ZMB

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Republic of Zambia

Republik Sambia

Flagge Sambias
Wappen Sambias
Flagge Wappen
Wahlspruch: “One Zambia, one nation”
„Ein Sambia, eine Nation“
Amtssprache Englisch
Hauptstadt Lusaka
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt und Regierungschef Rupiah Banda
Fläche 752.614 km²
Einwohnerzahl ca. 10 Mio. (Stand Februar 2008)
Bevölkerungsdichte 14,9 Einwohner pro km²
BIP nominal (2007)[1] 11.156 Mio. US$ (110.)
BIP/Einwohner 918 US$ (136.)
HDI 0,434 (165.)
Währung Kwacha = 100 Ngwee
Unabhängigkeit von Großbritannien am 24. Oktober 1964
Nationalhymne Lumbanyeni Zambia (Stand and sing of Zambia)
Zeitzone UTC+2
Kfz-Kennzeichen Z
Internet-TLD .zm
Telefonvorwahl +260

Sambia [ˈzambi̯a] (Republic of Zambia [ˈzæmbɪə]) – vormals Nordrhodesien – ist eine Republik im südlichen Afrika. Sie grenzt an Angola, die Demokratische Republik Kongo, Tansania, Malawi, Mosambik, Simbabwe, Botsuana und Namibia. Ihr Name leitet sich vom Fluss Sambesi ab. Mit der Unabhängigkeit von Großbritannien am 24. Oktober 1964 nahm sie die rechts wiedergegebenen Flagge, Wappen und Wahlspruch an.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Der größte Teil Sambias besteht aus relativ wenig reliefierten Hochebenen zwischen 1.000 und 1.400 m ü. NN. Diese Hochebenen sind allerdings sehr unterschiedlich. Im Norden stellt das Bangweulubassin den Boden eines riesigen Kraters dar, das im Süden von der Hochebene des Copperbelt, im Westen vom langen Luapulatal, im Norden von den Mporokosobergen und im Osten vom Muchinga-Gebirge begrenzt wird. Entlang dieses Gebirges zieht sich von Nord nach Süd das Luangwatal, das im Norden von Ausläufern des südlichen tansanischen Hochlandes und im Osten durch die Mafinga Hills begrenzt wird, die in das zentrale Hochland von Malawi übergehen und in denen sich die höchste Landesstelle befindet, der Mafinga mit 2.300 m NN. Der Westen Sambias mit dem Quellgebiet des Sambesi ist ein flaches Sandgebiet der Kalahari-Wüste, das nach Süden hin sanft abfällt. Erst entlang des Sambesi-Steilhanges finden sich dramatische Reliefs.

Klimadiagramm Lusaka

Sambia hat mildes tropisches Klima, das durch die Höhenlage gemäßigte Temperaturen aufweist (Kalttropen). Es gibt drei Jahreszeiten:

Eine kühle Trockenzeit von Mai bis September mit Temperaturen zwischen 15 und 27 °C. In den Monaten Juni und Juli können die Morgentemperaturen auf 10 °C und die Nachttemperaturen auf 4,5 °C absinken.

Eine heiße Trockenzeit im Oktober und November mit Temperaturen zwischen 24 und 32 °C.

Eine heiße, schwüle Regenzeit von Dezember bis April mit heftigen tropischen Stürmen. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen in dieser Zeit zwischen 27 und 38 °C. Tagsüber wechseln sich sehr starke Regenschauer mit stellenweise sonnigem Wetter ab. In einigen Jahren, etwa 2007/2008 kam es zu ungewöhnlich hohen Niederschlägen, die Todesopfer forderten und Ernten bedrohten.[2]

Die vorherrschende Vegetation in weiten Teilen des Landes sind Savannen (siehe auch Miombo).

Der Sambesi entspringt in Nordsambia und bildet Sambias Südgrenze zu Namibia, Botsuana und Simbabwe (Viktoriafälle), wobei er auch den aufgestauten Karibasee durchfließt.

