Zahl des großen Tieres

Zahl des großen Tieres

Sechshundertsechsundsechzig (666) ist eine biblische Zahl der Offenbarung des Johannes, der im Rahmen des Okkultismus und der Zahlenmystik besondere Bedeutung zugeschrieben wird. Sie wird auch als Zahl des Tieres oder Zahl des Antichristen bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Biblischer Ursprung

Der Ursprung der Zahl findet sich in der Bibel in der Offenbarung des Johannes, einer urchristlichen Apokalypse aus dem ersten Jahrhundert.[1] Dort heißt es in der kritischen griechischen Ausgabe von Nestle-Aland (27. Auflage) folgendermaßen:

Ὧδε ἡ σοφία ἐστίν· ὁ ἔχων νοῦν ψηφισάτω τὸν ἀριθμὸν τοῦ θηρίου· ἀριθμὸς γὰρ ἀνθρώπου ἐστί· καὶ ὁ ἀριθμὸς αὐτοῦ ἑξακόσιοι ἑξήκοντα ἕξ.

Auf Deutsch (revidierte Elberfelder Bibel von 1985):

„Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“

Alternative Lesarten

Im Codex Ephraemi Rescriptus, einem mit Werken Ephräms des Syrers überschriebenen Palimpsest aus dem 5. Jahrhundert, ist nicht von der 666, sondern von 616 die Rede. Diese Lesart bietet auch der 1999 veröffentlichte Papyrus \mathfrak{P}115 (POxy. 4499, Datierung um 300 n.Chr[2]), geschrieben als Zahlenwerte ΧΙϚ (Chi, Iota, Stigma). Die nach ihrem Textwert nicht zu vernachlässigende Minuskel 2344 aus dem 11. Jahrhundert bietet die Lesart 665 (in Worten). Die wichtigsten großen Textzeugen der Offenbarung, der Codex Sinaiticus (4. Jahrhundert) und der Codex Alexandrinus (5. Jahrhundert) überliefern wie die Mehrzahl der Textzeugen jedoch 666. Auch in einem wichtigen Papyrusfragment aus dem 3. Jahrhundert (\mathfrak{P}47, Chester Beatty III) ist 666 überliefert (in griechischen Zahlen als ΧΞϚ (Chi, Xi, Stigma) geschrieben). Der Kirchenvater Irenäus von Lyon (Gegen die Häresien V 30,1[3]) wusste, dass in einigen Schriften statt der 666 die 616 zu lesen ist. Er hält die 616 für einen Schreibfehler. Als einer der wenigen altkirchlichen Ausleger der Offenbarung liest Tyconius (4. Jahrhundert.) in Offb 13,18 die Zahl 616, die er als Monogramm des Antichristen deutet.[4]

Die für die neutestamentliche Wissenschaft heute maßgeblichen kritischen Textausgaben (der Nestle-Aland und das Greek New Testament) halten die Lesart „666“ für die ursprüngliche Lesart der Stelle.

Deutungen

Wie auch in verwandter apokalyptischer Literatur sind Namen, Orte und Zeitabschnitte in der Offenbarung des Johannes oft chiffriert. So steht Babylon[5] nach Meinung der meisten Exegeten für Rom bzw. das römische Reich. Die Zahl 666 stellt die verschlüsselte Form eines Namens („die Zahl eines Menschennamens“[6]) dar. Historischer Hintergrund der Textstelle ist der Brauch, Zahlen mit Buchstaben zu schreiben, wie man es von den römischen, hebräischen und griechischen Zahlen her kennt. So ergeben die Buchstaben eines Wortes, wenn man ihre Zahlenwerte addiert, eine eindeutige Summe. Mit dieser Summe wurden Berechnungen durchgeführt (Gematrie) und neue Wörter gebildet. Da einer Zahl dabei die unterschiedlichsten Wörter zugeordnet werden können, ist diese „Dechiffrierung“ ohne zusätzliche Hinweise durch den Verfasser mehr oder weniger beliebig und zufällig.

