- Brandt II
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1: Da Willy Brandt den Bundespräsidenten, Gustav Heinemann, darum gebeten hatte, nicht nach Artikel 69 des Grundgesetzes mit der Weiterführung der Geschäfte beauftragt zu werden, amtierte auf Ersuchen des Bundespräsidenten der bisherige Vizekanzler, Walter Scheel, bis zur Wahl von Helmut Schmidt als Bundeskanzler.
Siehe auch
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Zeitleiste der Deutschen Bundesministerien und BundesregierungenLegislaturperiode 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Regierungszeit 49 – 53 53 – 57 57 – 61 61 – 62 62 – 63 63 – 65 65 – 66 66 – 69 69 – 72 72 – 74 74 – 76 76 – 80 80 – 82 82 – 83 83 – 87 87 – 91 91 – 94 94 – 98 98 – 02 02 – 05 05 – 09 Bundesregierung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. Bundeskanzler Adenauer Erhard Kiesinger Brandt Schmidt Kohl Schröder Merkel Bundeskabinett I II III IV V I II I I II I II III I II III IV V I II I Auswärtiges Inneres Justiz Verteidigung Finanzen 1) Schatz Marshallplan Zusammenarbeit Entwicklung Umwelt Atom- und Wasserwirtschaft Wissenschaft Bildung Forschung 2) Technologie Wirtschaft 1) Arbeit Soziales Gesundheit Familie 3) 3) Jugend Frauen Senioren 3) 3) Verbraucherschutz Ernährung, Landwirtschaft Forsten Bau und Stadtentwicklung Verkehr Post und Fernmeldewesen 2) Innerdeutsche Beziehungen Bundesrat und Länder Vertriebene Kanzleramt
Besondere Aufgaben
██ parteilosAnmerkungen:
1) Mai 1971 bis Dezember 1972: vorübergehend als „Bundesministerium für Wirtschaft und Finanzen“
2) 1972 bis 1974: zusammen als „Bundesminister für Forschung und Technologie und für das Post-und Fernmeldewesen“
3) 1991 bis 1998: separates „Bundesministerium für Familie und Senioren“
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