- Cayphas
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Wappen Karte Basisdaten Region: Haifa Fläche: 60 km² Einwohner: 267.000 (30. Sept. 2006) Bevölkerungsdichte: 4450 Einwohner je km² Ausländeranteil: ? Höhe: 0–475 m ü. NN Postleitzahl: IL- Vorwahl: ++972-4 Geografische Lage: 32° 48′ N, 34° 59′ O32.834.983333Koordinaten: 32° 48′ N, 34° 59′ O Gemeindegliederung: 32 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Offizielle Website: www.haifa.muni.il E-Mail-Adresse: / info@tour-haifa.co.il Politik Bürgermeister: Jona Jahaw Haifa (hebräisch חיפה/ Cheifa, arabisch حيفا/ Ħayfā) ist mit rund 267.000 (2006) Einwohnern die drittgrößte Stadt Israels nach Jerusalem und Tel Aviv.
Der Stadt wird nachgesagt, dass sie eine Stadt der Arbeit sei (im Unterschied zu Tel Aviv, wo vor allem gefeiert, und Jerusalem, wo vor allem gebetet werde).
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Haifa liegt in Nordisrael am nördlichen Abhang des Karmelgebirges am Mittelmeer und ist Israels größter Hafen.
Ausdehnung des Stadtgebiets
Durch die Lage am Berghang hat Haifa eine besondere städtische Gliederung. Die verschiedenen Stadtteile steigen vom Meeresniveau bis auf eine Höhe von etwa 400 m ü. NN an. Dabei lassen sich drei Bebauungsgebiete unterscheiden:
- Am Meer befinden sich Industriegebiete (Raffinerie), die Hafenanlagen, große Durchgangsstraßen und Bahnanlagen. Der größte Teil der arabischen Bevölkerung Haifas wohnt in diesem Teil der Stadt (mit dem Namen haIr).
- Auf halber Höhe (80–120 Meter über dem Meer) befinden sich die Hauptgeschäftszonen und Verwaltungseinrichtungen. Dieser Stadtteil (Hadar haKarmel) entstand 1920.
- Im höchstgelegenen Teil Haifas (Central Carmel) haben exquisite Hotels und Restaurants sowie die teuersten Wohngegenden ihren Standort. Am südlichen Ausgang aus der Stadt und damit an der höchsten Stelle liegt auf über 400 Meter die Universität Haifa mit einem markanten Hochhausturm.
Die verschiedenen Ebenen Haifas werden durch die einzige Untergrundbahn Israels, die Karmelit, verbunden.
Geschichte
Der Name Haifa kommt von dem arabischen Wort الحيفة al-Ḥayfah, was nahe bedeutet; dies leitet sich aus einer Bezeichnung der Kreuzfahrer, Cayphas, ab. Es wurde damals auch Sycaminon genannt. Die Römer nannten Haifa Efa.
Haifa wird in der Bibel nicht erwähnt. Lange Zeit hatte die Stadt geringe Bedeutung, da ihr Standort mehrere Nachteile hatte. Durch das Gebirge war es schwer, um das Karmelkap nach Süden zu reisen. Östlich der Stadt, im Mündungsgebiet des Kischon, existierten ausgedehnte Sumpfgebiete. Außerdem war der Ort ungünstig für die Anlage eines Hafens, da der Südrand der Bucht von Haifa den Westwinden ungeschützt ausgesetzt war. Daher war Akko lange Zeit die wichtigste Stadt in der Gegend.
Im Bereich des heutigen Haifa bestanden dennoch über Jahrhunderte hinweg verschiedene kleinere Orte. Zum ersten Mal wird eine Siedlung mit dem Namen in Talmudschriften des 3. Jahrhunderts erwähnt. Während der Kreuzfahrerzeit wurde der Ort mehrfach erobert, ehe das benachbarte Akko 1291 fiel und die Kreuzfahrer geschlagen waren. Danach war Haifa ein Fischerdorf.