Siehe auch: Liste der Städte in Sambia

Nationalparks

Hauptartikel: Nationalparks in Sambia

Südluangwa-Nationalpark - Nordluangwa-Nationalpark - Luambe-Park - Lukusuzi National Park - Nyika - Nsumbu-Nationalpark - Mweru-Wantipa-See mit Mweru Wantipa Nationalpark - Lusenga Plain National Park - Bangweulusümpfe - Kasanka-Nationalpark - Lavushi-Manda-Park - Isangano-Park - Kafue-Nationalpark - Lochinvar-Nationalpark - Blaue-Lagune-Nationalpark - Liuwa-Auen - West Lunga National Park - Sioma-Ngweizi-Nationalpark - Mosi-oa-Tunya - Unterer-Zambesi-Nationalpark

Wasserfälle

Sambia liegt auf einem über tausend Meter hohen Plateau, das von tiefen Tälern und Senken umgeben ist. Deshalb gibt es zahllose spektakuläre Wasserfälle im Land, von denen die Victoriafälle des Sambesi die berühmtesten sind. Von den weiteren Fällen sind die des Flusses Kalungwishi im Norden hervorzuheben. Er bietet mit den Lumangwe-Fälle, Chimpepefälle, Kabwelumafälle, Kundabwikufälle und Mumbulumafälle eine beeindruckende Serie, die durch die Kapumafälle, die Lupupafälle und die Pulefälle an seinen Nebenflüssen ergänzt wird. Auch der Luapula hat mit den Mambilimafällen und den fast unzugänglichen Mambatutafällen einzigartige Weißwasserschnellen mit großem Gefälle. Am Tanganyikasee stürzen die Kalambo-Fälle und die Lunzuafälle über 200 Meter in die Tiefe. Nahe dabei liegen die fast unbekannten Sanzyefälle. Neben diesen außerordentlichen Naturschauspielen gibt es ein ganze Reihe von eher lieblichen Wasserfällen wie die Senkelefälle, Chusa-Fälle und Namundelafälle des Flusses Mansha zwischen Mpika und Kasama. In dieser Gegend liegen auch die Chishimba-Fälle, Mutinondo-Wildnisfälle und Lwitikilafälle. Weiter südlich finden sich die Kundalilafälle.

Seen und Sümpfe

Sambia hat vier verschiedene Seen- und Sumpfgebiete. Der Karibastausee des Sambesi liegt im Süden. Das System des Kafue mit den Lukangasümpfe, dem Itezhitezhistausee und der Kafuestausee prägt Zentralsambia südlich des Copperbelt. Das Bangweulubassin mit dem Bangweulusee und den ihn umgebenden Bangweulusümpfen breitet sich nördlich des Copperbelt aus. Ganz im Norden in den geologischen Brüchen liegen im Rifttal der Tanganyikasee und in der Senke hinter dem Bangweulublock mit den Mporokosobergen der Mwerusee sowie der Mweru-Wantipa-See.

Flüsse

Sambia wird durch zwei Flusssysteme geprägt: Dem Einzugsgebiet des Sambesi nach Süden und dem des Kongo nach Norden. Beide Einzugsgebiete sind grenzüberschreitend und von kontinentaler Bedeutung. Das System des Sambesi teilt sich in den Oberlauf mit den Nebenflüssen Cuando, Lungwebungu, Luanginga von Angola her, Kabompo mit Westlicher Lunga, Luena, Lufupa von Osten, und Mittellauf mit den Nebenflüssen Kafue mit Lunga und Lusiwishi sowie Chongwe und schließlich dem Luangwa mit seinen Nebenflüssen Mansha, Lunsemfwa, Lukusashi, Mulingushi. Das Teilsystem des Kongo in Sambia ist der Chambeshi, der wie zahlreiche kleinere Flüsse ins Bangweulubassin fließt und dieses als Luapula verlässt, um in den Mwerusee zu münden, zu dem von den Mporokosobergen auch der Kalungwishi kommt.

