Bernhard Fürst von Bülow

Bernhard Fürst von Bülow
Bernhard von Bülow, 1895

Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek bei Altona (heute Stadtteil von Hamburg); † 28. Oktober 1929 in Rom), seit 1899 Graf, seit 1905 Fürst, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Von 1900 bis 1909 war er Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs.

Inhaltsverzeichnis

Abstammung

Bülow wurde als Sohn von Bernhard Ernst von Bülow (*1815, † 1879) und dessen Frau Luise Victorine, geb. Rücker auf Perdoel, einer hanseatischen Bürgerstochter, geboren. Sein Vater war Staatssekretär im Auswärtigen Amt unter Otto von Bismarck.

Bei der Familie Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Der Name Bülow wird erstmals bei der Grundsteinlegung des Ratzeburger Doms (1154) urkundlich erwähnt. Die Stammreihe beginnt mit Godofridus de Bulowe (1229) [1] [2]. Viele Mitglieder der Familie brachten es im Staatswesen, beim Militär und in der Kirche zu hohen Ämtern oder machten sich um das Kulturleben verdient [3].

Ausbildung

Maria von Bülow, geb. Beccadelli di Bologna, Principessa di Comporeale, Jugendporträt gemalt von Franz von Lenbach, 1873.

Bernhard von Bülow besuchte Gymnasien in Frankfurt am Main und Strelitz und wechselte als Fünfzehnjähriger zum Pädagogium in Halle, wo er 1867 die Reifeprüfung bestand. An der Universität Lausanne, in Berlin und an der Universität Leipzig studierte er Jura, nahm als Freiwilliger am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil (im Bonner Königshusarenregiment) und wurde nach dem Krieg Offizier. Er kehte jedoch zur Justiz zurück und legte 1872 an der Universität Greifswald das Referendarsexamen ab. Am Landgericht und Bezirkspräsidium in Metz bereitete er sich bis 1874 auf den Justiz- und Verwaltungsdienst vor. Danach trat er in den Auswärtigen Dienst ein. Auf Bülows diplomatische Karriere hatte sich der Umstand begünstigend ausgewirkt, dass sein Vater seit der gemeinsamen Tätigkeit im Bundestag in Frankfurt mit Otto von Bismarck befreundet war. Als Legations- und Botschaftssekretär kam Bernhard von Bülow nach St. Petersburg und Wien, 1876 wurde er Attaché bei der Deutschen Botschaft in Rom, 1877 Geschäftsträger in Athen. Danach war er ein Jahr lang dem Sekretariat des Berliner Kongresses zugeteilt. 1880 wurde er Sekretär bei der Deutschen Botschaft in Paris, 1883 Botschaftsrat in St. Petersburg, 1888 Gesandter in Bukarest, und 1893 ging er als Deutscher Botschafter zum Quirinal in Rom. 1886 heiratete er Maria Beccadelli di Bologna, Prinzessin di Camporeale, eine italienische Adlige, die in vorheriger Ehe mit einem Grafen von Dönhoff-Friedrichstein verheiratet gewesen war. Die Ehe blieb kinderlos.

Staatssekretär des Äußeren

Reichskanzler Bernhard von Bülow mit Ehefrau Maria im Jahre 1905 auf Norderney.

1897 kehrte er nach Berlin zurück, wurde im Oktober 1897 unter Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst zum Staatssekretär des Äußeren ernannt und arbeitete in dieser Position drei Jahre lang im Auswärtigen Amt. Im ersten Amtsjahr leitete er die Verhandlungen mit China über die Pachtung von Kiautschou mit der später schnell emporblühenden Hafenstadt Tsingtao. In einer Reichtagsdebatte am 6. Dezember 1897 rechtfertigte er diese Erweiterung der Kolonialinteressen mit den Worten: „wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. In Ostasien wie in Westindien werden wir bestrebt sein [...], ohne unnötige Schärfe, aber auch ohne Schwäche unsere Rechte und unsere Interessen zu wahren.“. Mit dieser Aussage vor dem Parlament verkündete er indirekt eine Abkehr von der Bismarckschen Ausgleichspolitik hin zu einem expansiven Kolonialismus.[4]

In Berlin führte er die Verhandlungen mit Großbritannien und den Vereinigten Staaten, die zum Samoa-Abkommen von 1899 führten, das vorsah, dass das Deutsche Reich Westsamoa mit den beiden Hauptinseln Savaii und Upolu mit dem Hafen Apia als Schutzgebiet zugeteilt erhielt. Außerdem leitete er 1899 die Verhandlungen, die zum Ankauf der seit 1565 zu Spanien gehörenden Inselgruppe der Marianen (mit Ausnahme von Guam, das an die Vereinigten Staaten von Amerika ging) und der ebenfalls spanischen Inselgruppe der Karolinen führten. Er förderte die Erschließung der Kolonien und den Handel mit Kolonialerzeugnissen. In seine Amtszeit als Staatssekretät des Äußeren fällt auch der Boxeraufstand in Kiautschou im Jahr 1900.

