- Yeezy
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Chartplatzierungen
(vorläufig)Erklärung der Daten
Singles Through the Wire DE 61 06.06.2004 (4 Wo.) CH 48 16.05.2004 (6 Wo.) UK 9 28.03.2004 (9 Wo.) US 15 28.11.2003 (21 Wo.) Diamonds from Sierra Leone DE 67 21.08.2005 (4 Wo.) CH 52 21.08.2005 (4 Wo.) UK 8 10.07.2005 (12 Wo.) US 43 20.05.2005 (19 Wo.) Gold Digger (feat. Jamie Foxx) DE 35 30.10.2005 (9 Wo.) AT 47 05.11.2005 (6 Wo.) CH 52 23.10.2005 (14 Wo.) UK 2 25.09.2005 (44 Wo.) US 1 29.07.2005 (39 Wo.) Touch the Sky (feat. Lupe Fiasco) DE 97 26.05.2006 (2 Wo.) UK 6 12.03.2006 (12 Wo.) US 42 24.02.2006 (9 Wo.) Can’t Tell Me Nothing US 41 15.06.2007 (19 Wo.) Stronger (feat. Daft Punk) DE 17 23.08.2007 (16 Wo.) AT 22 23.08.2007 (18 Wo.) CH 18 19.08.2007 (31 Wo.) UK 1 11.08.2007 (30 Wo.) US 1 10.08.2007 (27 Wo.) Good Life (feat. T-Pain) DE 78 14.12.2007 (5 Wo.) UK 23 15.09.2007 (16 Wo.) US 7 28.09.2007 (21 Wo.) Flashing Lights (feat. Dwele) UK 29 06.04.2008 (10 Wo.) US 29 07.12.2007 (20 Wo.) Homecoming (feat. Chris Martin) DE 17 21.03.2008 (18 Wo.) AT 27 04.04.2008 (13 Wo.) CH 38 18.05.2008 (13 Wo.) UK 9 30.12.2007 (16 Wo.) US 69 07.06.2008 (7 Wo.) Love Lockdown DE 8 14.11.2008 (… Wo.) AT 18 03.10.2008 (… Wo.) CH 18 12.10.2008 (… Wo.) UK 8 28.09.2008 (… Wo.) US 3 04.10.2008 (… Wo.) Heartless DE 37 13.02.2009 (… Wo.) AT 57 13.02.2009 (… Wo.) CH 46 07.12.2008 (… Wo.) UK 10 30.11.2008 (… Wo.) US 2 22.11.2008 (… Wo.) Amazing (feat. Young Jeezy) US 89 13.12.2008 (1 Wo.) See You in My Nightmares (feat. Lil Wayne) US 21 13.12.2008 (4 Wo.) Knock You Down (mit Keri Hilson und Ne-Yo) US 26 11.04.2009 (… Wo.) Alben The College Dropout DE 77 07.06.2004 (5 Wo.) CH 96 29.08.2004 (1 Wo.) UK 12 28.02.2004 (37 Wo.) US 2 28.02.2004 (74 Wo.) Late Registration DE 14 12.09.2005 (8 Wo.) AT 53 11.09.2005 (3 Wo.) CH 9 11.09.2005 (7 Wo.) UK 2 10.09.2005 (41 Wo.) US 1 17.09.2005 (37 Wo.) Graduation DE 10 21.09.2007 (5 Wo.) AT 26 21.09.2007 (4 Wo.) CH 3 23.09.2007 (9 Wo.) UK 1 16.09.2007 (33 Wo.) US 1 29.09.2007 (… Wo.) 808s & Heartbreak DE 30 05.12.2008 (… Wo.) AT 50 05.12.2008 (… Wo.) CH 13 07.12.2008 (… Wo.) UK 11 30.11.2008 (… Wo.) US 1 13.12.2008 (… Wo.) Kanye Omari West [ˈkɑnjɛj] (* 8. Juni 1977 in Atlanta, Georgia) ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger und Musikproduzent. Aufgewachsen ist er in Chicago, Illinois, heute lebt er in New York.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Wests Karriere begann Ende der 1990er, als er Songs u. a. für Jermaine Dupri und Mase zu produzieren begann. Durch seinen Kontakt zu Beanie Sigel lernte er Jay-Z kennen und erlangte seinen Durchbruch 2001 durch die Produktion mehrerer Songs dessen The Blueprint-Albums. Am 23. Oktober 2002 verunglückte West bei einem selbstverschuldeten Autounfall, da er zuvor seine erste große „Studio Session“ hatte und übermüdet war, und kam in das Krankenhaus, in dem etwa fünf Jahre zuvor The Notorious B.I.G. gestorben war. Noch während sein Kiefer nur von Schrauben und Drähten zusammengehalten wurde, schrieb und rappte Kanye seinen späteren Hit Through the Wire.[1]
