Wilhelm Kick

Wilhelm Kick

Wilhelm Kick, auch Wilh. Kick und W. Kick (* 19. Jahrhundert; † 20. Jahrhundert) war ein deutscher Herausgeber und Verleger, der in Stuttgart ansässig war. Er gründete dort in den 1890er-Jahren den Architektur-Verlag Kick.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Wilhelm Kick war als Architekt in der Württemberger Landeshauptstadt Stuttgart tätig.[1] Ab Anfang der 1880er-Jahre gab er zahlreiche Fachbücher bzw. Mappenwerke zu baukonstruktiven, kunstgewerblichen und künstlerischen Themen heraus, die anfangs meist bei verschiedenen Stuttgarter Verlagen erschienen. Dazu gehören insbesondere mehrere Sammelwerke mit Entwürfen, Mustervorlagen und ausgeführten Beispielen für Bautischler-, Glaser-, Schlosser-, Schmiede-, Holzbildhauer- und Bildhauerarbeiten etc., die von Kick ausgewählt und für die Veröffentlichung bearbeitet wurden, wobei er auch zahlreiche Fotografien verwendete. Er publizierte dabei unter anderem Arbeiten der Kunstschlosserei C. Schwickert jun. in Pforzheim und des Stuttgarter Bildhauers Wilhelm Rösch.

1894 wurde Kick anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Architekten-Vereins der Technischen Hochschule zu Stuttgart mit der Erstellung und Herausgabe einer Festschrift zum Vereinsjubiläum beauftragt.

Ab 1894 trat Kick mit verschiedenen Mappenwerken zur aktuellen Architektur hervor, in denen er von ihm ausgewählte Beispiele von zeitgenössischen Neubauten etc. als Herausgeber zusammenstellte und bearbeitete sowie meist in dem von ihm gegründeten Verlag publizierte. Größere Verbreitung und Bekanntheit erfuhr vor allem sein Mappenwerk Moderne Neubauten. 1902 gab er für den dänischen Architekten Aage von Kauffmann, der damals beruflich im Rhein-Main-Gebiet sehr erfolgreich tätig war, ein Mappenwerk zu dessen dortigen Landhaus-Bauten heraus.

Seine letzten Veröffentlichungen bzw. Neuauflagen nahm Kick um 1910 vor.

Der Architektur-Verlag Kick

Der Verlag

Vor oder im Jahr 1894 gründete Kick einen eigenen Verlag, den Architektur-Verlag Kick mit Sitz in Stuttgart,[2] in dem er vor allem die von ihm fortan herausgegebenen Mappenwerke verlegte. Auf das zuerst veröffentlichte Sammelwerk Moderne Neubauten folgten mehrere Mappenwerke zu Neubauten von Wohn- und Geschäftshäusern, Villen etc. und anderen architektonischen Themen.

Kick verwendete Architekturfotografien von Fassaden und Innenräumen sowie Grundrisse und Schnitte der vorgestellten Bauten und ließ die großformatigen illustrierten Tafeln der Mappenwerke von der ebenfalls in Stuttgart ansässigen Kunstanstalt Carl Ebner im hochwertigen Edeldruckverfahren des damals modernen Lichtdrucks herstellen. Der Vertrieb der Mappen und der jeweils zugehörigen Tafeln erfolgte durch die Kunstanstalt Ebner, meistens als Abonnement auf mehrere Teillieferungen sowie teils im Kommissionsverkauf.

Diese Beispielsammlungen in Form von Mappenwerken, die allgemein um die Jahrhundertwende in Deutschland verbreitet waren, wurden von Kick teils mehrmals und teils auch in anderer Zusammenstellung aufgelegt und erschienen später zum Teil auch als Neuausgaben bei anderen Verlagen, so zuletzt um 1950.

Das Mappenwerk Moderne Neubauten

Kicks Mappenwerk Moderne Neubauten erschien von 1894 bis 1898ff in insgesamt 4 Jahrgängen mit teils nicht aufeinanderfolgendem Erscheinungsdatum/-jahr (siehe Werke-Verzeichnis). Es enthielt je 100 illustrierte Lichtdruck-Tafeln pro Jahrgang im Großformat von 33 × 46 cm, die in 10, später in 5 Lieferungen im Jahr herausgegeben wurden. Jede Jahrgangsmappe beinhaltete eine ergänzende Textbeilage von je ca. 5 Doppelseiten. Herstellung und Vertrieb erfolgten wie bei seinen anderen Mappenwerken durch die Stuttgarter Kunstanstalt Ebner.[2][3]

Die Sammlung präsentierte jeweils 100 ausgeführte Neubauten mit Fotoaufnahmen und Grundrissen; ursprünglich begrenzt auf Neubauten aus Süd- und Mitteldeutschland, ab dem zweiten Jahrgang aus ganz Deutschland stammend.[2][3] Dabei war es Kicks Anspruch (gemäß Angabe auf den Mappentiteln), eine „Auswahl der besten Architektur der bedeutendsten Architekten“ vorzustellen.[4] Seine Auswahlkriterien legte Kick allerdings nicht öffentlich dar, dies galt auch für seine nachfolgenden Mappenwerke.

