- Charles Hardin Holley
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Charles Hardin „Buddy“ Holley (* 7. September 1936 in Lubbock, Texas, USA; † 3. Februar 1959 bei Mason City, Iowa), war ein US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker und -Komponist.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Geboren und aufgewachsen in Lubbock im westlichen Texas trat Holly (damals noch mit bürgerlichem Nachnamen Holley) bereits im Alter von 13 Jahren bei kleineren Veranstaltungen auf. 1949 gründete er mit Bob Montgomery das Country-Duo „Buddy & Bob“ (später auch mit Larry Wellborn und Don Guess), die sich in den folgenden Jahren mit öffentlichen Auftritten hervortaten und bei lokalen Radiosendern gastierten. 1955 traten sie als Vorgruppe von Bill Haley und Elvis Presley auf. Buddy & Bob, mit Band, nahmen oft Demobänder auf, meist mit Eigenkompositionen, wie You and I Are Through, Flower of My Heart, Baby It’s Love oder Down the Line. Oft sang Holly nur die zweite Stimme hinter Bob Montgomery. Holly entschied sich im Herbst 1955 dazu, eine Band zu gründen und trennte sich von Montgomery, um mit dem Schlagzeuger Jerry Allison, dem Gitarristen Sonny Curtis und dem Bassisten Don Guess zusammenzuarbeiten.
Buddy Hollys Durchbruch begann Ende 1955, als er von dem Talentsucher Jim Denny entdeckt wurde. Die ersten Aufnahmen für die Plattenfirma DECCA wurden im Januar 1956 von Holly, Allison (Schlagzeug), Don Guess (Bass) und Sonny Curtis (Gitarre) unter Zeitdruck erstellt, wobei die erste Version von That’ll Be the Day durch zu viel Nachhall und Hollys heisere Stimme gegenüber der ein Jahr später bei einer anderen Firma veröffentlichten Hit-Version schlechter wirkte. Die Folge war, dass DECCA im weiteren Verlauf des Jahres das Interesse an einer Zusammenarbeit verlor und die sogenannten „Decca Tapes“ erst nach Hollys Tod veröffentlicht wurden. Lieder aus dieser Zeit waren unter anderem Rock Around With Ollie Vee, Love Me, Girl of My Mind und Ting-A-Ling. Holly suchte daraufhin nach einem für seine musikalischen Ideen geeigneten Produzenten und fand ihn in dem Musiker Norman Petty aus Clovis (New Mexico). In der Zusammenarbeit mit Petty entwickelte sich für die Band eine neue Perspektive. Seit Mitte 1956 nahm Holly, mit wechselnden Musikern, bei Petty Demobänder auf, so auch That’ll Be the Day/ I’m Looking for Someone to Love im Februar 1957. Diese Aufnahmen waren vorerst nicht zur Veröffentlichung gedacht, wurden aber dennoch, so wie sie waren, veröffentlicht, da man sie für Master-Bänder hielt. Hollys Band bestand zu dieser Zeit aus Jerry Allison, Niki Sullivan und Larry Wellborn am Bass, der später durch Joe Mauldin ersetzt wurde.
Da Petty vom kommerziellen Erfolg seiner Schützlinge absolut überzeugt war, schlug er vor, spätere Schallplatten zweigleisig zu veröffentlichen: Buddy Holly als Solokünstler und Buddy Holly mit Band. Auf den Namen „The Crickets“ für die Band sollen alle gemeinsam gekommen sein, weil über die Aufnahme von leisen Musikpassagen in Pettys kleinem Studio immer das Zirpen von Grillen (engl. Crickets) zu hören war.