Die hebräische Bibel erwähnt die Zahl 666 im 1. Buch der Könige[7] und im 2. Buch der Chronik[8]: „Das Gewicht des Goldes aber, das bei Salomo in einem Jahr einging, betrug 666 Talente Gold…“. Im Kontext geht es um die Schilderung des Reichtums Salomos (1 Kön 10,14-29). Der darauf folgende Bibelabschnitt (1 Kön 11,1-13) beschreibt Salomos Verfehlungen an den Geboten Gottes (nicht erlaubte Ehen („Hurerei“) und Anbetung fremder Götter („Götzendienst“)). Diese Bibelstellen helfen für die Entschlüsselung der Zahl 666 in Offb 13,18 nicht weiter. Sie könnten aber für den Verfasser der Offenbarung einen Hintergrund für die Wahl der Zahl 666 sein, da er die Zahl im Kontext von 1 Kön 10,14-11,13 als Symbol der Perversion des Königtums interpretieren konnte.[9]

Alte Kirche

Irenäus von Lyon (2. Jh. n.Chr.) gibt eine mühsame allegorisierende Ausdeutung der Zahl 666 (Gegen die Häresien V 28,2f.; 29,2) und verwirft eigentlich alle Ausrechnung eines bestimmten Namens, obwohl er, um zu zeigen, dass er auch hierzu imstande ist, als mögliche Auslegungen Euanthes, Lateinos, Teitan, wahrscheinlich doch von ihm schon vorgefundene Lösungen, nennt (Gegen die Häresien V 30,2f.).[10]

Andreas von Caesarea (* 563; † 637) listet in seinem wichtigen Kommentar zur Offenbarung als Deutung der Zahl 666 eine Reihe von Eigennamen (neu bei ihm sind: Λαμπέτης=Lampetes, Βενέδικτος=Benedikt) und von vermeintlichen Attributen des Antichrist (κακὸς ὁδηγός=böser Führer, παλαιβάσκανος=alter Missgünstling, ἀληθὴς βλαβερός=wahrer Schaden, ἄμνος ἄδικος=ungerechtes Lamm) auf.[11]

Mittelalterliche antipapistische Deutung

Mittelalterliche Exegeten ordnen die Zahl in antipapistischer Polemik dem Papst zu (entweder einem bestimmten, oder generell dem Amt als Oberhaupt der katholischen Kirche). So deutet in der Folge des wirkungsreichen Apokalypsekommentars Joachim von Floris' der Franziskaner Ubertino da Casale († nach 1328) die Zahl 666 auf den mit griechischen Buchstaben geschriebenen Namen des Papstes Benedikt XI. (Βενεδίκτος) (amtierend von 1303 bis 1304).[12]

Die Addition der Zahlenwerte der lateinischen Buchstaben des angeblich auf der Tiara des Papstes befindlichen Titels VICARIVS FILII DEI (Statthalter des Sohnes Gottes) – wenn man nur diejenigen Buchstaben zählt, die zugleich römische Ziffern sind, und die hier fett gedruckt sind – ergibt 666. Allerdings haben die Päpste diesen Titel nie offiziell geführt, sondern sie nennen sich Vicarius Christi (Statthalter von Christus), er kommt jedoch sehr selten in katholischen Schriften vor. Heute trägt der Papst keine Tiara mehr, aber auch auf den erhaltenen alten Tiaren findet sich nirgends diese Inschrift.

Die Addition der Zahlenwerte der lateinischen Buchstaben des Titels (REX SACERDOS LATINVS) des Papstes („Lateinischer König und Heiligkeit“) – wenn man nur diejenigen Buchstaben zählt, die zugleich römische Ziffern sind – ergibt 666.

Zu finden ist dieser Titel allerdings in der „Konstantinischen Schenkung“. Die in Latein verfasste gefälschte Urkunde wurde erstmals im Jahre 753 von Papst Stephan II. dem Frankenkönig Pippin III. gegenüber verwendet. Das gefälschte Dokument rechtfertigt den Anspruch der katholischen Kirche auf Ländereien, die Weisungsbefugnis über alle anderen Kirchen sowie einen dem Kaiser vergleichbaren Rang des Papstes.

Der erste Papstname, der wiederholt verwendet wurde, war Sixtus, lat. der Sechste. Sixtus II. wurde im Jahr 257 Papst. Der bis jetzt letzte Sixtus, Sixtus V., war 1585 bis 1590 Papst. Siehe auch: Liste der Päpste.