Zuordnung und Rezeption

Kick gehört zu dem Personenkreis, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Medium Fotografie in Buch- und andere Publikationen einführte und dazu damals neue Bildreproduktionsverfahren nutzte. Eins seiner frühen illustrierten Sammelwerke wurde vom Bibliotheks- und Informationswissenschaftler Frank Heidtmann in dessen 1984 veröffentlichte bibliografische Studie Wie das Photo ins Buch kam als Beispiel aufgenommen: Das Mappenwerk zu Bildhauer-Motiven von 1891, das Kick zusammen mit dem Bildhauer Rösch veröffentlichte und das 80 fotografische Abbildungen in „feinsten Lichtdruck-Reproductionen“ auf 40 Tafeln im Folio-Format enthielt.[5]

Kicks Ansprüche, die sich durch Titel wie Mustergültige plastische Motive für das Studium und die kunstgewerbliche Praxis des Bildhauers beim vorgenannten Mappenwerk und „Lehrbuch“ von 1891 ausdrückten, wurden indes von der zeitgenössischen Kritik nicht immer geteilt; so wurden im Literarischen Centralblatt für Deutschland im Jahr 1893 die darin als „mustergültig“ vorgestellten Bildhauer-Arbeiten von Bösch als Werke eines „Decorations-Bildhauers“ abgetan und als Buchtitel „Illustrierter Katalog des Bildhauers x“ anempfohlen – dann „würde auch die Kritik schweigen“.[6]

Die 1886 von Kick zusammen mit Otto Seubert herausgebene Mustersammlung für Möbeltischler war im Jahr 1997 in der Ausstellung „Holz und Politur – Bücher zur Möbeltischlerei“ der Lippischen Landesbibliothek in Detmold als dortiges Bestandsexponat zu sehen.[7] Sein 1897 herausgebenes Mappenwerk Barock, Rokoko und Louis XVI. aus Schwaben und der Schweiz, das unter anderem 1914 vom Württembergischen Ministerium des Kirchen- und Schulwesens als „Prachtwerk in Lichtdruck“[8] zum „Schwäbischen Barock“ bezeichnet wurde, zählt heute zu den „Kostbarkeiten der Universitätsbibliothek Weimar“.[9]

Kicks Mappenwerk Moderne Neubauten (1894–1898ff) wurde vom Bauingenieur und Bibliothekar Rolf Fuhlrott in dessen Dissertation von 1974 an der Universität Karlsruhe über historische Architektur-Zeitschriften aufgenommen und im bibliografischen Teil der 1975 unter dem Titel Deutschsprachige Architektur-Zeitschriften veröffentlichten Doktorarbeit beschrieben. Dabei charakterisierte Fuhlrott das Mappenwerk unter anderem als „Sammlung von ausgeführten Bauten“, die einen „Eindruck vom Bauschaffen“ von „bedeutenden Architekten, wie Billing, Curjel und Moser, Eisenlohr und Weigle, Messel, und von Thiersch“ vermittele.[10]

Der Kunstwissenschaftler und Leiter des rheinland-pfälzischen Landesamts für Denkmalpflege, Wolfgang Brönner, befasste sich in seiner 1987 erschienenen Monographie Die bürgerliche Villa in Deutschland. 1830–1890 ebenfalls mit Kicks Mappenwerk Moderne Neubauten und stellte es in eine Reihe mit Beispielsammlungen wie Hugo Lichts Architektur Berlins (1877) und Architektur Deutschlands (1882), die Architektonische Rundschau (1885–1916), das Architektonische Skizzenbuch (1852–1886) oder die von Gustav Schönermark herausgegebene Architektur der Hannoverschen Schule (1888–1895).[11]

Mehrere Tafeln des Werks Moderne Neubauten, das unter anderem zum Bestand des Architekturmuseums der Technischen Universität Berlin gehört und im dortigen Online-Angebot mit mehr als 300 Tafeln als Werk-Zeugnisse zahlreicher Architekten vertreten ist, wurden 1997 in der Ausstellung „Renaissance der Renaissance“ des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake bei Lemgo als Architekturbeispiele der Renaissance gezeigt und im Ausstellungskatalog wiedergegeben.[12][13]

