Chemische Verhütungsmethoden

Chemische Verhütungsmethoden

Als Empfängnisverhütung oder Kontrazeption werden Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit einer ungewollten Schwangerschaft verringern.

Inhaltsverzeichnis

Methoden der Empfängnisverhütung

Empfängnisverhütung beruht auf einem der folgenden Ansätze oder einer Kombination dieser Ansätze:

  • Verhinderung der Entstehung einer befruchtungsfähigen Eizelle (Ovulationshemmer)
  • Verhinderung der Befruchtung der weiblichen Eizelle
  • Verhinderung der Einnistung einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut (Nidationshemmer)

Pearl-Index

Zur Beurteilung der Sicherheit der verschiedenen Methoden dient der Pearl-Index, der als Versagerquote angibt, wie viele von 100 Frauen im statistischen Mittel schwanger werden, wenn sie über ein Jahr hinweg mit der angegebenen Methode verhüten.

Bei regelmäßigem, ungeschützem Geschlechtsverkehr ohne jegliche Form der Empfängnisverhütung beträgt der Pearl-Index altersabhängig etwa 85 bei 20-jährigen Frauen, 50 bei 35-jährigen Frauen und nur noch 30 bei 40-jährigen Frauen. Er sinkt dann etwa im Alter von 45-50 mit dem Einsetzen der Menopause auf 0 ab.

Die Sicherheit der meisten Methoden hängt ganz entscheidend von der richtigen Anwendung ab. Ursache des Versagens von Verhütungsmethoden sind meist Anwendungsfehler. Der Pearl-Index schwankt daher signifikant, wenn man "optimale Anwendung" (Methodensicherheit) und "praxisnahe Anwendung" (Anwendungssicherheit) vergleicht.

Natürliche Methoden

Bei den natürlichen Methoden der Empfängnisverhütung, auch natürliche Familienplanung genannt, werden die fruchtbaren Tage im Menstruationszyklus der Frau bestimmt, um so ungeschützten Geschlechtsverkehr während der unfruchtbaren Tage ausüben zu können. Während der fruchtbaren Tage wird Enthaltsamkeit (Abstinenz) geübt oder die natürliche Verhütungsmethode durch andere Methoden ersetzt, deren Sicherheit dann separat zu betrachten ist.

Die natürlichen Methoden müssen durch die Frau angewendet werden, da ein gesunder, zeugungsfähiger Mann prinzipiell immer fruchtbar ist. Die einzige natürliche Methode, die durch den Mann angewandt werden kann, ist der Coitus interruptus, der jedoch als extrem unsicher gilt.

Die Hormon-Messung, Temperaturmethode, Billings-Methode und die kombinierte symptothermale Methode können durch Verhütungscomputer in ihrer Anwendung und Interpretation der Ergebnisse unterstützt werden. Es existieren auch kostenlose Softwareprojekte, die die zuverlässige Erfassung und Interpretation der Messwerte erlauben.[1]

Methode Beschreibung Pearl-Index
Hormon-Messung Messung der am Zyklus beteiligten Hormone mittels Teststreifen im morgendlichen Urin der Frau zur Bestimmung des Eisprungs 5 – 6 [2]
Temperatur-Methode Beobachtung der morgendlichen Basaltemperatur zwecks Bestimmung der Ovulation 0,8 bis 3 [3]
Billings-Methode Beobachtung der Beschaffenheit des Zervikalschleims zwecks Bestimmung der Ovulation 5 - 15 [3]
Symptothermale Methode Kombination von Temperatur- und Billings-Methode 0,3 [3]
Knaus-Ogino

Geburtenkontrollkette

Kalendermethode, die die typischerweise fruchtbaren Tage aus dem Zyklus abschätzt; wird in der Dritten Welt in Form der Geburtenkontrollkette verwendet 9 - 40 [3]
Coitus interruptus Der Samenerguß des Mannes erfolgt außerhalb der Scheide. Die Methode ist extrem unsicher, da bereits vor dem Erguss Spermien austreten. 4 - 18 [3]
LAM (Stillinfertilität) Die Lactational Amenorrhea Method (LAM) nutzt die Unfruchtbarkeit während der Stillzeit (1 bis 6 Monate nach der Geburt) 2 [4][5]

Mechanische Methoden

Die mechanischen Methoden der Empfängnisverhütung haben zum Ziel, den Kontakt von männlichem Sperma und weiblicher Eizelle unabhängig von fruchtbaren oder unfruchtbaren Tagen zu verhindern.

