- Versteigererverordnung
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Basisdaten Titel: Verordnung über gewerbsmäßige Versteigerungen Kurztitel: Versteigererverordnung Abkürzung: VerstV Art: Bundesrechtsverordnung Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Rechtsmaterie: Verwaltungsrecht, Gewerberecht Fundstellennachweis: 7104-8 Ursprüngliche Fassung vom: 12. Januar 1961 (BGBl. I S. 43) Inkrafttreten am: 1. Februar 1961 Neubekanntmachung vom: 1. Juni 1976 (BGBl. I S. 1345) Letzte Neufassung vom: 24. April 2003 (BGBl. I S. 547) Inkrafttreten der
Neufassung am:1. Oktober 2003 Letzte Änderung durch: Art. 1 VO vom 9. März 2010
(BGBl. I S. 264)Inkrafttreten der
letzten Änderung:18. März 2009
(Art. 4 VO vom 9. März 2010)GESTA: N011 Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Die Verordnung über gewerbsmäßige Versteigerungen, kurz Versteigererverordnung (VerstV), regelt in Deutschland im Wesentlichen die gewerbsmäßige Versteigerung. Die aktuelle Fassung der VerstV ist seit dem 1. Oktober 2003 in Kraft.
Mit § 10 gehört sie auch zum Nebenstrafrecht.
Gliederung
- § 1 Versteigerungsauftrag
- § 2 Verzeichnis
- § 3 Anzeige]
- § 4 Besichtigung
- § 5 (weggefallen)
- § 6 Ausnahme von den verbotenen Tätigkeiten
- § 7 Zuschlag
- § 8 Buchführung
- § 9 Untersagung, Aufhebung und Unterbrechung der Versteigerung
- § 10 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
Weblinks
- Verordnung über gewerbsmäßige Versteigerungen beim deutschen Bundesministerium der Justiz
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