Werke (Auswahl)

Bearbeitung und Herausgeberschaft / Veröffentlichung in Fremdverlagen
  • Der praktische Bautischler. Eine Sammlung aller beim innern Ausbau der Neuzeit vorkommenden Bautischler- und Glaserarbeiten mit Details in vergrößertem Maßsstabe. Wittwer, Stuttgart 1885 (mit: Otto Seubert).
  • Mustersammlung für Möbeltischler. Eine Sammlung meist ausgeführter Entwürfe und Zeichnungen von Möbeln aller Art. Mit Details in natürlicher Größe und mit Preisberechnungen. Otto Maier, Ravensburg 1886 (mit: Otto Seubert).
  • Mustersammlung für Schlosser. Eine Sammlung von Entwürfen und grossentheils ausgeführten Zeichnungen von Geländern, Füllungen, Thorabschlüssen und sonstigen Schlosser- und Schmiede-Arbeiten jeder Art. 1887 (mit: Otto Seubert);
    Neuausausgabe. Otto Maier, Ravensburg (um 1900).
  • Musterbuch für Schlosser. Eine Sammlung von Entwürfen und ausgeführten Schlosser- & Schmiede-Arbeiten jeder Art. Mit Details in vergrößertem Maßstabe & Schablonen in natürlicher Größe. Wilhelm Nitzschke, Stuttgart 1890.
  • Mustergültige plastische Motive für das Studium und die kunstgewerbliche Praxis des Bildhauers. Stuttgart 1891 (mit: Wilhelm Rösch).
  • Architekturen. Festgabe zur Feier des XXVjährigen Bestehens des Architekten-Vereins der Technischen Hochschule zu Stuttgart. Eine Sammlung von Entwürfen und ausgeführten Bauten von Mitgliedern des Vereins. O. Arndt, Stuttgart 1894 (Titelzusatz: Mit 43 Lichtdrucktafeln nach Photographien und Zeichnungen, gedruckt von Carl Ebner, Stuttgart.).
  • Konkurrenz-Entwürfe für ein Rathaus in Stuttgart. C. Ebner, Stuttgart 1895.
Bearbeitung und Herausgeberschaft / Veröffentlichung im eigenen Architektur-Verlag Kick, Stuttgart
  • Mappenwerk Moderne Neubauten. […]. 4 Jahrgänge (je 100 Lichtdruck-Tafeln, mit Textbeilagen):
    • 1. Jahrgang, 1894 (erschien unter dem Titel Moderne Neubauten aus Süd- und Mitteldeutschland. Fortlaufend erscheinende illustrierte Blätter für Architektur).
    • 2. Jahrgang, 1895ff. (ab dem 2. Jahrgang erschien das Mappenwerk unter dem Titel Moderne Neubauten. Fortlaufend erscheinende illustrierte Blätter für Architektur).
    • 3. Jahrgang, 1898ff.
    • 4. Jahrgang, 1898ff.
    • Moderne Neubauten. Jahrgang 3. Neuausgabe. C. Ebner, Stuttgart 1898 (100 Lichtdruck-Tafeln).
  • Mappenwerk Einfache Neubauten. Eine Sammlung von Villen, Wohnhäusern, Einfamilienhäusern etc. In einfacher moderner Ausführung, von bedeutenden Architekten. 2 Jahrgänge (je 102 Tafeln):
    • 1. Jahrgang, 1899.
    • 2. Jahrgang, 1900.
    • Neuauflage. Architektur-Verlag Kick, Stuttgart (um 1910).
    • Neuausgabe. C. Ebner, Stuttgart (ca. 1950).
  • Aage von Kauffmann: Moderne Landhäuser. Naturaufnahmen von Fassaden und Innenräumen mit Grundrissen von Architekt A. von Kauffmann in Frankfurt a. M. 1902 (Mappenwerk mit 40 Tafeln).
  • Barock, Rokoko und Louis XVI. aus Schwaben und der Schweiz. 1903 (Text: Berthold Pfeiffer; 80 Naturaufnahmen in Lichtdruck nebst 8 Tafeln Grundrisse und Durchschnitte).
    • 2., neu durchgesehene Auflage. Baumgärtner, Leipzig 1907.
  • Ausgeführte Bautischler-Arbeiten. Hausthüren und Thore. 1904.
  • Alte Städtebilder aus Schwaben. 1909 (Text: Julius Baum).
  • Mappenwerk Moderne Architekturen. Ausgeführte Wohn- und Geschäftshäuser, Villen, Einfamilienhäuser etc. 1909 (90 Tafeln).
