- Brezova pod Bradlom
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Brezová pod Bradlom
Wappen Karte BasisdatenLandschaftsverband (Kraj): Trenčiansky kraj Bezirk (Okres): Myjava Region: Záhorie Fläche: 41,078 km² Einwohner: 5.431 (31. Dezember 2006) Bevölkerungsdichte: 132,21 Einwohner je km² Höhe: 260 Meter Postleitzahl: 906 13 Telefonvorwahl: 0 34 Geographische Lage: 48° 40′ N, 17° 32′ O48.66527777777817.537222222222260Koordinaten: 48° 39′ 55″ N, 17° 32′ 14″ O Kfz-Kennzeichen: MY Gemeindekennziffer: 504262 StrukturGemeindeart: Stadt Verwaltung (Stand: Februar 2007)Bürgermeisterin: Anna Danková Adresse: Mestský úrad Brezová pod Bradlom
Námestie M.R.Štefánika 2
90613 Brezová pod BradlomWebpräsenz: www.brezova.sk Gemeindeinformation
auf portal.gov.skStatistikinformation
auf statistics.skBrezová pod Bradlom (bis 1927 slowakisch „Brezová“; deutsch Birkenhain, ungarisch Berezó - bis 1907 Brezova) ist eine Stadt im Westen der Slowakei.
Inhaltsverzeichnis
Lage und Allgemeines
Die Kleinstadt wurde 1262 zum ersten Mal erwähnt und liegt zirka 23 Kilometer östlich von Senica sowie 12 Kilometer südlich der Bezirksstadt Myjava am nördlichen Ende der Kleinen Karpaten. Der Ort erhielt 1709 seine Stadtrechte. Mitte des 19. Jahrhunderts war die Stadt ein Zentrum der Anhänger von Ľudovít Štúr und 1848-1849 eines der Zentren des Slowakischen Aufstandes.
Der „Hausberg“ ist der Bradlo (543 Meter).
In unmittelbarer Nähe, in Košariská, liegt der Geburtsort von Milan Rastislav Štefánik, einem slowakischen Politiker und General aus dem Ersten Weltkrieg. Dieser wurde nach seinem Tod 1919 in einem vom berühmten Architekten Dušan Jurkovič entworfenen Ehrengrabmal auf dem Bradlo (1927-1928 errichtet) begraben.
Sehenswürdigkeiten
- katholische Kirche mit Befestigungen von 1590. Sie wurde ursprünglich von Protestanten errichtet, dennoch verloren diese die Kirche zwei Mal im Verlaufe ihrer Geschichte an die Katholiken (siehe Gegenreformation). Im Inneren findet sich eine Rokokoausstattung von 1773.
- evangelische Toleranzkirche von 1783-85, sie hat 3 Emporen, einen Turm von 1795, welcher 1893 neobarock umgestaltet wurde.
Siehe auch
Weblinks
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