Bevölkerung

Ethnien

Sambias schwarzafrikanische Bevölkerung (98,1 %) besteht zu 99 % aus den etwa 72 bantusprachigen ethnischen Gruppen. Aber 90 % der Bevölkerung gehören zu acht ethnolinguistischen Gruppen: Bemba (34 %), Tonga (16 %), Rotse (14 %), Nyanja-Chewa (9 %), Lunda, Luvale, Kaonde und Luba. Die meisten anderen Gruppen sind sehr klein.

Daneben gibt es zu 1,2 % Europäer und 0,7 % Buschleute (Twa).

Sprache

Es werden hauptsächlich Bantusprachen gesprochen.

Verkehrssprachen sind Englisch und (vor allem im Norden, Osten und in der Landesmitte) als lingua franca Bemba und im Westen Rotse. Weitere Sprachen sind ChiTonga (1,38 Mio. Sprecher) und Chichewa.

Religionen

Überwiegende Religionsgruppe ist das Christentum in vielen, auf unterschiedliche Missionstätigkeit zurück gehenden Denominationen (ca. 50 %; davon 27 % Protestanten, 26,3 % katholisch, 25 % neuapostolisch. Daneben bestehen zu 24-49 % Naturreligionen in Sambia. Es gibt auch Hindus und 1,1 % Muslime (überwiegend sunnitisch, wachsender Einfluss des Islam im Norden und Osten).[3]

Siehe -> Neuapostolische Kirche Sambia

Soziale Lage

Sambia gehört zu den Ländern mit der höchsten HIV-Infektionsrate. Dies erklärt den starken Rückgang der Lebenserwartung in den letzten fünfzehn Jahren von 60 (im Jahr 1990) auf inzwischen nur noch 37 Jahre (bei den Frauen) beziehungsweise 38 Jahre (bei den Männern).[4] Im Jahr 2006 gab es 750.000 AIDS-Waisen in Sambia. Für das Jahr 2015 wird mit einer Million Waisen gerechnet, was 20 Prozent der Kinder im Land entspräche. Die meisten der Waisen werden keine formale Schulausbildung erhalten. Sechs Prozent leben auf der Straße, UNICEF spricht von zehn Prozent. Nur ein Prozent findet Platz in einem Waisenhaus.

Siehe auch: AIDS in Afrika

Gesundheitsversorgung

Die Säuglingssterblichkeit lag im Jahr 2008 bei 100 je 1.000 Geburten, die Müttersterblichkeit bei 830 je 100.000 Geburten. Nur 43% der Geburten konnten medizinisch betreut werden. Die Lebenserwartung war bei den Frauen mit 37 Jahren etwas geringer als bei den Männern mit 38 Jahren.[5]

Demographische Fakten

Die zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer lag im Jahr 2008 bei 5,5 Kindern pro Frau. Diese hohe Fruchtbarkeitsrate war unter anderem dadurch bedingt, dass nur 23% der Frauen moderne Verhütungsmethoden zur Verfügung standen. 46% der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt, 2% über 65 Jahre alt.[6]

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Sambias

Noch im britischen Protektorat "Nordrhodesien" gewann Kenneth D. Kaunda 1964 mit der United National Independence Party (UNIP) die Regierungsmacht und setzte die Unabhängigkeit durch. Doch Sambias Reichtum, das Kupfer, konnte weder durch Südrhodesien per Bahn exportiert werden (UNO-Sanktionen gegen die dortige Revolte der weißen Farmer gegen Großbritannien), noch erbrachte es bei stark sinkenden Weltmarktpreisen für Kupfer hohe Einnahmen. Kenneth Kaunda vermochte die steigende Korruptheit von Verwaltung und Regierungspartei nicht einzudämmen. 1973 wurde Sambia von Kaunda zum Einparteienstaat erklärt, nachdem es Unruhen wegen der neuen Verfassung gegeben hatte.

Kaunda ließ nach massivem Druck von Zivilgesellschaft und internationalen Gebern im Jahr 1990 die erste demokratische Mehrparteienwahl seit der ersten Republik zu. Nach einer Verfassungsänderung und damit verbundenen Parteigründungen wurde 1991 Frederick Chiluba zum neuen Präsident gewählt, die neue Regierungspartei war nun die MMD. Nach der umstrittenen Wahl am 2. Januar 2002 wurde Levy Mwanawasa Präsident und Staatschef. Die Wahl wurde von EU-Beobachtern als chaotisch und nicht fair bezeichnet. Präsident Levy Mwanawasa wurde am 1. Oktober 2006 für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.

