- ARBÖ
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Der Auto- Motor- und Radfahrerbund Österreichs (kurz ARBÖ nach Arbeiter-Radfahrer-Bund Österreichs, der früheren Bezeichnung)[1] ist ein österreichischer Verkehrsclub der Kraftfahrerbelange vertritt. Er ist der zweitgrößte Verein dieser Art in Österreich (nach dem ÖAMTC). Er wurde am 30. April 1899 als Verband der Arbeiter-Radfahrer-Vereine Österreichs in Wien gegründet und hat sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer Serviceorganisation für Mitglieder weiterentwickelt. Inhaltsverzeichnis
Pannenhilfe und Technischer Dienst
Unter der Kurzrufnummer 1-2-3 ist der ARBÖ-Pannendienst in ganz Österreich erreichbar. Mit 450 eigenen Technikern wird das österreichische Straßennetz betreut. Ziel der ARBÖ-Pannenhelfer ist, die Weiterfahrt mit dem eigenen Kfz zu erreichen.
Weiters führt der ARBÖ österreichweit Dienstleistungen in fahrzeugtechnischen Belangen, wie z.B. §57a Begutachtungen (Pickerlüberprüfungen) in seinen Prüfzentren durch. Der ARBÖ unterhält derzeit österreichweit 93 Prüfzentren.
Zusatzprodukt Sicherheits-Pass
Mit dem Zusatzprodukt Sicherheits-Pass (Schutzbrief) können Mitglieder den ARBÖ-Schutz auf Europa im geografischen Sinn sowie die Kanarischen Inseln, Grönland und Madeira ausweiten.
Informationsdienst
Der ARBÖ betreibt einen eigenen Informationsdienst für Verkehr und Touristik.
Fahrsicherheitszentren
Der ARBÖ hat folgende Fahrsicherheitszentren:
- Wien - Kagran
- Salzburg - Straßwalchen
- Steiermark - Ludersdorf
Das Zentrum in Kärnten bei Arnoldstein wurde 2008 geschlossen.
FREIE FAHRT
Mitglieder erhalten die regelmäßig erscheinende Zeitschrift Freie Fahrt.
Einzelnachweise
- ↑ Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) im Weblexikon der Sozialdemokratie auf auf dasrotewien.at, letzte Ansicht am 8. März 2009
Weblinks
- ARBÖ
- http://www.verkehrsline.at
- http://www.winterline.at
- http://www.sommerline.at
- http://www.fahrsicherheitszentren.at
- http://www.freiefahrt.at
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