Methode Beschreibung Pearl-Index
Für den Mann:
Kondom Hülle aus Latex, die über den erigierten Penis gestülpt wird 2 - 12 [3]
7 - 14 [6]
Für die Frau:
Femidom "Kondom für die Frau" 5 - 25[7]
Diaphragma
(Scheidenpessar)
Verschluss des Muttermunds durch Kappe; Schutz sehr erfahrungsabhängig 1 - 20 [3]
Portiokappe Barriere aus Latex oder Silikon direkt am Muttermund, höhere Sicherheit in Kombination mit Spermiziden 6 [3]
LEA contraceptivum Barriereverhütungsmittel, sicherer in Kombination mit Spermizid (Sicherheit wird durch Hersteller als wesentlich besser angegeben als durch FDA) 2 - 3 [2] (Herst.)
>15 [8] (FDA)

Kondom und Femidom sind derzeit die einzigen Verhütungsmittel, die auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie zum Beispiel AIDS (durch das HI-Virus) oder Syphilis schützen und sollten deshalb unabhängig von anderen mechanischen, hormonellen oder chemischen Verhütungsmittel zusätzlich verwendet werden, wenn ein Schutzbedürfnis besteht.

Hormonelle Verhütung

Für die hormonelle Verhütung der Frau werden Östrogene, Gestagene und Progesteron eingesetzt. Zur Kontrazeption werden jedoch synthetische Derivate der natürlichen Hormone verwendet, da diese effektiver sind und bereits in geringerer Konzentration und mit weniger Nebenwirkungen die kontrazeptive Wirkung erreichen. Sogenannte Mikropillen sind dabei besonders niedrig dosiert.

Kombinationspräparate aus Östrogenen und Gestagenen wie die klassische Antibabypille wirken durch zwei Mechanismen:

  1. Ovulationshemmung, d.h. Unterdrückung des Eisprungs
  2. Erschwerung der Spermienaszension d.h. Veränderung der Konsistenz des Schleimpfropfes des Muttermunds (Passage von Spermien wird erschwert)

Die sogenannte Minipille enthält nur Gestagene und wirkt aufgrund ihres Einflusses auf den Zervikalschleim, während der Eisprung weiterhin stattfindet. Dabei ist bislang nur bei Desogestrel eine nidationshemmende Wirkung nachgewiesen. Auch das Verhütungsstäbchen, die Dreimonatsspritze und die Hormonspirale sind reine Gestagenpräparate.

Methode Beschreibung Pearl-Index
Antibabypille enthält Östrogene und Gestagene, als Mikropille niedriger dosiert 0,1 bis 0,9 [3]
Minipille enthält Gestagene; Veränderung des Zervikalschleims;

beim synthetischen Gestagen Desogestrel: Unterdrückung der Ovulation und Veränderung des Zervikalschleims (daher erhöhte Sicherheit im Vergleich zu Minipillen früherer Generation)

0,5 - 3 [3]

0,14-0,4 [2]

Dreimonatsspritze enthält nur Gestagen 0,3 - 1,4 [3]
Vaginalring Hormonring mit Östrogen und Gestagen 0,25[9] bzw. 1,18[10]
Hormonpflaster enthält Östrogen und Gestagen 0,72 - 0,9 [3]
Verhütungsstäbchen (Implanon) Hormonimplantat mit einem reinen Gestagen 0 - 0,08 [3]
Hormonspirale Intra-Uterin-System (IUS) mit Gestagenen 0,16 [3]
Pille danach postkoitale hormonelle Verhütung 1 bis 5 (Yuzpe-Methode);
2 (Levonorgestrelmethode) [3]

Ein hormonelles Verhütungsmittel für den Mann, die sogenannte "Pille für den Mann", gibt es heute noch nicht, und es ist fraglich, ob dies überhaupt in absehbarer Zeit möglich sein wird (Stand 2008).