Nach Mwanawasas Tod im August 2008 übernahm Vizepräsident Rupiah Banda zunächst kommissarisch das Amt des Staatspräsidenten.[7] Bei der Neuwahl des Staatspräsidenten konnte sich Banda am 30. Oktober 2008 nach staatlichen Angaben knapp vor dem Oppositionsführer Michael Sata durchsetzen.[8]

Politik

Hauptartikel: Politik Sambias

Nach der Verfassung von 1991 ist Sambia eine Präsidialrepublik im Commonwealth. An der Spitze der Exekutive steht der für fünf Jahre gewählte Staatspräsident, der zugleich Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Eine einmalige Wiederwahl ist möglich. Der Präsident ist gleichzeitig Ministerpräsident und führt das Kabinett. Das Parlament setzt sich aus 159 Mitgliedern zusammen, davon sind 150 gewählt, acht vom Präsidenten ernannt wie auch der Parlamentspräsident. Im Parlament besteht folgende Sitzaufteilung:

  • MMD (Movement for Multi-Party Democracy; Bewegung für die Mehrparteien-Demokratie) - 69 Sitze
  • UPND (United Party for National Development; Vereinigte Partei für Nationale Entwicklung) - 49 Sitze
  • UNIP (United National Independence Party; Vereinigte Nationale Unabhängigkeitspartei) - 13 Sitze
  • FDD (Forum for Democracy and Development; Forum für Demokratie und Entwicklung) - 12 Sitze
  • Sonstige und Unabhängige - 7 Sitze

Die MMD ist die Partei des Präsidenten. Die Länge der Legislaturperiode beträgt fünf Jahre. 27 Vertreter ethnischer Gruppen bilden das House of Chiefs. Das Rechtswesen orientiert sich am britischen Recht sowie (meist familienrechtlich) an Stammesrecht.

Provinzen

Hauptartikel: Verwaltungsgliederung Sambias

Der Staat gliedert sich in neun Provinzen (Hauptstädte in Klammern):

  1. Zentralprovinz - (Kabwe)
  2. Copperbelt - (Ndola))
  3. Ostprovinz - (Chipata)
  4. Luapula - (Mansa)
  5. Lusaka - (Lusaka)
  6. Nordprovinz - (Kasama)
  7. Nordwestprovinz - (Solwezi)
  8. Südprovinz - (Livingstone)
  9. Westprovinz (vormals Barotseland) - (Mongu)

Wirtschaft

Hauptartikel: Wirtschaft Sambias

Allgemeines

Landwirtschaft und Kupfer- und Cobaltbergbau und -verhüttung im Copperbelt, einem Bergwerksdistrikt im Norden, mit großen Städten wie Kitwe, Ndola, Mufulira usw. sind die tragenden Sektoren der Wirtschaft in Sambia. In Kabwe (im zentralen Sambia) wird auch Zinn- und Bleibergbau betrieben. Dienstleistungen und Industrie sind noch unterentwickelt. Trotz aller wirtschaftlicher Anstrengungen zählt Sambia nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt: noch 2003 belief sich der Anteil der Bevölkerung mit weniger als 1 US-Dollar pro Tag auf 64 % (siehe auch: Tabelle: Die höchste Armut weltweit).