Im Februar 2004 veröffentlichte er sein erfolgreiches Debütalbum The College Dropout. Die Singles Through the Wire, Jesus Walks und All Falls Down (feat. Syleena Johnson) waren in den USA in den Top-20 vertreten. Die für Twista produzierte Single Slow Jamz erreichte sogar Platz 1 der Billboard Charts. Kurz zuvor hatte bereits der von West produzierte Ludacris-Song Stand Up diese Position erreicht.
Er führte 2005 die Liste der Grammy-Anwärter mit zehn Nominierungen an und konnte die drei Trophäen für Best Rap Album (The College Dropout), Best Rap Song (Jesus Walks) und als Songwriter für Best R&B Song (You Don't Know My Name von Alicia Keys) gewinnen. Bei den MTV Video Music Awards 2005 in Miami wurde Kanye Wests Video Jesus Walks als Best Male Video ausgezeichnet.
2004 gründete West das Plattenlabel GOOD Music (Getting Out Our Dreams). Die Künstler John Legend und Common unterschrieben als erste dort, später folgten u. a. Keyshia Cole und der Chicagoer Rapper GLC sowie Sean Combs' früherer Assistent Fonzworth Bentley. Die ersten Veröffentlichungen des Labels waren 2004 das Debütalbum Get Lifted von Legend und 2005 Be von Common.
Im August 2005 wurde sein zweites Album Late Registration veröffentlicht, das in den USA sofort auf Platz 1 einstieg und erneut mit dreifach Platin ausgezeichnet wurde. Die ausgekoppelten Singles waren vor allem in England erfolgreich. Die zweite Single Gold Digger (featuring Jamie Foxx) war zehn Wochen an der Spitze der Billboard Charts und ist damit Wests bisher erfolgreichste Single in den USA. Gold Digger erreichte auch in Australien und Neuseeland den ersten, in England und Kanada den zweiten Platz in den Charts. Bei den Grammy Awards 2006 bekam er erneut drei Auszeichnungen.
Am 3. November 2006 hatte West einen öffentlichen Wutanfall, als er bei den MTV Europe Music Awards 2006 den Preis für das beste Video nicht gewann. Als der Award an Justice und Simian überreicht wurde, sprang Kanye West auf die Bühne. In seinem mit Schimpfwörtern gespickten Redeschwall beschwerte er sich, er hätte den Preis gewinnen sollen, da sein Video eine Million Dollar gekostet habe, Pamela Anderson dabei gewesen und er über Schluchten gesprungen sei. Wenn er nicht gewinne, verliere die Award Show an Glaubwürdigkeit.[2] Dieser Vorfall wurde am nächsten Tag in vielen Nachrichtensendungen aufgegriffen und teilweise heftigst kritisiert. Nach diesem Vorfall boykottierte er bis September 2008 weitere MTV-Veranstaltungen.[3]
Im Juni 2007 gründeten Kanye West, Lupe Fiasco und Pharrell Williams die Supergroup Child Rebel Soldier. Ihr erstes Album wird voraussichtlich The God Unwilling heißen und 2009 erscheinen.[4]
Am 11. September 2007, aus marketingtechnischen Gründen zeitgleich mit 50 Cents Curtis, erschien Wests drittes Album Graduation und stieg erneut auf den ersten Platz der Billboard Charts ein. Die Single Stronger mit ihrem Daft Punk-Sample erreichte Platz 1 in sechs verschiedenen Ländern. Zudem ist sie mit Platz 17 in den Media-Control-Charts Wests erfolgreichster Song in Deutschland, vor Homecoming mit Chris Martin (Platz 18). 2008 bekam er vier Grammys verliehen, darunter das dritte Mal in Folge für das Best Rap Album.