1758 (andere Quellen sprechen von 1761) wurde vom galiläischen Herrscher Dhaher al-Omar eine neue Siedlung mit geschlossener Stadtmauer im Gebiet der heutigen Unterstadt gegründet, und der Hafen ausgebaut. Die Stadt entwickelte sich schnell, im 19. Jahrhundert konnte Haifa erheblich an Bedeutung gewinnen. Mit dem Aufkommen von Dampfschiffen verlor Akko an Wichtigkeit, weil die großen Schiffe im dortigen Hafen nicht anlegen konnten.
Ein weiterer Impuls war 1869 die Gründung eines Dorfes durch die Templer – christliche Siedler aus Süddeutschland – damals ein Stück außerhalb der Stadt, unterhalb des heutigen Schrein des Bab. Sie lösten Modernisierungsimpulse durch modernes Handwerk, Landwirtschaft, Industrie, Gesundheits- und Transportwesen aus, und veranlassten den Bau der ersten Mole. Durch den gleichzeitigen Ausbau der Landstraßen nach Akko, nach Nazareth und auf den Karmel und den Betrieb der ersten Hotels wurde die wirtschaftliche Entwicklung von Haifa maßgeblich geprägt. Haifa wurde zu einem wichtigen Knotenpunkt für Pilgerreisende. Die politische Bedeutung von Haifa wurde dadurch gesteigert, dass einige Templer als Vizekonsul für verschiedene europäische Regierungen dienten.
Ein wichtiges Ereignis war der Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II. im Jahr 1898 in Haifa. In Erinnerung an den Besuch des Kaisers, wurde ihm ein Denkmal gestiftet. Der Bau einer Landebrücke war der Beginn des weiteren Ausbaus des Hafens. Außerdem regte der Kaiser an, Haifa an die Hedschasbahn anzuschließen. Im Jahr 1905 erhielt die Stadt einen Anschluss an die Bahnlinie nach Damaskus, eine Eisenbahn nach Ägypten wurde 1918 durch die Briten gebaut.
Während der Zeit des britischen Mandats spielte die Stadt eine wichtige Rolle, weil dort – zum Teil noch nach der Beschränkung der Einwanderung durch die Briten – viele Flüchtlingsschiffe mit europäischen Juden vor Anker gingen. Der moderne Tiefwasserhafen wurde ebenfalls in der Zeit fertiggestellt; er besteht seit 1933.
Während des israelischen Unabhängigkeitskrieges bzw. Palästinakriegs flohen viele der ursprünglich ansässigen Araber aus der Stadt. Nach der Staatsgründung 1948 war Israel isoliert. Die Eisenbahnlinien stellten – außer für den innerstaatlichen Verkehr – den Betrieb ein. Eine Pipeline aus dem Irak wurde ebenfalls gesperrt, so dass kein Ölexport von Haifa mehr möglich war. Damit hatte der Hafen seine zentrale Stellung zunächst verloren, war allerdings in den nächsten Jahren das Ziel vieler Schiffe mit jüdischen Flüchtlingen, die den Holocaust überlebt hatten.
Nach dem Ende der Sowjetunion hat Haifa 40.000 russische Juden integriert.
Im Jahr 2006 war die Stadt, insbesondere das Industriegebiet, wiederholt Raketenangriffen der Hisbollah während der Israel-Libanon-Krise 2006 ausgesetzt.