Er hielt persönlichen Kontakt zu Philipp zu Eulenburg, einem Freund des Kaisers, der wesentlich dazu beitrug, Bülow als Kanzlerkandidaten aufzubauen. Bülow war ein Menschenkenner und stand in dem Ruf, auch vor Schmeicheleien nicht zurückzuschrecken, wenn dies Erfolg versprach. So schrieb er einmal an Eulenburg: „Er (der Kaiser) ist so bedeutend. Nach Friedrich dem Großen der bedeutendste Hohenzoller“, offenbar in der Erwartung, dass dieses Lob Kaiser Wilhelm II., dem Eitelkeit nicht fremd war, mitgeteilt würde.

Reichskanzler

Ernennung

Am 17. Oktober 1900, nach dem Rücktritt Hohenlohes aus Altersgründen, und, weil Wilhelm II. gerade mit der Durchsetzung der Zuchthausvorlage im Reichstag gescheitert war, wurde Bülow Reichskanzler & preußischer Ministerpräsident (Auswärtiges Amt). Kaiser Wilhelm II. setzte große Hoffnungen in ihn: „Er soll mein Bismarck werden.“ Als Kanzler verhielt sich Bülow gegenüber dem Kaiser loyal, kritisierte jedoch dessen „persönliche Politik“; allerdings ohne viel Erfolg. Manch innenpolitisches Problem blieb ungelöst.

Bülow war wie sein Berater Friedrich August von Holstein überzeugt, dass das Deutsche Reich sich eine seiner Wirtschaftskraft entsprechende Außenpolitik der „freien Hand“ erarbeiten sollte und unterstützte die von Alfred von Tirpitz vorgelegten Flottengesetze. Das Deutsche Reich war gegen Ende des 19. Jahrhunderts hinter Großbritannien und vor den Vereinigten Staaten von Amerika die zweitgrößte Exportnation geworden, doch waren die deutschen Handelsschiffe, auf denen jährlich Waren im Wert von mehreren zehn Milliarden Mark transportiert wurden, im Gegensatz zu den britischen und amerikanischen Handelsschiffen weitgehend ungeschützt. Eine der politischen Hauptaufgaben Bülows war es, dafür Sorge zu tragen, dass der von Wilhelm II. forcierte Bau von Kriegsschiffen reibungslos vorangetrieben werden konnte und nicht von den im Handel konkurrierenden Imperialmächten behindert oder unterbunden wurde. Durch den Erwerb überseeischer Besitzungen sollten der Flotte Stützpunkte mit geschützten Häfen an den Weltmeeren gesichert werden. Ein wichtiges Ziel von Bülows war der Bau von Eisenbahnen wie der Bagdadbahn und die Realisierung von Eisenbahn-Projekten in den afrikanischen Kolonien.

Kanzlerschaft

Bernhard Fürst von Bülow (links) im Berliner Tiergarten.
Bernhard von Bülow, Kaiser Wilhelm II. und Rudolf von Valentini (von links nach rechts) an Bord der SMY Hohenzollern in Kiel, 1908

Die von England eingeleiteten deutsch-britischen Bündnisgespräche führte er nur zögerlich fort, bis sie 1901 gescheitert waren. Am 8. Januar 1902 hielt von Bülow im Reichstag seine sogenannte „Granitbeißerrede“ gegen den britischen Kolonialminister Joseph Chamberlain, der das Vorgehen der Engländer im Burenkrieg gerechtfertigt hatte, indem er es mit dem Vorgehen der Deutschen im Deutsch-Französischen Krieg verglichen hatte. Von da an waren die deutsch - britischen Beziehungen nachhaltig getrübt.

Im Jahr 1904 ereignete sich der Doggerbank-Zwischenfall, bei dem russische Kriegsschiffe versehentlich ein britisches Fischerboot in der Nordsee versenkten. Im Zuge dieses Konfliktes suchte von Bülow die Annäherung an Russland. Tatsächlich erzielte er nur eine Verschärfung des bereits bestehenden Konflikts mit Großbritannien.

Im gleichen Jahr kam es zur Bildung der Entente zwischen Frankreich und Großbritannien, und 1905/06 erwies sich das Deutsche Reich in der ersten Marokkokrise als isoliert. Obwohl von Bülow diese Entwicklung wesentlich durch seine unkooperative Politik mitverschuldet hatte, bezichtigte er in seiner Reichstagsrede vom 14. November 1906 die Gegner Deutschlands der „Einkreisung“. Dieser Begriff wurde fortab zum oft verwendeten Schlagwort.