Reformationszeit

Martin Luther deutet die beiden Tiere in Offb 13 auf das Papsttum und das Kaisertum, die mit einander im Bunde stehen. Die Zahl 666 aus Offb 13,18 deutet er in einer Randbemerkung seiner Bibelausgabe von 1545 auf die Dauer der weltlichen Papstherrschaft.[13] Auch überliefert in einer Glosse kennt Luther die Deutung רומיית (Hebräisch für Römer) für die Zahl 666. Er deutet dies dadurch an, dass er die Zahlen 200, 6, 40, 10, 10, 400, unter einander schreibt und addiert.[14] Der Reformator Andreas Osiander (* 1498; † 1552) deutet die Zahl 666 auf die Zeit der Herrschaft des Papstes, von 1517 an rückwärts berechnet.[15] Der Schweizer Reformator Heinrich Bullinger (* 1504; † 1575) sieht in der Zahl 666, einen Verweis auf die Zeit von 97-763, der Zeit der Entstehung der Papstherrschaft.[16]

Zeitgeschichtliche Deutung auf Nero

Von Kaiser Nero zur Zahl 666

Seit Anfang des 19. Jahrhunderts setzt sich die historisch-kritischen Exegese auch für die Auslegung Johannesoffenbarung durch. Die damit verbundene zeitgeschichtliche Deutung nimmt an, dass sich die Apokalypse auf die Gegenwart ihres Verfassers, also das Ende des ersten Jahrhunderts, im römischen Reich bezieht. Seit den 1830er Jahren deuteten Exegeten wie Christian Friedrich Fritzsche, Ferdinand Benary, Ferdinand Hitzig und Eduard Reuss die Zahl 666 auf Nero[17]. Unabhängig davon, ob damit der historische Nero oder der in volkstümlicher Erwartung lebendige Nero redivivus, etwa in Gestalt eines anderen Kaisers wie Domitian gemeint ist, findet diese Deutung bis heute in der wissenschaftlichen Exegese die meisten Anhänger[18].

Durch Addition der Zahlenwerte der hebräischen Schreibweise für Kaiser Nero, נרון קסר (Neron Kesar), erhält man die Summe 666, wie Ferdinand Benary ausführte. Dieselbe Rechnung ergibt sich, wenn weiterhin nach hebräischen Regeln gerechnet wird, für die griechische Schreibweise Νηρων Καισαρ (Nêrôn Kaisar). Möglicherweise wurde der Text bewusst so verfasst, damit nur Christen mit Hebräischkenntnissen die Verschlüsselung durchschauten und nicht z.B. römische Staatsbeamte, die in der Osthälfte des Reiches, wo die Offenbarung des Johannes entstand (nach Aussage im Text selbst auf der Ägäisinsel Patmos), wohl Griechisch, aber kein Hebräisch verstanden. Dadurch wird die gematrische Zahlenangabe der Johannesoffenbarung zu einem antiken Beispiel der Kryptografie. Auch die alternative Zahl des Tieres 616 lässt sich auf Nero deuten: Diese ergibt sich, wenn nicht von der griechischen oder hebräischen Schreibweise Neron, sondern von der lateinischen Nero ausgegangen wird:

„Also liegt nun der Inhalt des geheimnisvollen Buchs in voller Klarheit vor uns. ‚Johannes‘ sagt die Rückkehr Neros ungefähr für das Jahr 70 und seine Schreckensherrschaft voraus, die 42 Monate oder 1.260 Tage dauern soll. Nach dieser Zeitspanne erscheint Gott, überwältigt Nero, den Antichrist, zerstört die große Stadt durch Feuer und fesselt den Teufel für ein Jahrtausend. Das Tausendjährige Reich beginnt etc. All dies hat jetzt jegliche Bedeutung verloren, ausgenommen für einfältige Personen, die noch immer versuchen mögen, den Tag des letzten Gerichts auszurechnen.“ (Friedrich Engels: Das Buch der Offenbarung, 1883. MEW 21:14f.)