80 % der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft beschäftigt, weitere 14% im Bergbau. Die Kupferindustrie ist eine der Hauptquellen des Bruttoinlandsproduktes und der Staatseinnahmen. Kupfer und Kobalt steuern mehr als 75 % (1997) der zambischen Exporteinnahmen bei, während weitere 3 % durch andere Bergbauprodukte wie Blei, Zink oder Edelsteine erwirtschaftet werden. Durch die starke Bedeutung des Kupferbergbaus wurde Sambia in den letzten Jahren stark durch die Probleme dieses Sektors getroffen. So ging die Kupferproduktion von 755.000 t im Jahr 1969 bis auf 260.000 t (1999) zurück, was einem Weltmarktanteil von 2,1 % entsprach und Zambia 1999 auf Platz zwölf der kupferproduzierenden Länder stellte. Bedingt durch die steigenden Kupferpreise konnte die Produktion im Jahre 2005 wieder auf 550.000 t gesteigert werden. In der Bergbauindustrie Sambias sind zur Zeit etwa 37.000 Menschen beschäftigt. Damit ist die Kupferindustrie der wichtigste private Arbeitgeber.

Seit 1976 ist Sambia mit dem Hafen Dar-es-Salaam in Tansania durch die Tanzania-Zambia Railway (TAZARA), den Tanzam Highway und eine Ölpipeline verbunden.

Sambia hat erstklassiges Agrarland, aber nur 10 % davon werden genutzt. Über Jahrzehnte hinweg wurden Agrarinvestitionen nur in den Maisanbau gesteckt, was eine sinnvolle Diversifizierung und somit die Verbreitung von Kenntnissen in Anbaumethoden sowie in Vermarktung und Verarbeitung anderer Agrarprodukte wie Kaffee oder Baumwolle faktisch verhinderte. Saatgut, Kunstdünger, Transport dienten dem Staat nur als Grundlage für Interventionen im Sinne seiner Ziele.

Mit dem Fall des Kupferpreises ab den 1970er Jahren geriet das Land in eine wirtschaftliche Krise. Es gab keinen weiteren wirtschaftstragenden Sektor mehr. Es folgten Importkontrollen. Der Staat achtete darauf, dass die sambische Agrarproduktion nur im Inland vermarktet wurde und blockierte so eine Agrarerzeugung für den Weltmarkt.

Ab 1991 erzwangen IMF und Weltbank etliche Reformen, darunter die Privatisierung nicht nur der Kupferproduktion, sondern auch der Zulieferer für die Agrarwirtschaft. Trotzdem ist bis heute der staatliche Einfluss bei der Verteilung von Saaten und Kunstdünger überall präsent. Der Umschwung von einer Kommandowirtschaft zu einer Marktwirtschaft ist noch lange nicht vollzogen.

Die Privatisierung hat nicht nur gute Früchte getragen, denn die staatlichen Agenturen wurden nur für lukrative Gegenden verkauft und brachen zu anderen Teilen einfach weg. Schwache Regionen, vor allem schwer erreichbare, standen plötzlich ohne jede Versorgung da. Im Bangweulubassin und in den oberen Sambesiprovinzen hat das zur Verarmung geführt. Zudem wurden Preisschwankungen prinzipiell zu Lasten der Bauern genutzt. Dazu kamen eine hohe Inflation der Landeswährung Kwacha' und demgemäß hohe Kreditzinsen. Die Regierung wiederum achtet auch heute nur auf die Maisproduktion und übt sich in allen anderen Bereichen im laisser faire. Das treibt die Entwicklung nicht voran.

Staatsausgaben

Zwischen 1992 und 2000 lag der Anteil der Staatsausgaben für

Kultur

Bildung

Siehe auch: Liste der Universitäten, Colleges, Aus- und Fortbildungsinstitute in Sambia

Musik

Hauptartikel: Musik Sambias

Medien

Hauptartikel: Medien in Sambia

Siehe auch

Portal
 Portal: Sambia – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sambia

Weblinks

Fußnoten

  1. International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
  2. BBC NEWS | Africa | Zambia declares floods 'disaster'
  3. http://www.nationmaster.com/country/za-zambia/rel-religion
  4. Länderdatenbank der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung
  5. Länderdatenbank der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung
  6. Länderdatenbank der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung
  7. Der Standard: Abschied von Präsident Mwanawasa vom 5. September 2008.
  8. Die Presse: Präsident Banda gewinnt Wahl in Sambia vom 2. November 2008.

-14.11666666666727.6333333333337Koordinaten: 14° S, 28° O


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