Chemische Verhütungsmethoden

Spermizide gibt es in Form von Salben, Gelen, Zäpfchen, Schaum oder Sprays. Die meisten Präparate basieren auf dem Wirkstoff Nonoxynol-9, seltener aber auch auf Milchsäure-, Borsäure- oder Salicylsäure. Spermizide werden vor dem Geschlechtsverkehr in die Scheide eingeführt und wirken, indem sie Spermien abtöten oder ihre Beweglichkeit stark verringern, so dass sie nicht mehr in der Lage sind, eine Eizelle zu befruchten.

Die ausschließliche Verwendung von Spermiziden ist vergleichsweise unsicher, aber in Kombination mit mechanischen Verhütungsmitteln wie Kondomen, Pessaren oder Portiokappen steigern sie deren Wirksamkeit beträchtlich.

Unangenehme Schleimhautreizungen können eine Nebenwirkung von spermiziden Präparaten sein.

Methode Beschreibung Pearl-Index
Spermizide in Form von Salben, Gelen, Zäpfchen, Schaum oder Sprays angewandt in der Vagina der Frau 3 bis 21[3]

Intrauterinpessare

Intrauterinpessare (IUP) sind Objekte, die in die Gebärmutter der Frau eingelegt werden und durch Absonderung kleinster Mengen Kupfer Spermien abtöten oder deaktivieren und effektiv die Nidation von befruchteten Eizellen verhindern. IUP gelten als sehr sichere und langfristige Verhütungsmethoden.

Hormonabgebende Intrauterinpessare werden im Abschnitt Hormonelle Verhütung behandelt und sind hier nicht noch einmal mit aufgeführt.

Methode Beschreibung Pearl-Index
Kupferspirale Kunststoffobjekte mit Kupfer in der Gebärmutter, nidationshemmend 0,9 bis 3 [3]
Kupferkette
(GyneFix)
Alternative zur herkömmlichen Kupferspirale. GyneFix besteht aus an einem Faden aufgereihten Kupferzylindern und wird an der Gebärmutterwand fixiert, so dass ein Verrutschen oder Ausstoßen wesentlich unwahrscheinlicher wird. 0,3 bis 0,8

Chirurgische Methoden

Methode Beschreibung Pearl-Index
Sterilisation des Mannes (Vasektomie) Chirurgischer Eingriff, bei dem die Samenleiter in den Hoden des Mannes durchtrennt werden. Versagen 1 / 400[3]
Sterilisation der Frau Chirurgischer Eingriff, bei dem die Eileiter abgebunden oder durchtrennt werden. Versagen 1 / 1000 - 1 / 10.000[3]

Statistik über die Verhütungsmethoden

Laut Statistik verhüten in Deutschland 54 Prozent der Paare mit der Pille, 13,5 Prozent mit der Spirale, 19 Prozent mit dem Kondom und knapp 7 Prozent mit Sterilisation. Nur rund 6,5 Prozent wählen andere Methoden.

Laut einem repräsentativen Mikrozensus des Schweizer Bundesamts für Statistik verhüten Schweizer Frauen (20-49-jährig) zu 34.1% mit der Pille, zu 14.2% mit dem Kondom, zu 22% durch Sterilisation (Mann oder Frau), 6% mit der Spirale, 2.3% mit natürlichen Methoden, 2.1% durch Coitus interruptus, 0.3% mit der Dreimonatsspritze, 0.9% mit Diaphragma/Spermizid und 6.1 % verzichteten auf Verhütung aufgrund von Schwangerschaft, Infertilität oder sexueller Inaktivität.[11]

Zur Geschichte der Empfängnisverhütung

Methoden zur Empfängnisverhütung sind keineswegs erst in der Neuzeit entwickelt worden. Schon vor Christi Geburt versuchten Frauen, sich mit diversen Mitteln und Praktiken vor einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen, wie alte Aufzeichnungen beweisen. Ein ägyptisches Rezept aus der Zeit um 1525 vor Christus lautete: Man gebe zerriebene Akazienblätter mit Honig vermischt auf eine Mullbinde, die man in die Vagina einführt. Diese Art von Tampon könnte durchaus eine Wirkung gehabt haben, da der Saft der Akazie Milchsäure enthält, die ein wirksames Spermizid ist.

