- A Cinderella Story
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Filmdaten Deutscher Titel: Cinderella Story Originaltitel: A Cinderella Story Produktionsland: USA, Kanada Erscheinungsjahr: 2004 Länge: 96 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK o. A. Stab Regie: Mark Rosman Drehbuch: Leigh Dunlap Produktion: Hunt Lowry
Dylan Sellers
Ilyssa Goodman
Clifford WerberMusik: Christophe Beck Kamera: Anthony B. Richmond Schnitt: Cara Silverman Besetzung - Hilary Duff: Sam Montgomery
- Jennifer Coolidge: Fiona
- Chad Michael Murray: Austin Ames
- Dan Byrd: Carter Farell
- Regina King: Rhonda
- Julie Gonzalo: Shelby Cummings
- Lin Shaye: Mrs. Wells
- Madeline Zima: Brianna
- Andrea Avery: Gabriella
- Mary Pat Gleason: Eleanor
- Paul Rodriguez Bobby
- Whip Hubley: Hal Montgomery (Sams Vater)
- Kevin Kilner: Andy Ames (Austins Vater)
Cinderella Story (A Cinderella Story) ist eine romantische Familienkomödie aus dem Jahr 2004.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Sam Montgomery lebt ein märchenhaftes Leben mit ihrem verwitweten Vater. Als dieser jedoch während eines Erdbebens, als sie acht Jahre alt ist, stirbt, bleibt Sam allein mit der Stiefmutter Fiona und den Stiefschwestern Gabriella und Brianna zurück.
Acht Jahre später hat Fiona das Diner von Sams Vater zu einer Teeniebar umfunktioniert und zwingt Sam dort zu arbeiten. Ihre einzigen Hoffnungsschimmer sind ihr guter Freund Carter sowie ihre E-Mail-Bekanntschaft Austin Ames, der ebenso wie sie die Princeton University besuchen möchte. Austin, der Quarterback des Footballteams und Mädchenschwarm ist, weiß jedoch nicht, dass hinter seiner Bekanntschaft Sam steckt, was sie auch versucht zu verheimlichen. Denn sie denkt, dass Austin, der in der Schule ganz anders wirkt, sich nie für sie interessieren würde. Aber auch Austin hat mit einigen Problemen zu kämpfen, sein Vater sieht es nämlich gar nicht gern, dass er Princeton besuchen möchte.
Eines Tages lädt Austin sie zum Halloween-Schulball ein, um sie endlich zu treffen. Doch Fiona verbietet ihr, den Schulball zu besuchen und lässt sie stattdessen im Diner arbeiten. Mit Hilfe von Rhonda, einer Angestellten im Diner, schafft Sam es jedoch getarnt mit einer Maske den Schulball zu besuchen. Den ganzen Abend über hält sie ihre Identität geheim und kurz bevor sie gelüftet werden soll, klingelt ihr Handy – es ist 23.45 Uhr und Sam muss zurück ins Diner, damit Fiona nichts von ihrem Verschwinden mitbekommt. Jedoch verliert sie in ihrer Eile das Handy, und Austin nimmt es an sich.
Einige Tage später finden Sams Stiefschwestern heraus, dass sie Austin Ames schreibt und hecken einen fiesen Plan aus. Sie reichen die E-Mails an die Cheerleaderanführerin Shelby, von der sich Austin erst kurz zuvor getrennt hat, weiter und blamieren Sam mit einer Aufführung, in der die E-Mails vorgetragen werden und Sam enttarnt wird. Sam, die eine Einserschülerin ist, hofft täglich auf ihre Zusage für Princeton. Fiona tauscht diese jedoch gegen eine Absage aus.
Eines Tages hat Sam genug von ihrer Stieffamilie und zieht zu Rhonda. Austin entschuldigt sich bei einem Footballspiel, indem er sie in aller Öffentlichkeit küsst. Zum Schluss wird das Testament von Sams Vater endlich gefunden, das besagt, dass sein gesamter ehemaliger Besitz – unter anderem das Haus und das Diner – Sam gehört. Fiona wird festgenommen, da sie das Testament auch unterzeichnet hatte, vorher jedoch strikt behauptete, es gäbe keines und für die vielen Stunden, die sie Sam arbeiten ließ.
Sam besucht schließlich gemeinsam mit Austin, der ebenfalls angenommen wurde, die Princeton University und startet gemeinsam mit ihm in eine glückliche Zukunft, während Fiona, Gabriella und Brianna ihre Schulden im Diner abarbeiten müssen.
Synchronisation
Rolle Synchronsprecher Sam Montgomery Yvonne Greitzke Austin Ames Nicolas Artajo Fiona Rita Engelmann Carter Ozan Ünal Rhonda Peggy Sander Shelby Maria Koschny Rolle Synchronsprecher Mrs. Wells Irmelin Krause Brianna Manja Doering Gabriella Luise Helm Sams Vater Viktor Neumann Austins Vater Thomas Vogt Madison Ursula Hugo Terry Wanja Gerick Kritik
- Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete die Komödie als „flott […] mit moralischem Unterton“. Sie modernisiere „das Aschenputtel-Märchen“ „nicht ohne Reiz“ und beinhalte „einige hübsche satirische Pointen“. [1]
- Cinema meinte, es sei eine „Highschool-Posse mit unerträglich hohem Kitsch-Faktor“. Sie sei „nur für junge Mädchen geeignet“.[2]
- Roger Ebert beurteilte den Film in der Chicago Sun-Times als mangelhaft und einfältig („lame, stupid“). Er sei sich annähernd hundertprozentig sicher, dass man den Film hassen würde („you'd hate ‚A Cinderella Story,‘ and I am pretty much 100 percent sure that you would“).[3]
Auszeichnungen
- Preisträger
- 2004: Teen Choice Award für Chad Michael Murray, Kategorie: Choice Breakout Movie Star - Male
- 2005: Teen Choice Award für Hilary Duff, Kategorie: Choice Movie Blush Scene (Sam bei der „Vorführung“)
- 2005: Teen Choice Award für Jennifer Coolidge, Kategorie: Choice Movie Sleazebag
- 2005: Blimp Award bei den Kids' Choice Awards (USA) für Hilary Duff, Kategorie: Beliebteste Filmschauspielerin (Favorite Movie Actress)
- Nominierungen
- 2004: Golden Trailer Award für die Beste Synchronisation (Best Voice Over)
- 2004: Teen Choice Award, Kategorie: Choice Movie of the Summer
- 2005: Teen Choice Award in fünf Kategorien
- 2005: Goldene Himbeere für Hilary Duff, Kategorie: Schlechteste Schauspielerin (Worst Actress)
Weblinks
- Cinderella Story in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Offizielle Seite (englisch) (benötigt Flash)
- Kritiken zu Cinderella Story auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Cinderella Story auf Metacritic.com (englisch)
Einzelnachweise
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