In Petty hatte Holly zudem jemanden gefunden, der für innovative Studioexperimente offen war. Holly arbeitete zum Beispiel gern mit der Technik des Overdubbing oder ersetzte, wie auf Everyday zu hören ist, das Schlagzeug durch das Schlagen der Hände auf die Oberschenkel und ein Glockenspiel. Die neue Aufnahme von That’ll Be the Day landete, nachdem sie durch die Hände mehrerer Labels gegangen war, ironischerweise bei Coral Records, einer Tochterfirma von DECCA. Dort wusste man nichts von der DECCA-Absage an ihn und bot Buddy Holly und den Crickets einen Plattenvertrag an. Fast auf Anhieb wurden Hollys Eigenkompositionen That’ll Be the Day und Peggy Sue im Sommer 1957 weltweite Erfolge. Es folgen erfolgreiche Tourneen und mehrere Fernsehauftritte in den USA und im Vereinigten Königreich. In Deutschland allerdings wurde The Brown-Eyed Handsome Man erst lange nach seinem Tod richtig bekannt. 1957 nahm Buddy Holly als Solokünstler unter anderen I’m Gonna Love You Too, Listen to Me, Ready Teddy, Little Baby und Everyday, und mit den Crickets Oh Boy!, Not Fade Away, Rock Me My Baby, Maybe Baby und Tell Me How auf.
1958 heiratete Buddy Holly seine Freundin Maria Elena Santiago (* 1935) und trennte sich kurz darauf von den Crickets und Norman Petty. Die anderen Gruppenmitglieder erhielten von ihm die Namensrechte und konnten somit weiterhin unter dem Namen Crickets auftreten. Im Jahr 1958 erschienen noch zwei Crickets-Singles mit Buddy Holly (It’s So Easy und Think It Over). Als Solokünstler veröffentlichte Holly im selben Jahr Rave On, Early in the Morning und Well… All Right. Im Sommer 1958 erwarb Holly eine eigene Bandmaschine und produzierte seine Musik-Demos fortan selbst. Er plante Schauspielunterricht zu nehmen, ein eigenes Musikstudio zu bauen, und begann als unabhängiger Produzent andere Künstler zu fördern.
Im Oktober 1958 nahm Holly in New York vier Stücke mit Orchesterbegleitung auf, was von einigen als Abkehr vom Rock ’n’ Roll verstanden wurde. Es handelte es sich um die Lieder True Love Ways, Moondreams, Raining in My Heart und It Doesn’t Matter Any More
Im Dezember 1958 und Januar 1959 bereitete sich Holly auf ein neues Album vor und komponierte eine Reihe von Liedern, von denen er Demoversionen aufnahm, so die Stücke Peggy Sue Got Married, That’s What They Say, Crying Waiting Hoping und Learning the Game. Im Januar 1959 begann er mit seiner neuen Band (zu der auch Bassist Waylon Jennings gehörte) eine US-Solo-Tournee mit anderen bekannten Künstlern, darunter Ritchie Valens, The Big Bopper und Frankie Sardo. Sein letztes Konzert spielt er am Abend vor seinem Tod im „Surf Ballroom“ in Clear Lake (Iowa).
Am 3. Februar 1959 kamen Holly, Valens und The Big Bopper auf dem Weg zu ihrem nächsten Auftritt in Moorhead bei einem Flugzeugabsturz – vermutlich aufgrund eines Instrumentenablesefehlers des Piloten – in der Nähe von Mason City ums Leben. Diese Tragödie, bei der alle Insassen des Kleinflugzeugs starben, ging als „The Day the Music Died“ in die Geschichte ein. Die beim Absturz verstreuten Habseligkeiten, darunter Hollys blutige Brille, wurden von der Bundespolizei gesammelt, um die Absturzursache zu klären. Sie gerieten in Vergessenheit und wurden den Familien der Absturzopfer erst Jahre später übergeben. Die laufende Tournee wurde von Jimmy Clanton und Frankie Avalon beendet. Holly wurde vier Tage später in seiner Heimatstadt begraben. Im Sommer erreichte er mit It Doesn’t Matter Anymore die Spitze der britischen Charts.
1986 wurde Holly in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen.
Werk
Hollys Einfluss auf die Entwicklung der Rockmusik war beträchtlich. Er war der erste erfolgreiche Musiker, der die Standard-Formation einer Rockband mit Leadgitarre, Rhythmusgitarre, Bass und Schlagzeug etablierte, was direkt von den Beatles übernommen wurde. Der bekennende Holly-Fan Paul McCartney erwarb alle Verlagsrechte an dessen Kompositionen, und bei der Welt-Tournee 1994/1995 eröffneten die Rolling Stones jedes Konzert mit dem Holly-Stück Not Fade Away, das sie 1964 schon als Single veröffentlicht hatten. Die Beatles – damals noch unter dem Namen The Quarrymen – nahmen 1958 für eine selbstproduzierte Single Buddy Hollys größten Hit, That’ll be the Day (veröffentlicht auf der Beatles Anthology), auf. Sie erklärten, dass die ersten 40 Titel, die sie komponiert hatten, unter dem direkten Einfluss von Buddy Hollys Musik geschrieben wurden.