Der Philosoph Aristoteles berichtete, dass sich Frauen zur Verhütung den Teil der "Gebärmutter", der mit dem männlichen Samen in Kontakt kommt, mit Zedernöl, Bleisalbe[12] oder Weihrauch, vermischt mit Olivenöl einrieben. Die Bleisalbe war hochgiftig, das Öl vermindert aber tatsächlich die Beweglichkeit der Spermien, wie Marie Stopes in den 30er Jahren nach entsprechender Forschung bestätigte. Sie hatte 1921 in London eine Klinik zur Geburtenkontrolle eröffnet.

Rabbiner rieten um 300 n. Chr., einen Schwamm in die Vagina einzuführen, um so den Samen aufzusaugen. Auch diese Methode soll keineswegs unsinnig gewesen sein. Ein indisches Verhütungsrezept ist aus dem 8. Jahrhundert überliefert. Danach wurde die Vagina mit einer Mischung aus Honig und Ghee eingerieben oder durch mit Öl vermischtem Steinsalz "verschlossen". Der klebrige Honig sollte wohl die Beweglichkeit der Spermien vermindern, und Steinsalz gilt heute auch als spermizid. Der islamische Autor Ibn Sina (980-1037), auch bekannt als Avicenna, führt in seiner medizinischen Enzyklopädie immerhin schon 20 verschiedene Verhütungsmittel auf.

Am 1. Juni 1961 wurde die erste Hormonpille zur Empfängnisverhütung in Deutschland auf den Markt gebracht.


Verhütung und Religion

Römisch-katholische Kirche

Der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) unterscheidet terminologisch zwischen Empfängnisregelung und Empfängnisverhütung (vgl. KKK Nrn. 2368, 2370).

Zur Empfängnisregelung werden die zeitweise Enthaltsamkeit sowie die auf Selbstbeobachtung und der Wahl von unfruchtbaren Perioden (Eisprungrechner) beruhenden Methoden gerechnet, die im Falle von guten Gründen angewendet werden dürften. Diese würden der Natur des Menschen entsprechen. (KKK Nr. 2370) Diese theologische Entscheidung wurde in der Enzyklika Humanae Vitae Nr. 16 festgehalten. Als widernatürlich und verwerflich wird hingegen die direkte Empfängnisverhütung angesehen. Darunter wird jede Handlung verstanden, „die entweder in Voraussicht oder während des Vollzuges des ehelichen Aktes oder im Anschluss an ihn beim Ablauf seiner natürlichen Auswirkungen darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es als Mittel zum Ziel.“ (KKK Nr. 2370, Humanae Vitae Nr. 14)

Johannes Paul II. schrieb in dem Apostolischen Schreiben „Familiaris consortio“ der pastoralen Führung der Kirche die Aufgabe zu, die Voraussetzung für eine normative Anerkennung vor allem der „Enzyklika Humanae vitae“ zu schaffen.

Anglikanische Kirche

In der anglikanischen Gemeinschaft ist Empfängnisverhütung seit der Lambeth-Konferenz von 1930 zulässig.[13]

Protestantische Kirchen

Weitere protestantische Kirchen haben in Entscheidungen von 1951 und 1958 Empfängnisverhütung erlaubt. [14]

Islam

Die Empfängnisverhütung im Islam ist unter folgenden Bedingungen erlaubt:

  1. Beiderseitiges Einverständnis von Ehemann und Ehefrau.
  2. Sie verursacht keinen (gesundheitlichen) Schaden (bei einem der beiden Ehepartner).
  3. Sie wird nicht dauerhaft praktiziert, sondern vielmehr für einen vorübergehenden Zeitraum (daher sind Sterilisationen nicht erlaubt).