Im selben Jahr produzierte er für Michael Jackson den Remix Billie Jean 2008 für dessen Album Thriller zum 25. Jubiläum. Er war zudem in dem sehr erfolgreichen Song American Boy von Estelle zu hören.
Bei den MTV Video Music Awards 2008 rappte West den Song "Love Lockdown". Später gab er über seinen Blog bekannt, dass dieser die erste Single-Auskopplung aus seinem voraussichtlich im November[5] 2008 erscheinenden Album 808s & Heartbreak sein wird.
Ebenfalls 2008 spielte West sich selbst im Film Der Love Guru[6].
Am 11. September 2008 wurden West und sein Bodyguard Don Crowley verhaftet, nachdem sie am LAX Airport in Los Angeles in einem Gerangel die Ausrüstung eines Paparazzo von TMZ zerstört haben. Beide wurden noch am gleichen Tag gegen eine Kaution von 20.000 Dollar freigelassen. Kanye West schrieb daraufhin in seinem Blog, dass er prinzipiell nichts gegen Paparazzi habe, das Opfer des Übergriffs allerdings besonders aufdringlich war.[7] Die Staatsanwaltschaft erhob keine Anklage wegen Körperverletzung.[8]
Privatleben
Im August 2006 machte West seiner Freundin, der Modedesignerin Alexis Phifer, nach mehrjähriger Beziehung einen Heiratsantrag auf der Insel Capri. Im Juli 2008 war die Hochzeit geplant, die beiden lösten ihre Verlobung allerdings im April 2008, da sie unterschiedliche Vorstellungen von einer Beziehung hätten, so Phifer.[9]
Im November 2007 starb die Mutter von Kanye West, die ihrem Sohn sehr nahe stand und ihn auch managte, vermutlich an den Folgen einer Schönheits-Operation.[10][11] Bei den Grammy-Verleihungen im Februar 2008 spielte er das Lied Hey Mama. Bevor sie ihren Sohn managte, war Donda West Professorin an einer Universität in Atlanta und Vorsitzende an der Chicago State University, die Kanye West zeitweilig besuchte. Wests Eltern hatten sich getrennt, als er drei war, daraufhin zog er mit seiner Mutter nach Chicago. Seit 2009 ist das Model Amber Rose Kanyes neue Freundin.[12]
Stil
Kanye West ist einer der stilbildenden Produzenten des Hip-Hops der 2000er Jahre. Seine Produktionen zeichneten sich anfangs durch die Verwendung von hochgepitchten Vocal-Samples aus, beeinflusst durch RZA.[13][14] Die Idee, als Grundlage dazu ältere Soulsongs zu benutzen stammt von seinem früheren Mentor No I.D.[14] Dieser Stil ist mittlerweile als Chipmunk Soul bekannt. Wichtigster Vertreter dieses Genres ist Wests Debütalbum The College Dropout
Nach dem kommerziellen Erfolg dieses Albums begann er, mit weiteren Stilen zu experimentieren, auf Late Registration sind etwa klassische Elemente zu hören, während seit Graduation immer mehr synthetische und Rockeinflüsse in Wests Musik Einzug hielten. Diese ist mittlerweile bewusst auf Stadiontauglichkeit ausgelegt,[15] dazu passend stammen die Samples mittlerweile von Weltstars wie Elton John und Michael Jackson, sowie Rockbands wie Steely Dan und Can.
Auf der neuen Single Love Lockdown sowie weiteren derzeitigen Songs, die West featuren, ist er mittels Auto-Tune nur noch als Sänger zu hören.
