Borgbjerg

Borgbjerg

Frederik Hedegaard Jeppesen Borgbjerg (* 10. April 1866 in Boeslunde bei Korsør; † 15. Januar 1936 in Kopenhagen) war ein dänischer Journalist und Sozialdemokrat.

Nach seinem Abitur 1884 studierte Borgbjerg an der Universität von Kopenhagen Geschichte, Philosophie und Theologie. Ab 1890 arbeitete er bei der dänischen Zeitung Social-Demokraten (heute: Weekend Nu), ab 1911 als deren Redakteur.

1898 bis 1936 war er Abgeordneter der Socialdemokraterne im Folketing. 1924 bis 1926 war er Sozialminister und 1929 bis 1935 Bildungsminister der dänischen Regierung.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Goldfund vom Borgbjerg — Der Goldfund vom Borgbjerg (dänisch Borgbjerg Bakker) bei Boeslunde nördlich von Skælskør auf Seeland wurde 1842 (Fund I, zwei Goldschalen) und 1874 (Fund II, vier weitere Goldgefäße)[1] gemacht und stammt aus der dänischen Spätbronzezeit, etwa… …   Deutsch Wikipedia

  • Frederik Borgbjerg — Frederik Hedegaard Jeppesen Borgbjerg (* 10. April 1866 in Boeslunde bei Korsør; † 15. Januar 1936 in Kopenhagen) war ein dänischer Journalist und Sozialdemokrat. Nach seinem Abitur 1884 studierte Borgbjerg an der Universität von Kopenhagen… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Bor — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Neutral Socialist Conferences during the First World War — During the First World War there were three conferences of the Socialist parties of the non belligerent countries. Contents 1 Lugano, 1914 2 Copenhagen, 1915 3 Hague, 1916 4 See Also …   Wikipedia

  • Brakteat Seeland-II-C — Seeland II C Seeland II C (Sjaelland bracteate 2) ist ein Amulett, das auf Seeland, Dänemark gefunden wurde. Es wird auf die Eisenzeit zwischen 100 und 500 n. Chr. datiert. In der Mitte des Amuletts ist ein Reiter mit Speer abgebildet. Das Bild… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”