Bruce Springsteen gab ein Geheimnis preis: Bevor er auf die Bühne geht, um Tausende mit seinen Liedern zu unterhalten, hört er sich in der Garderobe einen Titel von Buddy Holly an, um ein Stück ehrliche Musik zu erleben und sich dadurch zu motivieren.
Buddy Holly schrieb fast alle seine Stücke selbst, von denen viele musikalisch anspruchsvoller waren als andere Titel dieser Zeit. Seine Stücke wurden auch von anderen Musikern nachgespielt. Einer der Ersten, die dies taten, war Bobby Vee, der beim Konzert am Tag des Unglücks für Buddy Holly einsprang und dessen Titel sang. Erfolgreich war auch Linda Ronstadt mit ihrer Fassung von That'll Be the Day. Das Lied Peggy Sue Got Married lieferte den Titel für den gleichnamigen Film mit Kathleen Turner.
Im Studio griff Holly oft auf die Technik des „Overdubbings“ zurück, das heißt, er fügte eine oder mehrere Tonaufnahmen über eine bereits bestehende Tonaufnahme hinzu. Damit konnte Holly quasi mit sich selbst im Duett singen; beispielhaft für diese Aufnahmetechnik ist der Titel Words of Love. Dies setzte eine große Genauigkeit voraus, denn zwei Aufnahmen laufen hier parallel ab und jede Abweichung ist sofort hörbar. Zudem war Holly nach der Trennung von den Crickets und Norman Petty der erste erfolgreiche Independent-Musiker, der seine Stücke unabhängig von Plattenfirmen selbst produzierte und somit freie Hand hatte in dem, was er musikalisch tat.
Buddy Holly war ein sehr produktiver Künstler, was das Schreiben und Aufnehmen angeht, wenn meist auch nur in Form von Demoaufnahmen. So nahm er zwischen 1953 und 1959 zahlreiche Stücke privat, (Good Rockin’ Tonight, Rip It Up, Blue Suede Shoes, Two Timin’ Woman, Wait Till the Sun Shines Nellie, Smokey Joe’s Cafe), professionell im Studio (Love’s Made a Fool of You, Baby Won’t You Come Out Tonight, Because I Love You, Bo Diddley, Brown Eyed Handsome Man) oder auch nicht verwendete Master (Reminiscing, Comeback Baby, That’s My Desire) auf, was viel Raum für jahrelange Veröffentlichungen, überarbeitet und in der Rohfassung, gab. So wurden 1959/1960 sechs Eigenkompositionen, die Holly als Demos aufnahm, überarbeitet und veröffentlicht. Seit 1962 erschienen regelmäßig Alben von Holly mit Aufnahmen, die Norman Petty nachträglich „kommerziell“ machte, mit mehr oder weniger Erfolg. Diese Aufnahmen erschienen auf den Alben Showcase, Giant, Holly in the Hills, It Doesn’t Matter and More und Reminiscing. Ab den 1980ern erschienen immer mehr Bootlegs mit den Originalfassungen der Stücke. Außerdem hatte Buddy Holly ab 1953 bis zu seinem Tod immer wieder als Gastmusiker bei Aufnahmen anderer Künstler mitgewirkt.
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Seine Heimatstadt Lubbock reagierte erst spät auf die Tatsache, dass sie einen der herausragendsten Künstler der Rock-Epoche hervorgebracht hat. Inzwischen gibt es in Lubbock einen Buddy Holly Park, eine Buddy Holly Avenue und das Buddy Holly Center. Dort ist inzwischen ein Museum entstanden, das einerseits viele Erinnerungsstücke zum Thema Buddy Holly zeigt, andererseits aber auch Begegnungsstätte für Fans zu verschiedenen Anlässen ist, sei es Hollys Geburtstag am 7. September oder sein Todestag am 3. Februar. Regelmäßig finden dort auch Veranstaltungen zu anderen Themen statt.