Engels führte weitere Analogien zur römischen Herrschaft und Nero auf, so erscheine im 17. Kapitel ein Tier mit sieben Häuptern, von einer scharlachroten Dame beritten. Mit Verweis auf Ausführungen in diesem Kapital kommt er zum Schluss:

„1. Die scharlachrote Dame ist Rom, die große Stadt, die über die Könige der Welt regieret; 2. zur Zeit, da das Buch geschrieben wird, regiert der sechste römische Kaiser; nach ihm wird ein andrer kommen, der kurze Zeit regiert, und dann kommt die Rückkehr des einen, der "von den sieben ist", der verwundet, aber geheilt war und dessen Name in der geheimnisvollen Zahl enthalten ist, und von dem Irenäus noch wußte, daß es Nero war.“ (MEW 21:13)

Robert Graves deutet in seinem Buch The White Goddess die römische Schreibweise der Zahl (DCLXVI) ebenfalls als Hinweis auf Nero, jedoch als Notarikon des Satzes Domitius Caesar legatos Xti violenter interfecit (lat. für Kaiser Domitius tötete gewaltsam die Gesandten Christi). Nero trug den Namen Domitius vor seiner Adoption durch Kaiser Claudius.[19]

Moderne Deutungen

Strichcode mit drei verlängerten Doppelstrichen zur Trennung der Ziffernblöcke und einer als Doppelstrich codierten 6. Die einzelnen Zeichen sind hervorgehoben und der Unterschied zwischen einem Trennzeichen (CS) und einer 6 wird offensichtlich.

Im Internet werden vielfältige Deutungen zur Untermauerung diverser Theorien verbreitet. Diese Spekulationen verbinden durch umfangreiche Rechnungen und Wortumstellungen die Zahl 666 mit allen möglichen Namen und Begriffen, etwa Adolf Hitler (Summe des Nachnamens durch Zuweisung von a=100, b=101, c=102…), Bill Gates, Ronald Wilson Reagan (wegen der jeweils sechs Buchstaben pro Namen), Sex oder World Wide Web (W entspricht dem hebräischen Waw, welches den Zahlenwert 6 hat). Bekannt ist auch die These, nach der im EAN-Code, einem der am häufigsten verwendeten Strichcodes, die drei Doppelstriche jeweils für die Ziffer 6 stehen. Tatsächlich ähneln sich die Codierung dieser Ziffer und die der Trennungssymbole, sind aber nicht identisch.

Rezeption

Okkultismus

Zentrale Bedeutung hat diese Zahl im Denken des englischen Okkultisten Aleister Crowley. Crowley bezeichnete sich selbst als τὀ μέγα θήριον (griech.: Das Große Tier) der Johannes-Offenbarung[20] und pflegte für seine Anhänger in Briefen mit 666 zu signieren, der ‚Zahl des Tiers‘. Den Text seines Liber Al vel Legis will er durch Offenbarung empfangen haben, nachdem er sich im Jahr 1904 im Ägyptischen Museum in Kairo mit einer Stele beschäftigt hatte, welche die Inventarnummer 666 trug.

666 in der Musik

Besondere Bedeutung erfährt sie in der Subkultur des Metals, teils im Death Metal und ganz besonders im Black Metal, wie zum Beispiel in The Number of the Beast auf dem gleichnamigen Album von Iron Maiden aus dem Jahr 1982 oder auf dem Album Metal on Metal von Anvil aus dem Jahr 1982.

Die griechische Progressive-Band Aphrodite’s Child veröffentlichte 1972 ein Doppelalbum mit Musik von Vangelis zur Johannesoffenbarung mit dem Titel 666.

Auch in jüngerer Zeit wird die Zahl von Musikern verwendet. Die Band HIM veröffentlichte eine EP mit dem Titel 666 Ways to Love und spielte das Lied Your Sweet Six Six Six auf ihrem Album Greatest Lovesongs Vol. 666. Am 6. Juni 2006 kam die Single Cult vom Album Christ Illusion der amerikanischen Thrash-Metal-Band Slayer heraus, auf dessen Cover ein verstümmelter Jesus Christus mit der Zahlenfolge 666 auf der Brust zu sehen ist. Auch die Alternative-Rock-Band Billy Talent veröffentlichte 2007 ein Livealbum unter dem Titel 666.

Bildende Kunst

In einer apokalyptischen Zeichnung von Keith Haring taucht die 666 als Kennzeichen eines gehörnten weltzerstörenden Wesens auf, das in einer Hand ein Dollarzeichen, in der anderen eine Rakete hält.

Numerologie

Aus numerologischer Sicht weist die Zahl 666 folgende Besonderheiten auf:

Dreieckszahl

Die Summe aufeinanderfolgender ganzer Zahlen nennt man in der Mathematik eine Dreieckszahl. Die Summe der Zahlen von 1 bis 36 (1 + 2 + 3 + … + 36) beträgt 666. Daher lässt sich auch ein Magisches Quadrat der Kantenlänge 6 konstruieren, bei dem die Summe aller eingetragenen Zahlen 666 beträgt; die Summe in jeder Zeile oder Spalte ist daher 111.

