- Blackout – Ein Detektiv sucht sich selbst
-
Filmdaten Deutscher Titel: Blackout – Ein Detektiv sucht sich selbst Originaltitel: Clean Slate Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1994 Länge: 103 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Mick Jackson Drehbuch: Robert King Produktion: Lili Fini Zanuck,
Richard D. ZanuckMusik: Alan Silvestri Kamera: Andrew Dunn Schnitt: Priscilla Nedd-Friendly Besetzung - Dana Carvey: Maurice L. Pogue
- Valeria Golino: Sarah Novak / Beth Holly
- James Earl Jones: John Dolby
- Kevin Pollak: Rosenheim
- Michael Gambon: Cornell
- Michael Murphy: Dr. Doover
- Jayne Brook: Paula
- Vyto Ruginis: Hendrix
- Olivia d'Abo: Judy
- Angela Paton: Shirley Pogue
Blackout – Ein Detektiv sucht sich selbst (Alternativtitel: Blackout – Und täglich grüßen die Ganoven; Originaltitel: Clean Slate) ist eine US-amerikanische Krimikomödie aus dem Jahr 1994. Regie führte Mick Jackson, das Drehbuch schrieb Robert King.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Privatdetektiv Maurice L. Pogue soll in einem Prozess gegen einen Mafioso aussagen. In seiner Nähe ereignet sich eine Explosion, worauf er sein Kurzzeitgedächtnis verliert. An jedem Tag hat er nach dem Aufwachen keine Erinnerungen an den Vortag. Pogue erinnert sich lediglich an seinen Auftrag – die Suche einer wertvollen Münze. Als Abhilfe nimmt er täglich eine Zusammenfassung der Ermittlungen auf einem Tonbandgerät auf und hört am nächsten Morgen die Aufnahme ab.
Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, das Drehbuch beinhalte einige witzige Momente, jedoch nur ein Teil der Gags würde funktionieren. Die Besetzung sei „solide“; den Hauptcharakter könne man dank Dana Carvey mögen. Das nicht zufriedenstellende Ergebnis sei dennoch eine vertane Chance („the lackluster results speak of a wasted opportunity“).[1]
Film-Dienst schrieb, der Film sei eine Actionkomödie, die „das reizvolle Wiederholungsschema“ der Komödie Und täglich grüßt das Murmeltier variiere.[2]
Hintergründe
Der Film wurde in Los Angeles und in Santa Monica gedreht.[3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 7,5 Millionen US-Dollar ein.[4] In einigen Ländern wie Großbritannien wurde er direkt auf Video veröffentlicht.[5]
Weblinks
- Blackout – Ein Detektiv sucht sich selbst in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Blackout – Ein Detektiv sucht sich selbst auf Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von James Berardinelli, abgerufen am 17. April 2008
- ↑ Zitat auf www.kabeleins.de, abgerufen am 17. April 2008
- ↑ Drehorte für Clean Slate, abgerufen am 17. April 2008
- ↑ Einspielergebnisse für Clean Slate, abgerufen am 17. April 2008
- ↑ Premierendaten für Clean Slate, abgerufen am 17. April 2008
Wikimedia Foundation.