- Ochtmissen
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Ochtmissen Stadt LüneburgKoordinaten: 53° 16′ N, 10° 23′ O53.27444444444410.38888888888925Koordinaten: 53° 16′ 28″ N, 10° 23′ 20″ O Höhe: 25 m ü. NN Fläche: 58,65 Einwohner: 3.194 (4. Jan. 2010) Eingemeindung: 1974 Postleitzahl: 21339 Vorwahl: 04131 Ochtmissen in NiedersachsenOchtmissen ist ein Stadtteil der Hansestadt Lüneburg in Niedersachsen. Der Ort liegt etwa 3 km nordwestlich von Lüneburg. Ochtmissen zählt zu den ältesten Dörfern im Landkreis und war bis 1974 eine eigenständige Gemeinde.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Ochtmissen wurde vor mehr als tausend Jahren gegründet und ist damit eines der ältesten Siedlungen im Landkreis Lüneburg. Im Jahre 1717 kam es zu einem Streit mit der Gemeinde Vögelsen wegen einer Fuhre Plaggen, wobei Ochtmissen Recht bekam.[1] 1974 wurde das Dorf bei einer Gebietsreform durch Lüneburg eingemeindet.
Politik
Der Ortsbürgermeister des Stadtteils ist Jens-Peter Schultz (SPD).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In Ochtmissen befindet sich die Grundschule "Schule am Sandberg" mit etwa 80 Schülern und 5 Lehrkräften. Außerdem gibt es in der Ortsmitte eine Kindertagesstätte.
Verkehr
Über die Anschlussstelle Lüneburg-Nord besteht eine Anbindung an die A 39, die nördlich am Ort vorbeiführt. Parallel zur Autobahn verläuft die Bahnstrecke Hannover–Hamburg. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Bardowick und Lüneburg. Bis zur Stilllegung führte die Bahnstrecke Buchholz–Lüneburg durch den Ort. An dieser Strecke gab es in Ochtmissen auch einen Haltepunkt.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Vögelsen/ Geschichte Abgerufen am 18. Dezember 2009
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