- Onutė Narbutaitė
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Onutė Narbutaitė (* 12. Juni 1956 in Vilnius) ist eine litauische Komponistin.
Narbutaitė studierte an der Čiurlionis-Kunstschule bei Bronius Kutavičius und bis 1979 an der Kunstakademie bei Julius Juzeliūnas. Von 1979 bis 1982 unterrichtete sie Musiktheorie und -geschichte am Konservatorium von Klaipeda. Seitdem lebt sie als freischaffende Komponistin in Vilnius. Für das Oratorium Centones meae urbi wurde sie 1997 mit dem litauischen Kunst- und Kulturpreis ausgezeichnet.
Werke
- Sinfonie Nr. 1, 1979
- Juni Musik 1981
- Interludium für Flöte, Cello und Orgel, 1983
- Climber für zwei Klaviere, 1988
- Opus lugubre für Streichorchester, 1991
- Monogramme für zwei Schlagzeuger, 1992
- Metabole für Kammerorchester, 1992
- Winterserenade, 1997
- Centones meae urbi, Oratorium, 1997
- Melodie im Ölbaumgarten für zwei Streichquartette und Trompete, 2000
- Sinfonie Nr. 2, 2001
- Tres Dei Matris Symphoniae für Chor und Orchester, 2003-04
- Drappeggio, 4. Streichquartett, 2004
- La barca für Orchester, 2005
Quellen
Kategorien:- Frau
- Geboren 1956
- Litauischer Komponist
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