Eine der beiden Hauptquellen ist der Hadith, Buharyy 5207, in dem von einem Gabir berichtet wurde: „Wir haben gewöhnlich von dem 'Azl [gemeint ist der Coitus interruptus] zur Zeit[15] des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, Gebrauch gemacht.“


Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.mynfp.net Software zur symptothermalen Methode
  2. a b c pro familia: Pearl Index
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), 2004, bei AWMF online
  4. Labbock et al., 1997
  5. G. Freundl, P. Frank-Herrmann, U. Sottong, Frauenarzt (1994) 35:1198-1204
  6. Pfleidere/Breckwoldt/Martius, Gynäkologie und Geburtshilfe, 3. Aufl. 2001
  7. [1]
  8. http://www.fda.gov/cdrh/pdf/P010043b.pdf S. 16
  9. HJ Ahrendt, I. Nisand, C. Bastianelli et al: Efficacy, acceptability and tolerability of the combined contraceptive ring, NuvaRing, compared with an oral contraceptive containing 30 microg of ethinyl estradiol and 3 mg of drospirenone. Contraception. 2006 Dec;74(6):451–7. PMID 17157101
  10. NN Sarkar: The combined contraceptive vaginal device (NuvaRing): a comprehensive review. Eur J Contracept Reprod Health Care. 2005 Jun;10(2):73–8. PMID 16147810
  11. Schweizer Bundesamt für Statistik, Verhütungsmethoden
  12. vgl. auch Juraj Körbler: Zur Behandlung der Krebskrankheit mit Bleisalben im XVIII. Jahrhundert, Centaurus 9 (1963), S. 212-215
  13. LSVD:Warum hetzt der Papst immer wieder gegen Homosexuelle ?
  14. Herder-Korrespondenz 21, 1967, 436
  15. Mit dieser Angabe will der Berichterstatter darauf hinweisen, dass weder von der Seite des Propheten Mohammed noch durch die Offenbarung des Koran ein Verbot erteilt wurde.

Literatur

  • Helga Dietrich, Birgitt Hellmann (Hrsg.): Vom Nimbaum bis zur Pille. Zur kulturgeschichtlichen Vielfalt der Verhütungsmethoden. (= Reihe Dokumentation der Städtischen Museen Jena; Bd. 17) Hain, Weimar und Jena 2006, ISBN 3-89807-104-9
  • Robert Jütte: Lust ohne Last. Geschichte der Empfängnisverhütung von der Antike bis zur Gegenwart. Beck, München 2003, ISBN 3-406-49430-7
  • Sylvia Knöpfel, Knut O. K. Hoffmann: Verhütung. Welche Methode passt zu mir? Von traditionell bis hypermodern: alle Möglichkeiten im Überblick. Trias, Stuttgart 2002, ISBN 3-8304-3019-1
  • Karin Meisenbacher: Empfängnisverhütung. Methoden, Anwendung, Beratung. Wissenschaftliche Verlags-Gesellschaft, Stuttgart 2006, ISBN 3-8047-2220-2
  • Maria Metz-Becker (Hrsg.): Wenn Liebe ohne Folgen bliebe... Zur Kulturgeschichte der Verhütung. Jonas, Marburg 2006, ISBN 3-89445-362-1
  • Uta Ranke-Heinemann: Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1988, erweiterte Taschenbuch-Neuausgabe: Heyne, München 2003, ISBN 978-3-453-16505-2
  • Raith-Paula, Frank-Herrmann, Freundl, Strowitzki: "Natürliche Familienplanung heute. Modernes Zykluswissen für Beratung und Anwendung". 4. Auflage, Springer Verlag Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-73439-0
  • Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Empfängnisregelung und zum Schwangerschaftsabbruch
  • Nutzen und Risiken hormonaler Kontrazeptiva bei Frauen aus der Schriftenreihe Health Technology Assessment des DIMDI
  • James DeMeo: Empfängnisverhütungsmittel bei Naturvölkern, erschienen in: Emotion Band 11, 1994

Weblinks


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