Ansichten
Äußerungen über AIDS in Afrika
Am 2. Juli 2005 behauptete er anlässlich von Live 8, dass Aids eine von Menschen hergestellte Krankheit ist, mit der Afrikaner gezielt infiziert wurden: "man-made diseases placed in African communities"[16] Aus Liedern wie "Crack Music" geht hervor, dass damit republikanische US-Politiker gemeint sind.[17]
Äußerungen im Zusammenhang mit Hurrikan Katrina
Bei einem Benefizkonzert zugunsten der Opfer des Hurrikans Katrina auf NBC am 2. September 2005 äußerte Kanye West in Abweichung vom vorgeschriebenen Text, die nach New Orleans gesandten Nationalgardisten würden im Auftrag der Regierung auf Plünderer schießen, und behauptete, die Berichterstattung der Medien sei rassistisch. Er äußerte sich wie folgt: „Ich hasse die Art, wie sie uns in den Medien schildern – wenn Sie eine schwarze Familie sehen, sagen sie, sie plündern, wenn sie eine weiße Familie sehen, behaupten sie, sie suchen nach Nahrung.“ Während „das rote Kreuz alles tut, was es kann“ erklärte West, dass die staatlichen Behörden ihre Hilfsmaßnahmen absichtlich in den Golfkrieg verlagerten.[18] West äußerte abschließend: „George Bush interessiert sich nicht für die Schwarzen“. Obgleich die Kamera rasch abgeschaltet wurde, wurden die Bemerkungen Wests noch direkt an die US-Ostküste übertragen; bei der Übertragung an der Westküste drei Stunden später waren sie herausgeschnitten.[19]
Diskografie
Alben
- 2004: The College Dropout (3x Platin)
- 2005: Late Registration (3x Platin)
- 2007: Graduation (2x Platin)
- 2008: 808s & Heartbreak (1x Platin)
Sonstiges
- 2005: The College Dropout Video Anthology (DVD und CD)
- 2006: Late Orchestration (DVD und CD)
Singles
- 2003: Slow Jamz (mit Twista & Jamie Foxx)
- 2003: Through the Wire
- 2004: This Way (Dilated Peoples mit Kanye West)
- 2004: All Falls Down (mit Syleena Johnson)
- 2004: Talk About Our Love (Brandy mit Kanye West)
- 2004: Jesus Walks
- 2004: The New Workout Plan
- 2004: Down & Out (Cam’ron mit Syleena Johnson & Kanye West)
- 2004: Selfish (Slum Village mit John Legend & Kanye West)
- 2004: The Food (Live) (Common mit Kanye West)
- 2004: I Changed My Mind (Keyshia Cole mit Kanye West)
- 2005: Number One (John Legend mit Kanye West)
- 2005: Go! (Remix)/ The Corner (Common mit Joy Denalane & Kanye West)
- 2005: Diamonds From Sierra Leone
- 2005: Grammy Family (DJ Khaled mit Consequence, John Legend & Kanye West)
- 2005: Hey Mama
- 2005: Gold Digger (mit Jamie Foxx)
- 2006: Heard ’Em Say (mit Adam Levine von Maroon 5)
- 2006: Touch the Sky (mit Lupe Fiasco)
- 2006: Drive Slow (Remix) (mit GLC, Paul Wall & T.I.)