Ferner gibt es in Lubbock eine Themenstadtführung und eine Buddy-Holly-Statue. Sein Grab auf dem Friedhof in Lubbock ist eine Pilgerstätte für Fans, ebenso die Absturzstelle des Flugzeuges, einer damals zwölf Jahre alten Beechcraft Bonanza, in der Holly, seine Freunde und der Pilot Roger Peterson starben. Das Edelstahlmonument wurde beschädigt, Teile davon gestohlen. Eine originalgetreue Kopie wurde erstellt, die von der Konstruktion her robuster ist. Sie steht seit einiger Zeit an der Stelle, wo der Holly-Fan Ken Paquette das Original aufstellte. Besucher sind willkommen, sollten aber bedenken, dass sie sich auf Privatbesitz befinden.
Zahlreiche Gedächtnisveranstaltungen finden jährlich statt, die Buddy Holly Week, organisiert von Paul McCartney, inzwischen Geschichte, die Winter Dance Party, die alle Stationen Hollys letzter Tournee einbezieht und im „Surf Ballroom“ in Clear Lake (Iowa) endet, wo sein letzter Auftritt stattfand. Auch das Clovis Music Festival und die Fifties In February erinnern an Buddy Holly. Im Gedenken an ihn benannte sich die Musikgruppe Fourtones nach Hollys Tod in The Hollies um.
Auch lange nach dem Tod des Künstlers existiert eine treue Fangemeinde, die weiter mit seiner Musik lebt. Die anhaltende Bedeutung Hollys zeigt sich in regelmäßigen Wiederveröffentlichungen seiner Werke. Neben den LPs, CDs und MCs, die schon seit Jahrzehnten in Fankreisen kursieren, hat das Medium DVD bereits einen großen Stellenwert eingenommen. Alte Aufnahmen aus dem US-Fernsehen, Die Buddy Holly Story (Film) oder auch Gedenksendungen sind mittlerweile erhältlich.
Mehr als 48 Jahre nach Hollys frühem Unfalltod – und natürlich auch davor – gibt und gab es noch immer neue Veröffentlichungen seiner Lieder im Original oder als so genannte Tribute Songs.
Im Oktober 2004 kam eine CD auf den Markt, sie hat den Titel: Stay all night – The country roots of Buddy Holly. Dabei ist unter anderem der älteste Bruder von Buddy, Larry Holley, der inzwischen schon über 80 Jahre alt ist.
Im Juni 2005 brachte die Firma Universal Music eine DVD + CD heraus: The Music of Buddy Holly and the Crickets, die die Karriere des Rock-’n’-Roll-Pioniers in Bild und Ton nachzeichnet.
Im September 2007 veröffentlichte die Firma Rollercoaster Records eine 2CD Box mit dem Titel Ohh, Annie!, auf der durch Zufall entdeckte bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Buddy Holly aus dem Jahr 1956 neben den bekannteren in technisch verbesserter Tonqualität enthalten sind.
Die für viele Sammler vielleicht wichtigsten Aufnahmen von Buddy Holly, die er kurz vor seinem Tod in seinem New Yorker Apartment auf Tonband aufzeichnete, sind die „Apartment Tapes“. Nur von seiner Gibson-Akustikgitarre begleitet, erlebt man hier den Sänger hautnah und unverfälscht. Diese Titel wurden offiziell nur auf einer 9-LP-Box veröffentlicht, nie auf CD. Dies öffnete einem grauen Markt Tür und Tor. Unzählige – zum Teil obskure – Pressungen kursieren, auf denen diese Lieder veröffentlicht wurden.
Buddy Hollys Leben wurde verfilmt, wofür Gary Busey für einen Oscar nominiert wurde und als Musical u. a. am Broadway und in Hamburg im Theater im Hafen Hamburg aufgeführt. Das Musical „Buddy“ ist weiter auf Tour mit Rainer Koschorz, dem ersten kontinentalen europäischen Buddydarsteller und Sänger in Deutschland, „A tribute to Buddy“ ist ebenfalls auf Tour, hier werden nur Titel von Holly ohne Rahmenhandlung gespielt. Neu ist die „Buddy Holly Rock ’n’ Roll Show“, die unter der Führung von Rainer Koschorz tourt. Im Imperial Theater Hamburg ist Buddy Holly Reloaded mit Künstlern der früheren Produktion Buddy - das Musical (Hamburg) beheimatet.