In Bülows Amtszeit fielen auch die Aufstände in Deutsch-Ostafrika und Deutsch-Südwestafrika (Hereroaufstand 1904), die darauf folgende verwaltungsmäßige Neuordnung der Schutzgebiete (Selbstverwaltung, Landgesellschaften), die Diamantenentdeckung, die Einrichtung eines selbständigen Reichsamts für die Kolonialverwaltung und die damit verbundenen politischen Kämpfe, die 1907 zur Auflösung und zur Neuwahl des Reichstags führten.

Ab 1907 wurde Bernhard von Bülow innenpolitisch in die Harden-Eulenburg-Affäre hineingezogen. So verdächtigte im September 1907 Adolf Brand den Reichskanzler intimer Kontakte zum Privatsekretär Max Scheefer. [5]. Diese Anschuldigungen wurden von Bernhard von Bülow, Philipp zu Eulenburg und Magnus Hirschfeld im Prozess gegen Brand bestritten und vom Gericht zurückgewiesen. [6]

Etwa ab Sommer 1907 regte Bülow beim Kaiser an, den Flottenbau zu verlangsamen, um die verstimmten Engländer zu besänftigen. Jedoch vermochte er es nicht zu verhindern, dass Wilhelm II. anlässlich einer Begegnung mit dem englischen König Eduard im August 1908 in Friedrichshof ein kategorisches „Nein“ aussprach.

Im Jahr 1908 gab von Bülow hinsichtlich der Probleme auf dem Balkan unmissverständlich zu verstehen, dass für die Haltung des Deutschen Reiches die Interessen Österreich-Ungarns maßgeblich seien. Durch diese in seiner Reichstagsrede vom 29. März 1909 zur bosnischen Annexionskrise demonstrativ zur Schau gestellte und ausdrücklich so bezeichnete „Nibelungentreue“ wurde der deutsche Handlungsspielraum noch weiter eingeschränkt.

Rücktritt

In Zusammenhang mit seinem Verhalten vor und während der so genannten „Daily-Telegraph-Affäre“ verlor Bernhard von Bülow schließlich das Vertrauen des Kaisers. Diese Zeitung hatte einen den Kaiser kompromittierenden Artikel über das deutsch-englische Verhältnis veröffentlicht, der Gespräche des Kaisers mit dem englischen Oberst James Stuart Wortley wiedergab. In Großbritannien wurde das überhebliche Verhalten Wilhelms II. mit Empörung aufgenommen, und das deutsch-englische Verhältnis erreichte einen Tiefstpunkt. Auch innerhalb Deutschlands wurden als Reaktion immer mehr Töne laut, die eine klare verfassungsmäßige Beschränkung der kaiserlichen Befugnisse forderten, und es bahnte sich eine ernste Staatskrise an. Die Parteien im Reichstag stellten sich geschlossen gegen den Kaiser. Reichskanzler Bülow trug an dem Skandal eine erhebliche Mitschuld, da es seine Aufgabe gewesen wäre, den Text des Interviews vor dessen Veröffentlichung zu überprüfen. Im Reichstag gab er Wilhelm II. jedoch keinerlei Rückendeckung und dieser musste dem großen öffentlichen Druck schließlich nachgeben und versprechen, sich in seinen Äußerungen künftig zu mäßigen. Damit war dem Verhältnis zwischen Kaiser und Kanzler jede Vertrauensbasis entzogen. Am 14. Juli 1909 reichte Bülow seinen Rücktritt ein, nachdem es innerhalb des ihn unterstützenden Parteienblocks auch noch zu Meinungsverschiedenheiten über den Haushalt und die Reform der Erbschaftsteuer gekommen war.

Nach dem Rücktritt

1914 wurde Bernhard von Bülow angesichts der sich dramatisch zuspitzenden außenpolitischen Lage Sonderbotschafter in Rom (1914 - 1915), mit dem Auftrag, Italien zu einem Verbleib im Dreibund zu bewegen. Mit diesem Auftrag wurde Bülow wegen seiner besonderen familiären Beziehungen und der engen Beziehungen zu führenden Staatsmännern Italiens betraut. Gleichwohl hatte er keinen Erfolg. Hierfür machte er später die Unentschlossenheit und fehlende Weitsicht seines von ihm verachteten Nachfolgers Theobald von Bethmann Hollweg verantwortlich, der ihn nicht ausreichend unterstützt habe. 1917 kam Bülow wiederum als möglicher Nachfolger von Bethmann Hollweg ins Gespräch, wurde aber vom Kaiser nicht in Betracht gezogen. Die Zeit nach 1918 verbrachte er vorwiegend in der berühmten Villa Malta, seinem Wohnsitz in Rom.

