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Cák 
Basisdaten Staat: Ungarn Region: Nyugat-Dunántúl
(Westtransdanubien)Komitat: Vas Koordinaten: 47° 21′ N, 16° 31′ O47.35527777777816.512222222222Koordinaten: 47° 21′ 19″ N, 16° 30′ 44″ O Fläche: 6,48 km² Einwohner: 287 (2001) Bevölkerungsdichte: 44 Einwohner je km² Telefonvorwahl: (+36) 94 Postleitzahl: 9725 Struktur und Verwaltung Webpräsenz: Cák (deutsch: Zackenbach) ist eine ungarische Gemeinde nahe der österreichischen Grenze, vier Kilometer südwestlich von Kőszeg (Güns) entfernt an den Hängen des Günser-Gebirges gelegen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
In Cák wurden Gräber aus der Römer-Zeit gefunden; urkundlich wurde der Ort erstmals im Jahre 1279 als Villa Chak erwähnt. Die Türken vernichteten 1532 das Dorf, und im Jahre 1573 und 1606 brannten christliche Soldaten den Ort nieder.
Die Einwohner beschäftigten sich mit Obst- und Weinbau, dem die Reblausinvasion im 19. Jahrhundert große Schaden verursachte. Danach wurde der Weinbau wieder aufgebaut, aber die meisten lebten schon vom Kastanien- und Obstanbau. Die alten Weinkeller stehen aber unter Denkmalschutz. Nördlich vom Dorf gibt es einen ehemaligen Steinbruch.
Die Gemeinde zählt heute knapp 230 Einwohner.
Sehenswürdigkeiten
- katholische Kirche St. Peter und St. Paul, erbaut im Jahre 1894 vom Wiener Architekt Ludwig Schöne
- alte Weinkeller aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Sonstiges
- auf der Homepage der Naturpark Geschriebenstein (Ungarisch)
- auf der Homepage der Stadt Güns (Ungarisch)
- Artikel Alpokalja Online (Ungarisch)
- auf der Homepage vom Savaria-Museum (Ungarisch)
Bilder
Luftaufnahme von Zackenbach
Alte Weinkeller
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