Religionen
Neben Juden, Christen, Drusen und Muslimen gibt es in Haifa eine weitere große Glaubensgemeinschaft: inmitten der nördlichen Hangstruktur des Karmel befindet sich das Weltzentrum der Bahai, Mitglieder einer in Persien entstandenen neuzeitlichen Weltreligion. Seit ihrer Erweiterung Ende der Neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts ziehen sich die Persischen Gärten beinahe über die ganze Höhe des Hangs. Im Zentrum der kunstvoll terrassenförmig angelegten Gärten befindet sich der Schrein des Bab, in dem der Vorläufer des Religionsstifters der Bahai seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Die Gärten gehören zu den meistbesuchten touristischen Anziehungspunkten Israels, der Schrein des Bab gilt als Wahrzeichen der Stadt Haifa. 2008 hat die UNESCO die heiligen Stätten wegen ihrer Funktion als Pilgerstätten der Bahai zum Weltkulturerbe ernannt. [1]
Auf dem Berg Karmel befindet sich auch das Karmelitenkloster Stella Maris und ein christlicher Wallfahrtsort: die Höhle, wo der Prophet Elija gewohnt haben soll. Die Stella Maris-Kirche gilt als das Marienheiligtum des Heiligen Landes.
Im Stadtviertel Kababir leben Angehörige der Ahmadiyya Muslim Dschamaat.
Partnerstädte
- Mainz (Deutschland, Rheinland-Pfalz)
- Bremen (Deutschland, Bremen)
- Düsseldorf (Deutschland, Nordrhein-Westfalen)
- Erfurt (Deutschland, Thüringen)
- Portsmouth (Vereinigtes Königreich)
- Odessa (Ukraine)
- Aalborg (Dänemark)
- Antwerpen (Belgien)
- Boston (USA, Massachusetts)
- Hackney (Vereinigtes Königreich)
- Limassol (Zypern)
- Manila (Philippinen)
- Marseille (Frankreich)
- Newcastle (Vereinigtes Königreich)
- San Francisco (USA, Kalifornien)
- Fort Lauderdale (USA, Florida)
- Kapstadt (Südafrika)
- Rosario (Argentinien)
- Shanghai (China)
Mit Mannheim (Deutschland, Baden-Württemberg) wurde 2005 ein Freundschaftsvertrag geschlossen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Den besten Blick über die gesamte Stadt bietet die Louis Promenade, eine Aussichtsstraße, die sich im oberen Teil Haifas am Hang entlangzieht. Von dort kann man die Bucht von Haifa überblicken und bei guter Sicht bis zum Hermongebirge sehen. Die Louis Promenade führt auch zum oberen Eingang der Hängenden Gärten der Bahai (siehe Religionen), die seit ihrer Eröffnung im Jahre 2001 das Stadtbild dominieren und von Amram Mitzna aufgrund ihrer beeindruckenden Architektur als achtes Weltwunder bezeichnet wurden.
Auf halber Höhe des Berges befinden sich verschiedene öffentliche Gebäude, die Fußgängerzone und das erste Gebäude des Technion, der 1925 eröffneten technischen Hochschule.
An den unteren Eingang der Bahai-Gärten schließt sich die Ben-Gurion-Straße mit der deutschen Siedlung an (siehe Geschichte), wo sich auch die Touristeninformation, Restaurants und ein Stadtmuseum (im ehemaligen Gemeindezentrum der Tempelgesellschaft) befindet.
Im Bereich des Hafens ist das Dagonsilo zur Speicherung von Getreide das auffälligste Gebäude. Mit einer Höhe von 68 Metern beherrscht das Silo selbst von höher gelegenen Stadtteilen den Blick auf die Bucht. Im Küstenbereich bestimmen Industrieanlagen und Verkehrsadern das Stadtbild. Strände gibt es im Stadtbereich kaum, erst in den letzten Jahren wurden südlich der Stadt an der Karmelküste gezielt Strände erschlossen, um Haifa für den Tourismus interessanter zu machen.
In der Nähe des Bahnhofs befindet sich das Israelische Eisenbahnmuseum, das neben vielen Bildern und Schaustücken auch eine Dampflok (C-Kupper gebaut bei Krauss) der meterspurigen Hedschasbahn zeigt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Haifa ist außer durch seine Geographie vor allem durch seine Eigenschaft als Industriestandort geprägt.
Pipeline
Eine Pipeline von der türkischen Hafenstadt Ceyhan nach Haifa ist geplant, das Projekt trägt den Namen Med Stream. Es sollen Erdgas, Rohöl, Elektrizität und Wasser transportiert werden.
