- Chasing Liberty
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Filmdaten Deutscher Titel: American Princess Originaltitel: Chasing Liberty Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2004 Länge: 106 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 6 Stab Regie: Andy Cadiff Drehbuch: Derek Guiley, David Schneiderman Produktion: Broderick Johnson, Andrew A. Kosove, David Parfitt, Wayne Allan Rice Musik: Christian Henson Kamera: Ashley Rowe, Kevin Rudge Schnitt: Jon Gregory Besetzung - Mandy Moore: Anna Foster
- Mark Harmon: US-Präsident James Foster
- Caroline Goodall: Michelle Foster
- Matthew Goode: Ben Calder
- Beatrice Rosen: Gabrielle
- Lewis Hancock: Pressesprecher
- Garrick Hagon: Außenminister
- Stark Sands: Grant Hillman
- Tony Jayawardena: Wächter im Weißen Haus
- Jeremy Piven: Alan Weiss
- Annabella Sciorra: Cynthia Morales
American Princess (Chasing Liberty) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Andy Cadiff aus dem Jahr 2004.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Anna Foster ist die Tochter des Präsidenten der Vereinigten Staaten James Foster. Sie träumt von dem normalen Leben eines Teenagers. Während eines Dates wird ein Freund ihres Begleiters irrtümlich vom Secret Service festgenommen.
Die Familie des Präsidenten reist gemeinsam nach Prag, wo ein G8-Gipfel der Regierungschefs stattfindet. Der Präsident erlaubt zuerst seiner Tochter einen Stadtbummel in Begleitung derer Freundin Gabrielle, der Tochter des tschechischen Regierungschefs, von nur zwei Agenten des Secret Service beschützt. In einer Discothek stellt sich heraus, dass weitere Agenten Anna heimlich beobachten. Anna flieht und lernt den Briten Ben Calder kennen, mit dem sie gemeinsam nach Berlin zur Loveparade reisen will. Calder ist ein verdeckt operierender Agent der CIA, was er jedoch vor Anna verheimlicht. Der Präsident ruft ihn an und beauftragt ihn damit, seiner Tochter ein Abenteuer – unter sicheren Rahmenbedingungen – zu gewähren. Die Agentin des Secret Service Cynthia Morales und einer ihrer Kollegen sollen das Paar heimlich begleiten.
Calder und Anna steigen in den falschen Zug ein, was sie erst bemerken, als der Zug Venedig erreicht. Nach einiger Zeit in der Stadt reisen sie nach Berlin, wo Anna ein Telefongespräch Calders belauscht und dadurch über seinen Auftrag erfährt. Die verliebte Anna ist am Boden zerstört und lässt sich nach Hause bringen. Danach geht sie nach Harvard zum Studieren. Zu Weihnachten erfährt sie von ihrem Vater, dass Ben seinen Dienst quittiert hat und nicht länger Agent ist. Er wohnt und arbeitet in London als Fotograf. Sie reist zu ihm und offenbart, sie sei bereit, für ihn ein Auslandssemester an der Universität von Oxford zu verbringen. Sie und Calder kommen wieder zusammen.
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films lobte die Darstellungen. Die Länder Europas seien „klischeehaft“ dargestellt, der Film sei im „Reich naiver Jungmädchenträume“ angesiedelt.[1]
Auszeichnungen
Matthew Goode (in zwei Kategorien), Mandy Moore und der Film wurden im Jahr 2004 für den Teen Choice Award nominiert. Christian Henson wurde 2004 als Entdeckung des Jahres (Discovery of the Year) für den World Soundtrack Award nominiert.
Hintergrund
Der Film wurde in Washington (District of Columbia), in Prag, in Berlin, in Venedig und in England gedreht.[2] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise ca. 23 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 12,2 Millionen US-Dollar ein.[3]
Quellen
- ↑ Lexikon des internationalen Films
- ↑ Drehorte für Chasing Liberty
- ↑ Business Data for Chasing Liberty
Weblinks
- American Princess in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu American Princess auf Rotten Tomatoes (englisch)
- American Princess im Lexikon des internationalen Films
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