    • Neuausgabe unter dem Titel: Einfache Neubauten. Wohn- und Geschäftshäuser, Villen, Einfamilienhäuser etc. in einfacher moderner Ausführung. Teil 1–4 (Hefte 1–2, 3–4, 5–6, 7–10. C. Ebner, Stuttgart (ca. 1950).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Rolf Fuhlrott: Deutschsprachige Architektur-Zeitschriften. Entstehung und Entwicklung der Fachzeitschriften für Architektur in der Zeit von 1789–1918. Mit Titelverzeichnis und Bestandsnachweisen. Verlag Dokumentation, München 1975, ISBN 3-7940-3653-0, S. 205 (zugleich Dissertation, Universität Karlsruhe 1974; online bei Google Bücher).
  2. a b c Gemäß bibliografischen Angaben des Hochschulbibliothekszentrums (hbz) (online).
  3. a b Rolf Fuhlrott: Deutschsprachige Architektur-Zeitschriften. Entstehung und Entwicklung der Fachzeitschriften für Architektur in der Zeit von 1789–1918. Mit Titelverzeichnis und Bestandsnachweisen. Verlag Dokumentation, München 1975, ISBN 3-7940-3653-0, S. 136, 290, 314 (online bei Google Bücher).
  4. Zitiert nach: Rolf Fuhlrott: Deutschsprachige Architektur-Zeitschriften. Entstehung und Entwicklung der Fachzeitschriften für Architektur in der Zeit von 1789–1918. Mit Titelverzeichnis und Bestandsnachweisen. Verlag Dokumentation, München 1975, ISBN 3-7940-3653-0, S. 136ff.
  5. Frank Heidtmann: Wie das Photo ins Buch kam. Der Weg zum photographisch illustrierten Buch anhand einer bibliographischen Skizze der frühen deutschen Publikationen mit Original-Photographien, Photolithographien, Lichtdrucken, Photogravuren, Autotypien und mit Illustrationen in weiteren photomechanischen Reproduktionsverfahren. Eine Handreichung für Bibliothekare und Antiquare, Buch- und Photohistoriker, Bibliophile und Photographikasammler, Publizisten und Museumsleute. Berlin-Verlag Spitz, Berlin 1984, ISBN 3-87061-169-3, S. 493 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Bd. 2).
  6. Literarisches Centralblatt für Deutschland, Hrsg.: Friedrich Zarncke, Verlag E. Avenarius, Band 44, 1893, S. 174 (online bei Google Bücher).
  7. Holz und Politur – Bücher zur Möbeltischlerei. Ausstellung der Lippischen Landesbibliothek vom 7.2. bis zum 7.3.1997. Auf: Website der Lippischen Landesbibliothek Detmold; abgerufen am 26. Mai 2011.
  8. Eduard Paulus (†), Ministerium des Kirchen- und Schulwesens (Württemberg) (Hrsg.); Julius Baum (Bearb.): Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg. Donaukreis. Neff, Stuttgart 1914, S. 51 (Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg, Bd. 4, Teil 1; online bei Google Bücher).
  9. Ingrid Kranz, Universitätsbibliothek Weimar (Hrsg.): Kostbarkeiten der Universitätsbibliothek Weimar. Universitätsverlag, Weimar 2000, ISBN 3-86068-130-3, S. 34 (online bei Google Bücher).
  10. Rolf Fuhlrott: Deutschsprachige Architektur-Zeitschriften. Entstehung und Entwicklung der Fachzeitschriften für Architektur in der Zeit von 1789–1918. Mit Titelverzeichnis und Bestandsnachweisen. Verlag Dokumentation, München 1975, ISBN 3-7940-3653-0, S. 136 (online bei Google Bücher).
  11. Wolfgang Brönner: Die bürgerliche Villa in Deutschland. 1830–1890. Unter besonderer Berücksichtigung des Rheinlandes. Schwann, Düsseldorf 1987, ISBN 3-491-29029-5, S. 2021 (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland, Bd. 29).
  12. Bernd Altmann: „Mein Motto fürs Leben bleibt Renaissance.“ Der Architekt Alfred Friedrich Bluntschli (1842–1930). Dissertation, Universität Trier 2000, S. 19–20, 163 (online, PDF-Datei, 2,52 MB; abgerufen am 26. Mai 2011).
  13. G. Ulrich Großmann, Petra Krutisch (Hrsg.): Renaissance der Renaissance. Ein bürgerlicher Kunststil im 19. Jahrhundert. Ausstellung im Weserrenaissance-Museum Schloß Brake bei Lemgo 2. Mai bis 18. Oktober 1992. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-06086-3, S. 457–458 (Schriften des Weserrenaissance-Museums Schloß Brake, Bd. 5).

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