen insbesondere am Hirn des Stammes
- Luftriss (vom Waldsaum nach innen laufend) laufen meist über die ganze Holzlänge - an ihnen wird auch Drehwuchs sichtbar
- Frostrisse sind Wuchsschäden und verwachsen sich zur Frostleiste
Ring- oder Kernschäle, Ringkluft
Ringschäle ist eine Loslösung entlang eines Jahresringes, das durch Spannungen im Holz, aber auch Pilzbefall auftreten kann, und sich über etliche Meter ziehen kann. Ein Brett, das die Ringschäle anschneidet, fällt oder klafft auseinander.
Kernsprödigkeit und Kernfäule
Unregelmäßige Zonen im Querschnitt, sprödfaserige Holzteile. Starke Neigung zu Querbrüchigkeit. Tritt gewöhnlich bei subtropischen und tropischen Laubhölzern auf. Ursachen hierfür sind eine hohe Wachstumsgeschwindigkeit und breite Zuwachszonen, sowie natürliche Überalterung. Diese Bäume haben eine geringe Rohdichte, eine verminderte Festigkeit und eine raue Oberfläche. Daher ist oft keine Bearbeitung mehr möglich.
Mondring
Der Mondring ist ein Verkernungsfehler bei Eichen und einigen anderen Baumarten. Er äussert sich in scheinbar splintähnlichen Jahresringen - ist aber kein Splintholz.
Sonstige Fehler
Harzgallen
Manche Nadelhölzer, insbesonder die Fichten legen im Spätholz mit Baumharz gefüllte Hohlräume an, die der Abwehr von Frassschädlingen dienen. In der Bearbeitung machen sie sich durch die Fehlstelle, harzverklebtes Werkzeug und Probleme bei Anstrichen bemerkbar. Von diesem Holzfehler kommt der Spruch „Pech haben“, Pech ist das försterische Wort für die Harze der Bäume.
Krebsigkeit
Baumkrebs äussert sich in diversen schweren Verwucherungen.
Rindenbrand
Rindenbrand tritt hauptsächlich bei Bäumen mit dünner, glatter Rinde auf. Das Kambium stirbt ab, die Borke trocknet aus und löst sich vom Stamm. Dadurch kann es leicht zum Pilz- oder Insektenbefall kommen. In manchen Bundesländern scheidet Holz mit Rindenbrand aus Güteklasse A aus.
Rindennekrose (Farbigkeit)
Bei Nekrose unter der Rinde kommt es zu einer Wasseransammlung, die eine Verfärbung des Holzes zur Folge hat. Beim Fortschreiten kommt es zu einer Rissbildung in der Rinde und einer möglichen Infektion durch Pilze und Bakterien, die zu einem Abfallen der Rinde führen kann. Buchen, an denen häufig dieser Holzfehler auftritt reagieren mit einem Verschließen ihrer Thyllen, um eine tieferes Eindringen von Schadstoffen zu verhindern. Diese vorzeitige Verthyllung macht es unmöglich das Holz z. B. im Kesseldruckverfahren zu imprägnieren.
Fraßgänge
Fraßgänge sind die Folge von Befall durch tierische Holzschädlinge. Verursacher sind insbesondere diverse Käfer (z. B. Borkenkäfer) beziehungsweise Käferlarven (z. B. von Bockkäfern), aber auch Holzwespenlarven, Ameisen oder Termiten.
Mistelbefall
Die Misteln (Viscum album) wie auch die Riemenblume (Eichenmistel, Loranthus europaeus), sind Halbschmarotzer an Bäumen. Sie durchwachsen mit ihren Senkerwurzeln das Holz und verursachen Löcher mit einem Durchmesser von 5 mm, die dicht beieinander liegen, und das Holz bei starkem Befall wertlos machen können
Blitzschäden (Blitzrinne)
Bei einem Blitzeinschlag in einem Baum geht von der Einschlagstelle oder mehreren Einschlagstellen ein so genannter Blitzkanal unter der Rinde im feuchtem Holz bis zur Wurzel. Das Wasser im Splintholz und Kambium verdampft und die Rinde wird durch den Dampfdruck förmlich abgesprengt. Je nach Blitzstärke, Baumart oder Feuchtigkeit des Baumes kann der Rindenschaden nur ein paar Zentimeter breit bis stammumfassend sein. Oft können Bäume diese Schäden gut überwallen, manchmal führt ein Blitzeinschlag auch zu einer dauerhaften Rippe, die zuwächst und im Winter wieder auffriert (siehe Frostleisten).
Frostleiste
Bei plötzlich einsetzender, extremer Kälte kann es aufgrund thermischer Spannungen zwischen Stamminnerem und Stammäußerem zum Aufreißen in radialer Richtung kommen. Wenn die Kälte nur kurz anhält, kann sich der Riss wieder schließen. Kommt es wieder zum Kälteeinbruch, kann der Riss mit einem lauten Knall wieder aufreißen. Durch wiederholte Kälteeinbrüche und dementsprechender Kumulation der Versuche des Baumes den Riss zu Überwallen, bildet sich eine bis zu mehreren Metern lange, achsparallele Frostleiste am Stamm.
Eingewachsenes Metall, Splitterbefall
Schwere Fehler sind metallische Fremdkörper wie z. B. Nägel oder Zaundrahtstücke, die eingewachsen sind. Sie stellen eine enorme Gefahr beim Fällschnitt, wie auch bei der Weiterverarbeitung dar. Sie können sowohl aus dem Holz gerissen werden, wie auch das Werkzeug schädigen oder zerstören.
Von einem Splitterbefall spricht man, wenn sich Geschosssplitter im Holz befinden. So ist es in einigen Teilen des Elsasses aufgrund der regen Kriegsaktivitäten in der Vergangenheit verboten, Bäume holzwirtschaftlich zu nutzen, da das Unfallrisiko durch herumfliegende Metallteile bei der Verarbeitung zu groß ist. In anderen Gebieten ist Schnitt nur nach vorherigem Röntgen möglich.
Fäll- und Rückeschäden
Fällschäden können am verbleibenden Bestand verursacht werden: Rindenverletzungen (besonders im Sommer, da dann der Rindenabriebwiderstand am geringsten ist) oder Astabbrüche während des Fällens oder Rückens von Nachbarbäumen, oder am gefällten Holz durch Ausrisse am Fällschnitt oder während des Rückens.
Verbiss, Schäl- und Fegschäden
Diese Schäden sind die typischen Forstschäden durch das Wild:
- Wildverbiss ist das Abfressen der Wipfelknospe am Jungbaum, das führt zu einen unruhigen Wuchs, bis zum kompletten Niederhalten (Krüppelwuchs) - Hauptschädlinge in diesem Sinne sind Reh und Gämse
- Schälen ist das Abnagen der Rinde durch Tiere im Winter, verursacht durch alle Äser, Hasen und andere Nager, wie auch Biber. Vollständige Ringelung führt zum vollständigen Sterben des Baums
- Fegen ist das Abwetzen des Bastes vom fertiggewachsenen Geweih bei den Hirschen - bei zu dichten Rotwildbestand können ganze Waldstriche geschädigt sein
Belege
Quellen
- ↑ Wolfgang Nutsch: Holztechnik Fachkunde, Europa Lehrmittel 2001; 3-8085-4018-4
- ↑ Böhlmann, S. 15
- ↑ Böhlmann, S. 36
Literatur
- Dietrich Böhlmann: Warum Bäume nicht in den Himmel wachsen – Eine Einführung in das Leben unserer Gehölze, Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim 2009, ISBN 978-3-494-01420-3
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