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Theodor Joachim Christian Blinckmann (* 3. März 1860 in Bad Bramstedt; † nach 1933[1]) war ein Hamburger Politiker der DDP und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Theodor Blinckmann besuchte die Volksschule in seiner Heimatstadt und später das Lehrerseminar in Hamburg. In dem Beruf des Volksschullehrers arbeitet er dort ab 1883 und wurde 1889 fest angestellt.
Nach dem Ersten Weltkrieg saß er von 1919 bis 1927 für die Deutsche Demokratische Partei (DDP) in der Hamburgischen Bürgerschaft.
Veröffentlichungen
- Die Aufnahme des hauswirtschaftlichen Unterrichts in den Lehrplan der Mädchenschule, Hamburg 1901
- Gegen die Selektenschulen. Anhang: Offenes Schreiben an Herrn Dr. Rode, Mitglied der Bürgerschaft. Hrsg. von einer Anzahl Hamburger Lehrer. Hamburg o.J. (vermutlich 1904)
- Die öffentliche Volksschule in Hamburg in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Hamburg 1930.
Quelle
Ursula Büttner: Politischer Neubeginn in schwieriger Zeit: Wahl und Arbeit der ersten demokratischen Bürgerschaft 1919–21, Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, Verlag Otto Heinevetter, Hamburg 1994, S. 136.
Einzelnachweise
- ↑ Er wendete sich in der Hamburger Lehrerzeitung (HLZ) 1933 gegen den von den Nationalisten hervorgebrachten Vorwurf, die Lehrer hätten die Schüler nicht in einem nationalen Interesse erzogen. siehe HLZ und Gesellschaft der Freunde auf dem Weg in den Nationalsozialistischen Lehrerbund.
Weblinks
Personendaten NAME Blinckmann, Theodor KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker der DDP (Hamburg) GEBURTSDATUM 3. März 1860 GEBURTSORT Bad Bramstedt STERBEDATUM nach 1933
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