Don McLean setzte Buddy Holly ein Denkmal in seinem Lied American Pie.
Nach seinem Tod widmeten sich auch andere Künstler dem Thema Buddy Holly: So sangen Die Ärzte über Buddy Hollys Brille, Bernd Begemann riet: Buddy, nimm lieber den Bus oder Weezer komponierten einen Tribut-Song namens Buddy Holly.
Lieder über Buddy Holly
- Die Ärzte: Buddy Hollys Brille
- Eddie Cochran: Three Stars
- Mike Berry: Tribute To Buddy Holly
- Alvin Stardust: Feel like Buddy Holly (Geschrieben von Mike Batt)
- Bernd Begemann: Buddy, nimm lieber den Bus
- Weezer: Buddy Holly
- Don McLean: American Pie
- Gyllene Tider: Ska vi älska så ska vi älska till Buddy Holly
- Rockin’ Henri: Remember Buddy Holly
- Frank Rothe: Die Legende von Buddy Holly
Coverversionen (Auswahl)
- The Beatles: Words of Love (auf der LP „Beatles for Sale“ von 1964)
- The Beatles: Crying, Waiting, Hoping (auf der LP „Live At The BBC“ von 1996)
- Blind Faith: Well… All Right
- Erasure: Everyday; True Love Ways
- The Rolling Stones: Not Fade Away
- Linda Ronstadt: It’s so Easy (#5); That’ll Be the Day (#11)
- The Hollies: That’ll Be the Day
- Don McLean: Everyday
- John Denver: Everyday
- Blondie: I’m Gonna Love You Too
- Paul Anka: It Doesn’t Matter Anymore
- Bruce Springsteen: Oh Boy
- The Everly Brothers: Oh Boy
- Slime: Oh Boy
- MUD: Oh Boy
- Cliff Richard: True Love Ways
- Keith Richards: Learning the Game
- Justin Hayward: Learning the Game
- The Everly Brothers: That’ll Be the Day
- The Hollies: Peggy Sue
- Showaddywaddy: Heartbeat
- Santana: Well… All Right
- Connie Francis: Rave On
- Waylon Jennings & Mark Knopfler: Learning the Game (auf der CD: „Not Fade Away – Remembering Buddy Holly“ von 1998)
Aufnahmen (Auswahl)
- Blue Days, Black Nights, 1956
- It’s not My Fault, 1956
- I’m Looking for Someone to Love, 1957
- That’ll Be The Day, 1957
- Peggy Sue, 1957
- Everyday, 1957
- Oh Boy!, 1957
- Maybe Baby, 1957
- Rave On, 1958
- Think It Over, 1958
- Heartbeat, 1959
- It Doesn’t Matter Anymore, 1959
Alben
- The „Chirping“ Crickets (1957)
- Buddy Holly (1958)
- The Buddy Holly Story (1959)
- The Buddy Holly Story Vol.2 (1960)
- Reminiscing (1962)
- Showcase (1964)
- Holly In The Hills (1965)
- It Doesn’t Matter Any More (1966)
- Giant (1969)
- Buddy Holly – The Legend Raves On (2009)
Literatur
- Martin Huxley: The Day the Music Died. Pocket Books, New York 2000, ISBN 978-0671039622
Weblinks
- Literatur von und über Buddy Holly im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Umfangreiche Buddy-Holly-Fanseite
- Detaillierte Informationen zu allen Aufnahmen Buddy Hollys (engl.)
- Buddy Holly bei der Rock’n’Roll AG
- Homepage von Buddy Holly Reloaded
- Ralf Klee und Broder-Jürgen Trede: "Der erste Heilige des Pop", in einestages: Zeitgeschichte auf Spiegel-Online, 1. Februar 2009
Personendaten NAME Holly, Buddy ALTERNATIVNAMEN Holley, Charles Hardin (eigentlicher Name) KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Rock ’n’ Roll-Musiker und Komponist GEBURTSDATUM 7. September 1936 GEBURTSORT Lubbock, Texas STERBEDATUM 3. Februar 1959 STERBEORT bei Mason City, Iowa
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