Eins der bekanntesten Glücksspiele, das französische oder amerikanische Roulette, wird darum von Abergläubischen als teuflisches Spiel oder Spiel des Teufels bezeichnet, da der Roulettekessel die Zahlen von 0 bis 36 enthält.

Darstellung als Römische Zahl

Bei der Darstellung in römischen Zahlen DCLXVI wird jeder Zahlenwert unter 1000 genau einmal verwendet, und zwar in Reihenfolge absteigender Größe.

Primzahlen

Primzahlen und insbesondere die Zahl Sieben spielen in der Zahlenmystik eine wichtige Rolle. Bildet man die Summe der Quadrate der ersten sieben Primzahlen (2, 3, 5, 7, 11, 13, 17), erhält man 4 + 9 + 25 + 49 + 121 + 169 + 289 = 666.

π

Die Quersumme der ersten 144 Nachkommastellen bezüglich der Dezimalentwicklung von π ergibt 666.

Siehe auch

Literatur

  • Bibeltext der Offenbarung, Kapitel 13 nach Lutherbibel (1984), kath. Einheitsübersetzung, Greek NT (altgriechisch) (weitere Übersetzungen bei bibleserver.com).
  • Otto Böcher: Die Johannesapokalypse, Erträge der Forschung 41, Wiss. Buchgesellschaft Darmstadt 4. Auflage 1998, 198 S. (Seiten 84-87 zur 666).
  • Jürgen Roloff: Die Offenbarung des Johannes, 219 S., Zürcher Bibelkommentar, Theologischer Verlag Zürich 1984, (Seiten 144-145 zur 666).
  • Peter J. Williams: P115 and the Number of the Beast, Tyndale Bulletin, 58. Jg., 2007, S. 151-153.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Offb 13,18 EU
  2. The Other Number of the Beast: 616. Centre for the Study of Ancient Documents Oxford. Abgerufen am 15. November 2008. (englisch); vgl. auch David C. Parker, A new Oxyrhynchus Papyrus of Revelation: P115 (P. Oxy. 4499), in: New Testament Studies 46. Jg., 2000, S. 159-174 zum Papyrus insgesamt. Parker hält die Lesart 616 für nicht ursprünglich (S. 170).
  3. Deutscher Text
  4. Vgl. Wilhelm Bousset, Die Offenbarung Johannis, 6. Auflage, Göttingen 1906, S. 59.
  5. Offb 17,5 EU
  6. Offb 13,17 EU
  7. 1 Kön 10,14 SLT
  8. 2 Chr 9,13 SLT
  9. Vgl. G.K. Beale, The Book of Revelation, Grand Rapids 1999, S. 727.
  10. Wilhelm Bousset, Die Offenbarung des Johannis, Göttingen 1906, S. 49
  11. Wilhelm Bousset, Die Offenbarung des Johannis, Göttingen 1906, S. 64
  12. Vgl. Wilhelm Bousset, Die Offenbarung Johannis, Göttingen 1906, S. 79.
  13. Vgl. die Ausgabe von Rogner&Bernhard, München 1972, S. 2496: "Das sind sechshundert vnd sechs vnd sechzig jar. So lange stehet das weltliche Bapstum."
  14. Vgl. Wilhelm Bousset, Die Offenbarung Johannis, Göttingen 1906, S. 84 mit Verweis auf die Luherausgabe von Walch, Bd. IX, S. 2816
  15. Vgl. Wilhelm Bousset, Die Offenbarung Johannis, Göttingen 1906, S. 85.
  16. Vgl. Wilhelm Bousset, Die Offenbarung Johannis, Göttingen 1906, S. 88.
  17. Vgl. Wilhelm Bousset, Die Offenbarung Johannis, Göttingen 1906, S. 105f. Dort auch die Werke der oben angeführten Exegeten.
  18. Vgl. Böcher, Die Johannesapokalypse, S. 87.
  19. Robert Cavendish: Die schwarze Magie, Verlag Richard Schikowski, Berlin 1980, ISBN 3877020488, S. 145
  20. Offb 13,1ff EU

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