- 2006: Number One (Pharrell Williams mit Kanye West)
- 2006: Extravaganza (Jamie Foxx mit Kanye West)
- 2006: Brand New (Rhymefest mit Kanye West)
- 2007: Wouldn’t Get Far (The Game mit Kanye West)
- 2007: I Still Love H.E.R. (Teriyaki Boyz mit Kanye West)
- 2007: This Ain’t a Scene, It’s an Arms Race (Kanye West Remix) (mit Fall Out Boy) (Download)
- 2007: Classic (DJ Premier Remix) (mit Nas, KRS-One und Rakim)
- 2007: Can’t Tell Me Nothing
- 2007: Stronger (mit Daft Punk)
- 2007: The Good Life (mit T-Pain)
- 2008: Flashing Lights (mit Dwele)
- 2008: Homecoming (mit Chris Martin)
- 2008: American Boy (Estelle mit Kanye West)
- 2008: Put On (Young Jeezy mit Kanye West)
- 2008: Swagga Like Us (Jay-Z & T.I. feat. Kanye West & Lil’ Wayne) (Download)
- 2008: Go Hard (DJ Khaled feat. Kanye West & T-Pain)
- 2008: Love Lockdown
- 2008: Heartless (Download)
- 2009: See You in My Nightmares
- 2009: Amazing
Auszeichnungen
2004:
- BET Awards: Best New Artist
2005:
- BET Awards:
- Best Male Hip-Hop Artist
- Video of the Year für Jesus Walks
- Grammy Awards:
- Best Rap Album für The College Dropout
- Best Rap Song für Jesus Walks
- als Songwriter Best R&B Song für You Don’t Know My Name von Alicia Keys
- MTV Video Music Awards: Best Male Video für Jesus Walks
2006:
- BET Awards:
- Video of the Year für Gold Digger
- Best Collaboration für Gold Digger
- Brit Awards: International Male Solo Artist
- Grammy Awards:
- Best Rap Solo Performance für Gold Digger
- Best Rap Song für Diamonds from Sierra Leone
- Best Rap Album für Late Registration
- Soul Train Music Award
- Best R&B/Soul or Rap Music Video für Gold Digger
2008:
- Grammy Awards:
- Best Rap Solo Performance für Stronger
- Best Rap Performance By A Duo Or Group für den Featureauftritt in Southside von Common
- Best Rap Song für Good Life
- Best Rap Album für Graduation
- Brit Awards: International Male Solo Artist
- MTV Europe Musik Award: "Ultimate Urban"
- American Music Award: "Best Hip-Hop Album" für Graduation
Einzelnachweise
- ↑ MTV: „A car crash can't hold Kanye back …“
- ↑ YouTube: Video von Kanye West bei den EMA's 2006
- ↑ Kanye beendet MTV-Boykott mit Auftritt bei den VMAs, 6. September 2008
- ↑ Homepage von The Neptunes, 21. Mai 2008
- ↑ „Kanye Pushing 808’s & Heartbreak Forward To November 16th“, 24. September 2008
- ↑ http://www.imdb.com/title/tt0811138/
- ↑ „Kanye West Arrested At L.A.X. For Vandalism“, 11. September 2008
- ↑ „Kanye West: Keine Anklage wegen Körperverletzung“, 27. September 2008
- ↑ West and Phifer Already Husband and Wife?. San Francisco Chronicle. Abgerufen am 24. April 2008.
- ↑ laut.de: „Kanye West: Mutter stirbt nach Schönheits-OP“, 13. November 2007
- ↑ stern.de: „Rap-Mutter starb nach Schönheits-OP“, 13. November 2007
- ↑ Kanye West: nun ist es offiziell Kanye West und Model Amber Rose
- ↑ TIME: „Why You Can't Ignore Kanye“, 21. August 2005
- ↑ a b MTV: „The industry can't hold Kanye back …“
- ↑ Juice, Ausgabe August 2007, Seite 52
- ↑ Biografie über Kanye West
- ↑ Lyrics des Songs Crack Music
- ↑ Bush Doesnt Care About Black People. YouTube. Abgerufen am 24. April 2008.
- ↑ Byrne, Bridget (4. Oktober 2005). NBC KO's Kanye's Bush Bashing. E! News. E! Online. Abgerufen am 12. Januar 2008.
Weblinks
- KanyeUniverseCity.com offizielle Seite (englisch)
- Kanye West bei Discogs (englisch)
- Biografie bei laut.de
Personendaten NAME West, Kanye KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Musikproduzent und Rapper GEBURTSDATUM 8. Juni 1977 GEBURTSORT Atlanta, Georgia, USA
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