- Аркона
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Arkona Gründung 2002 Genre Pagan Metal, Folk Metal Website http://www.arkona-russia.com Gründungsmitglieder Gesang Maria Mascha „Scream“ Arichipowa Schlagzeug Alexander „Warlock“ Korolew (bis 2003) Aktuelle Besetzung Gesang Maria Mascha „Scream“ Arichipowa E-Gitarre Sergei „Lasar“ (seit 2005) E-Bass Ruslan „Knjas“ (seit 2005) Schlagzeug Wlad „Artist“ (seit 2005) Gesang Alexei „Lesiar“ Agafonow (seit 2005) Ehemalige Mitglieder E-Gitarre Eugene Knjasew (2002–2003) E-Bass Eugene Borsow (2002–2003) E-Gitarre Ilja Bogatyrjow (2002–2003) Keyboard Olga Loginowa (2002–2003) Arkona(russisch Аркона ist eine russische Folk- und Pagan-Metal-Band.
Inhaltsverzeichnis
Bandgeschichte
Gegründet wurde die Band Anfang 2002 unter dem Namen „Hyperborea“ von der jetzigen Sängerin Maria Arichipowa und dem ehemaligen Schlagzeuger Alexander Korolew, bereits im Februar desselben Jahres wurde die Gruppe in „Arkona“ umbenannt. Noch am Ende des Jahres wurde die Demo Rus veröffentlicht.
Obwohl die Band 2003 einige lokale Auftritte hatte, unter anderem auch mit Bands wie Pagan Reign oder Butterfly Temple, verloren die meisten Mitglieder immer mehr das Interesse an der Band. Im September 2003 blieb die Sängerin Maria Arichipowa als einziges Mitglied der Band übrig. Im folgenden Jahr spielte sie die Alben Wosroschdenije (dt. „Wiedergeburt“) und Lepta mit Gastmusikern ein. Im folgenden Jahr fand Arichipowa neue Bandmitglieder, mit denen das Album Wo Slawu Welikim! aufgenommen wurde. 2006 erschien mit Schisn Wo Slawu ein Livealbum, auf dem die Stücke der Demo als Bonustracks enthalten sind.
Am 31. Oktober 2007 wurde im Rahmen eines Konzertes in Moskau das neue Album Ot Serdza k Nebu (dt. Vom Herz zum Himmel) vorgestellt. Das Konzert wurde mit sechs Kameras aufgezeichnet und soll als Live-DVD im nächsten Jahr veröffentlicht werden. Ebenfalls 2007 gab Arkona ihr Debütkonzert in Mitteleuropa auf dem deutschen Festival Rock for Roots in Nauen. 2008 waren sie zu Gast beim Ragnarök-Festival. Ein Auftritt auf dem Ragnarök Festival 2009 war geplant, wurde aber aufgrund der zweiten Schwangerschaft von Arichipowa abgesagt. 2008 unterschrieben sie einen Plattenvertrag bei dem österreichischen Metal-Label Napalm Records, welches das Album Ot Serdza k Nebu in einer leicht abgeänderten Version auch außerhalb Russlands veröffentlichte.
Stil
Die Texte beschäftigen sich zum großen Teil mit der slawischen Geschichte. Ein besonderes Kennzeichen ist der wandlungsfähige Gesang von Maria Mascha „Scream“ Arichipowa. Die Musik ist überwiegend typischer, mit Finntroll vergleichbarer Folk Metal mit von russischer Musik inspirierten Keyboard-Melodien.[1]
Diskografie
Alben
- 2004: Wosroschdenije
- 2004: Lepta
- 2005: Wo Slawu Welikim!
- 2007: Ot Serdza k Nebu (2008 Re-Release)
Sonstiges
- 2002: Rus (Demo)
- 2006: Schisn Wo Slawu (Live-Album und -DVD)
Einzelnachweise
- ↑ Metalgreg: CD-Review: Arkona - Revival auf metal.de (deutsch, abgerufen am 27. Februar 2008)
Weblinks
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