Bülow, der fließend vier Sprachen beherrschte, galt als begnadeter Gesellschaftslöwe mit großem Charme und bestechender rednerischer Brillanz. Zugleich wurde ihm jedoch Opportunismus nachgesagt, da er einerseits Kaiser Wilhelm II. nie energisch genug widersprochen hatte, ihn andererseits jedoch in Krisenzeiten weitgehend im Stich ließ. 1930 wurden von Bülows vier Bände umfassende Denkwürdigkeiten veröffentlicht, die insbesondere wegen der negativen Charakterisierung Wilhelms II. Aufsehen erregten. Während seiner Kanzlerschaft war es ihm zwar gelungen, einen Krieg zu vermeiden, ein halbes Jahrzehnt nach seiner Amtsniederlegung begann jedoch der Erste Weltkrieg (1914 - 1918), eine Katastrophe, der er mit seiner über die Politik Bismarcks weit hinausgreifenden Weltmachtpolitik[7] Vorschub leistete.

Am 26. Januar 1929 starb seine Frau Maria Anna Zoe Rosalie Fürstin von Bülow in Rom und am 28. Oktober 1929 starb er, Fürst von Bülow, ebenfalls Rom. Beide wurden nebeneinander auf dem Nienstedtener Friedhof in Hamburg-Nienstedten beigesetzt (ungefähre Grablage: 53° 33′ 13,08″ N, 9° 50′ 33,03″ O53.5536333333339.84250833333337).

Ehrungen

Bernhard von Bülow war Ehrenmitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften, Ehrendoktor der Universitäten Königsberg und Münster, Domherr des Domstifts Brandenburg und Ritter des Ordens des Schwarzen Adlers.

Werke Bülows

  • Deutsche Politik, herausgegeben und eingeleitet von Peter Winzen, Bouvier Verlag, Bonn 1992, ISBN 3-416-80662-X.
  • Weg zur politischen Reife, Berlin 1917.
  • Denkwürdigkeiten (hrsg. v. Franz von Stockhammern), Reclam, Berlin 1930/31:
    • Band 1: Vom Staatssekretariat zur Marokko-Krise;
    • Band 2: Von der Marokko-Krise bis zum Abschied;
    • Band 3: Weltkrieg und Zusammenbruch;
    • Band 4: Jugend- und Diplomatenjahre.
  • Deutschland und die Mächte, Dresden 1929.
  • Fürst von Bülows Reden (Wilhelm von Massow, Hrsg.), fünf Bände, Leipzig 1910.

Einzelnachweise

  1. P. von Bülow, Familienbuch der von Bülows, Berlin 1858/59 (2 Teile), Ergänzungsband 1873.
  2. Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Biographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich 1972, Band 5, S. 59.
  3. Neue Deutsche Biographie, Berlin 1955, 2. Band, S. 727 ff.
  4. Wikisource: Deutschlands Platz an der Sonne
  5. Bernd-Ulrich Hergemöller: Mann für Mann - Biographisches Lexikon, Suhrkamp, Frankfurt/M. 2001, S. 160
  6. Keilson-Lauritz, Marita, Wilhelmshagen gegen das Deutsche Reich. Adolf Brands Flugschrift gegen den Reichskanzler von Bülow, in: Capri, 17. September 1994, S. 2-16
  7. Peter Winzen: Bernhard Fürst von Bülow - Weltmachstratege ohne Fortune, Wegbereiter der großen Katastrophe (Persönlichkeit und Geschichte: Band 163), Muster-Schmidt-Verlag, Göttingen 2003, ISBN 3-7881-0154-7.

Literatur

  • Gerd Fesser: Reichskanzler von Bülow - Architekt der deutschen Weltpolitik. Militzke Verlag, Leipzig 2003, ISBN 3-86189-295-2.
  • Wolfgang J. Mommsen: War der Kaiser an allem schuld? Ullstein Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-548-36765-8.
  • Heinrich Schnee (Hrsg.): Deutsches Kolonial-Lexikon, Bd. 1, 1920, S. 362.
  • Peter Winzen: Bülows Weltmachtkonzept, Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik 1897-1901 (Schriften des Bundesarchiv; 22). Harald Boldt Verlag, Boppard 1977, ISBN 3-7646-1643-1.
  • Friedrich Thimme (Hrsg.): Front wider Bülow, Bruckmann, München 1931.
  • Deutsches Biographisches Jahrbuch, Bd. 11, 1929, S. 335.

Weblinks


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