- Reih
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Der Ausdruck Reih (regional für Reihe[1]) steht für
- n oder m, das oder der Reih, althergebrachter Ausdruck für eine Gruppierung, z.B. Jungesellenreih, Kirmesreih[2],[3] oder für Junggesellenverein / Burschenschaft
- Rei, m, für den Reihen, Reigen als Tanzform, meist kulturellen oder historischen Ursprungs.[4] aber auch als Spiel eines Junggesellenreis.[5]
Im Rahmen der Verwendung als Bezeichnung für eine Gruppe gibt es auch die Begriffe Reihmeister, für den Anführer der Gruppe bzw. Reihjungen oder Reihmädchen für die Mitglieder.[6]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Johann Andreas Schmeller, Bayerisches Wörterbuch,1877, Neu aufgelegt R. Oldenbourgverlag München 2008 [1]
- ↑ http://www.kirmesreih.de/
- ↑ http://www.mechernich.de/seiten/die_stadt/ortschaften/Bleibuir.php
- ↑ Adam Wrede: Rei, Neuer Kölnischer Sprachschatz, Zweiter Band, Greven, Köln 1993
- ↑ Adam Wrede: Rheinische Volkskunde. 2. Aufl. Heidelberg 1922,Reprint Frankfurt 1979 in Geschichte des JGV Unkel, Döring, Geschichte des Fähndelschwenkens [2]
- ↑ http://www.pollermaigeloog.de/geloog-reihmeister.html
Kategorie:- Feste und Brauchtum
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