Verkehr
Durch die Lage am Nordhang des Karmelgebirges muss sich die Verkehrsführung in Haifa relativ stark den geographischen Gegebenheiten anpassen. Die meisten größeren Straßen sowie die Gleisanlagen der israelischen Eisenbahn verlaufen daher im flachen unteren Teil der Stadt am Fuß des Karmelgebirges.
Die Eisenbahn spielt eine vergleichsweise geringe Rolle, da sie nur die Stadtgebiete am Meer bedient. Haifa hat mehrere Bahnhöfe an der Bahnstrecke Tel Aviv–Naharija; die Eisenbahn durchquert die Stadt entlang des Meeres auf der gesamten Länge. Innerhalb der Stadtgrenzen liegen die Bahnhöfe Haifa Chof haKarmel, Haifa Bat Galim, Haifa Hauptbahnhof – haSchmona, Lev haMifratz; Chutzot haMifratz und Kirjat Chaim (von Süden nach Norden; die Stadt Kirjat Chaim ist inzwischen ein Stadtteil Haifas). Haifa wird derzeit (2008) von zwei Intercitylinien bedient, die im Norden bis Naharija verkehren; im Süden führen die Linien entlang der Mittelmeerküste und durch Tel Aviv nach Beerscheba bzw. von Tel Aviv über den Ben-Gurion-Flughafen nach Modi’in. Zwischen Haifa Chof haKarmel im Süden und Kirjat Motzkin im Norden verkehrt außerdem eine Vorortlinie. Längerfristig soll von Haifa aus eine Gleisverbindung nach Bet Sche'an gebaut werden, die die lange aufgegebene und demontierte Hedschasbahn ersetzen soll.
Wichtigstes öffentliches Verkehrsmittel für den städtischen wie überörtlichen Verkehr sind die Busse der Buskooperative Egged. Der zentrale Anlaufpunkt der Buslinien war bis Ende 2001 der zentrale Omnibusbahnhof Haifa Bat Galim. Dieser Busbahnhof war über einen Tunnel mit dem gleichnamigen Bahnhof der Israel Railways verbunden. Seit der Eröffnung des neuen Busbahnhofs haMifratz am 1. Januar 2002 enden die von Norden kommenden Linien dort. Ende 2003 wurde mit Chof haKarmel ein weiterer neuer Busbahnhof im Südwesten der Stadt eröffnet, die Bussteige am Busbahnhof Bat Galim wurden daraufhin geschlossen und zwischen den beiden neuen Busbahnhöfen wurde ein Pendelverkehr eingerichtet. Durch die Lage der neuen Busbahnhöfe an den entgegengesetzten Enden der Stadt müssen die überörtlichen Linien nicht mehr die Innenstadt durchqueren.
Seit 1959 verfügt Haifa außerdem über eine als U-Bahn bezeichnete unterirdische Standseilbahn, die Karmelit. Momentan befindet sich das Spurbussystem Metronit im Bau, das im Endausbau den Norden von Haifa sowie die Krajot erschließen wird.
Bis vor einigen Jahren bestanden zwei Fährverbindungen von Athen (Piräus) über Zypern nach Haifa, mit denen Haifa von Europa aus mit dem eigenen Kraftfahrzeug zu erreichen war. Diese Verbindungen sind derzeit stillgelegt.
Haifa hat mit dem Flughafen Haifa einen kleinen Flughafen für Inlandsflüge.
Ansässige Unternehmen
Im Matam Park, gelegen am südlichen Eingang der Stadt, haben viele internationale und israelische Firmen Produktions- und Forschungseinrichtungen errichtet. Zu diesen Firmen gehören Philips, Intel, IBM, Elbit, Zoran, Microsoft und Amdocs.
