Born To Kill – Tödliche Erinnerungen

Born To Kill – Tödliche Erinnerungen
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Filmdaten
Deutscher Titel: Born To Kill – Tödliche Erinnerungen
Originaltitel: Absence of the Good
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Länge: 95 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: John Flynn
Drehbuch: David Golden, James Reid
Produktion: David Bixler, Oliver G. Hess, Jeffrey D. Ivers, Kevin M. Kallberg, Brad Krevoy
Musik: Richard Marvin
Kamera: Ric Waite
Schnitt: Barry Zetlin
Besetzung
  • Stephen Baldwin: Caleb Barnes
  • Tyne Daly: Dr. Marcia Lyons
  • Allen Garfield: Lieutenant Paul Taylor
  • Shawn Huff: Mary Barnes
  • Silas Weir Mitchell: Jack Gaskin
  • Steve O'Neill: Detective Sloan
  • James Maitland: Detective Garcia
  • Alex Warren: Sarah Quinn
  • Michelle Wright: Ermittlerin

Born To Kill – Tödliche Erinnerungen (Absence of the Good) ist ein US-amerikanischer Thriller von John Flynn aus dem Jahr 1999.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Polizeiermittler Caleb Barnes ist für Mordfälle zuständig. Er leidet unter Albträumen nachdem sein Sohn in der Schule erschossen wird.

Barnes sucht einen Serienmörder, der in seiner Heimatstadt aktiv ist und die Opfer mit einem Hammer tötet. Er stellt fest, dass die Erlebnisse des Killers in dessen Kindheit ihn motivieren. Der Fall belastet Barnes seelisch stark. Man will die Ermittlungen einem anderen Polizisten übergeben, doch Barnes findet den Mörder.

Kritiken

Ryan Cracknell spottete im Apollo Guide, der Titel „Absence of the Good“ (dt. Die Abwesenheit des Guten) fasse das Ergebnis der Bemühungen der Filmautoren zusammen. Cracknell kritisierte die „schlechten“ Darstellungen und die Handlung, die Spannung nur „angeblich“ bringe. Einige Filmelemente hätten „Potenzial“, zum Beispiel die Anspielungen an die Klassische Mythologie. Der größte Fehler sei, dass man bereits eine halbe Stunde vor dem Ende erraten könne, wer der Mörder sei. [1]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein Psychothriller, der „den Rahmen des Genres“ sprenge und trotz der Genretreue „auf gesellschaftliche Deformationen im Bereich der Familie“ hinweise. Er sei ein „überzeugender Genreversuch über die "Abwesenheit des Guten"“. Einige Szenen seien „beklemmend“. [2]

Hintergrund

Der Film wurde in Deutschland im April 2000 auf DVD veröffentlicht. [3]

Quellen

  1. Kritik von Ryan Cracknell
  2. Lexikon des internationalen Films
  3. Premierendaten für Absence of the Good

Weblinks


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