Bildung
Haifa hat seit 1963 eine Universität sowie das Technion. Eine weiter wichtige Institution der Bildungslandschaft ist das vom aschkenasischem Einwanderer Pinchas Rutenberg gegründete Rutenberg Institute for Youth Education.
Bemerkenswert wegen der Erziehung zu Frieden und Koexistenz zwischen Juden und Arabern ist die Tätigkeit des Leo-Baeck-Erziehungszentrums.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Ekrem Akurgal, türkischer Archäologe, bis 1981 Professor an der Universität Ankara
- Ralph Bakshi, US-amerikanischer Filmregisseur
- Dan Bar-On, israelischer Psychologe, Autor, Holocaust- und Dialogforscher
- Oscar Bronner, Zeitungsherausgeber und Maler
- Leila Khaled, Mitglied der linksgerichteten palästinensischen Organisation PFLP, erste weibliche Flugzeugentführerin der Geschichte
- Aaron Ciechanover, israelischer Biochemiker
- David Deutsch, Physiker und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Quantencomputer
- David Esrig, rumänischer Regisseur
- Ari Folman, israelischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- Amos Gitai, israelischer Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
- Ivri Gitlis, französisch-israelischer Violinist
- Haya Harareet, israelische Film- und Theaterschauspielerin und Drehbuchautorin
- Shiri Maimon, israelische Sängerin
- Ariel Muzicant, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien
- Ronnith Neumann, Schriftstellerin und Fotografin
- Ronny Rosenthal, ehemaliger israelischer Fußballspieler
- Hillel Slovak, US-amerikanischer Musiker
- Gene Simmons, Bassist der Hardrockgruppe Kiss
- Ron Sommer, Manager
- Barak Tal, israelischer Dirigent (Tel Aviv Solisten)
- Loudy Wiggins, australische Wasserspringerin und Olympiamedaillengewinnerin
- Amos Tversky, Psychologe
- Yochanan Vollach, ehemaliger israelischer Fußballspieler
Ehrenbürger
- Abdu’l Baha (auch bekannt als Abbas Effendi, Namensgeber der Abbas Street)
Sonstiges
Mit dem Charakter der Arbeiterstadt hängt möglicherweise ein gewisser Pragmatismus der Bewohner zusammen. Ethnische oder religiöse Auseinandersetzungen sind selten. Die Stadt gilt als einer der wenigen Orte in Israel, an denen Juden und Araber heute relativ friedlich zusammenleben. Der vergleichsweise geringe Einfluss der Religion ist daran erkennbar, dass Haifa die einzige Stadt in Israel ist, in der auch am Sabbat öffentliche Verkehrsmittel fahren.
Anschläge
- 2. Dezember 2001: Anschlag auf einen Egged-Bus
- 5. März 2003: Selbstmordattentat auf einen Egged-Bus (Linie 37), auf der Moriah-Avenue. 17 Passagiere werden getötet, darunter 14 Passagiere im Alter zwischen 12 und 22 Jahren.
- 4. Oktober 2003: Selbstmordattentat auf das Restaurant „Maxim“, ein Symbol für das Miteinander seiner jüdischen und christlich-arabischen Eigentümer, komplett zerstört, aber binnen weniger Monate wiedereröffnet
- Im Israel-Libanon-Konflikt 2006 geraten Haifa und Umgebung durch die Hisbollah unter Beschuss von Katjuscha-Raketen und Raketen neuerer Bauart, die vermutlich aus dem Iran stammen. Es gibt mehrere Tote. Unter anderem werden Eisenbahnanlagen und Hafen getroffen.
Belege
Weblinks
- tour-haifa.co.il Fremdenverkehrsamt (hebr.)
- mainz.de Infos zu Haifa auf der offiziellen Seite der Stadt Mainz
- haifa.de Artikel der taz „Haifa ist anders“
- bahaipictures.com Fotografien der Bahá’í-Gärten in Haifa
- n-tv.de Bericht des Nahostkorrespondenten Ulrich Sahm vom 16. Juli 2006: „Haifa im Raketenhagel“
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