Conz Schott von Schottenstein

Conz Schott von Schottenstein

Konrad Schott von Schottenstein († 8. Januar 1526) war markgräflicher Amtmann von Streitberg mit Sitz auf der Streitburg. Er stand in Kontakt mit Götz von Berlichingen und Hans Thomas von Absberg. Möglicherweise diente Schott als Vorbild für den bekannten Stich "Ritter, Tod und Teufel" von Albrecht Dürer.

Inhaltsverzeichnis

Name und Herkunft

Konrad Schott von Schottenstein wird auch als Conz oder Cunz bezeichnet. Eine Verkürzung seines Nachnamens ist Schott. Er selbst signierte Briefe als Konrat Schott. Die Familie der Schott von Schottenstein ist ein altes reichsfreies fränkisches Rittergeschlecht. [1] [2] Der namensgebende Stammsitz Schottenstein ist heute Teil der Gemeinde Itzgrund im oberfränkischen Landkreis Coburg.

Sein Vater Lutz war Amtmann auf dem Hinterfrankenberg (siehe Schloss Frankenberg), bis dieser Ansitz 1462 zerstört wurde. 1464 erwirbt er Burg Hornberg vom Bistum Speyer. Conz wird vermutlich auf dem Hinterfrankenberg aufgewachsen sein. Die Familie von Absberg bewohnt Vorderfrankenberg. Er wird aus dieser Familie Dorothea von Absberg heiraten. Urkundlich nachweisbar ist er erstmals auf Burg Hornberg. Als sein Vater auch den Hornberg verlassen musste, bezog die Familie einen Amtssitz in Lichtenfels.

Das Leben des Konrad Schott von Schottenstein

Niedergehende Ritterschaft und Raubrittertum

Wegen der von ihm verübten Grausamkeiten galt er seinen Zeitgenossen als "Seellos Mann", und wurde gern mit Titeln geschmückt wie: "besonders wilder Gesell, ungemein bösartig, händelsüchtig und rauflustig". Helgard Ulmschneider hält ihn gar für "eine der Säulen des fränkischen Heckenreitertums". Konrad Schott und Götz von Berlichingen lernten sich schon in jungen Jahren kennen und waren zunächst befreundete Weggefährten. So verfolgten beide 1504 im Spessart - vergeblich - eine Reitergruppe, weil "Herr Schott des Pfalzgrafen Feind werden wollte", doch "er war ein fauler Reiter". Im Zuge der Nürnberger Fehde 1512 ist ein erfolgloser Scheinkauf des Berlichingschen Besitzes durch Konrad Schott bekannt, um diesen vor einem kaiserlichen Mandat zu retten.

Etliche Jahre nach 1469, als Georg von Rosenberg die Stadt Hall befehdet hatte, ging Konrad ihn um Rat an. Die Stadt hatte die Burg Maienfels zerstört, an der sein Vater einen Ganerbanteil besaß. Um Rat gefragt, ob er Hall befehden solle, antwortete ihm Rosenberg "er rath dis nit; ime sein seine eyssin, die er in iren staigen abgeritten hab, von den vonn Hall nit bezalt worden. ... Also ist herr Conradt Schott von seinem furnemmen abgestanden" [3] .

Inwieweit das Treiben des Konrad Schott tatsächlich so verwerflich war, wie über Jahrhunderte dargestellt, ist zumindest zweifelhaft. Die Reichsritterschaft hatte es in jener Zeit sehr schwer, ihren Status zu halten und sich wirtschaftlich zu behaupten. Einerseits wurden sie vom Kaiser kaum noch benötigt. Anderseits störten sich die Landesherren an den reichsunmittelbaren Ritterschaften. Zudem gerieten die Reichsritter gegenüber dem aufstrebenden städtischen Bürgertum immer mehr in Wirtschafts- und Bildungsnachteil und zunehmend in erbitterte Feindschaft, u. a. wegen des Festhaltens der Reichsritter an ihrem letzten verbliebenen bedeutsamen Privileg, dem Recht zur Fehde.

Letztlich dürften sich die Taten von Konrad und Götz kaum unterschieden haben. Nur hatte Götz die Gelegenheit, seine Biografie zu diktieren und zu überliefern, wodurch Goethe ihn historisch ausgesprochen ungenau idealisierte und ihm so zu Weltruhm verhalf. Wohingegen unsere heutige Sicht auf Konrad vorwiegend von der bürgerlichen Propaganda („Raubritter“) gegen adelige Reichsritter geprägt ist.

Konrad und Wilwolt von Schaumberg

In "Geschichten und Taten des Wilwolt von Schaumberg" erfährt man, dass in einer blutigen Fehde zwischen beiden Familien Schott und Schaumberg Wilwolt und seine Leute einst Konrad niedergeworfen haben und "für tot liegen lassen". Seit diesem Treffen soll er eine lebenslange Narbe im Gesicht davongetragen haben. Konrad seinerseits habe wiederum dem Wilwolt von Schaumberg einen Hinterhalt gelegt und ihn gefangen genommen. Diese unrühmliche Tat, für die die Reichsacht über ihn 1485 verhängt wurde, habe er vor dem Herzog Albrecht von Sachsen zu verteidigen versucht. Doch sei sein Rechtfertigungsversuch misslangen und er habe keine Freunde mehr gehabt. Konrad habe, um der gegen ihn bestehenden Erklärung der Reichsacht und der damit verbundenen intensiven Verfolgung zu entgehen, den Wilwolt schließlich frei lassen müssen, ohne daran weitere Bedingungen verknüpft zu haben.

Ganerbenburg Rothenberg

1492 werden Konrad und sein Vetter Veit mit Hellingen belehnt, das sein Neffe Hans wohl erst im Jahr 1515 zu einer Wasserburg ausgebaut hat. 1497 wählen 44 Ganerben der Ganerbenburg Rothenberg aus fränkischen Ritterfamilien Konrad Schott zu ihrem Burggrafen. Von dort konnte man die Stadt Nürnberg innerhalb von drei Stunden erreichen. Die mächtige Stadt hat es nicht vermocht, den Rothenberg jemals zu erobern. 1499 kommt es zwischen Konrad und der Stadt Nürnberg zu einer äußerst heftigen und sehr blutig ausgetragenen Fehde. Trotz ihrer Interventionen am Kaiserhof blieb die Stadt letztlich als Verlierer zurück. Die Fehde wurde förmlich beigelegt, doch seine Helfershelfer setzten sie fort gegen eine weitgehend ohnmächtige Stadt, die ihre missliche Lage ihm anlastete. Konrad aber schloss nach der Leistung einer Urfehde mit dem Markgrafen von Brandenburg Friedrich 1501 einen Dienstvertrag ab. Im Bayerischen Krieg 1504 kämpften Konrad und die Stadt Nürnberg gemeinsam auf kaiserlicher Seite. Wegen seiner Verdienste in diesem Krieg wurde er zum Ritter geschlagen. Damit bekam Konrad aber wieder Streitigkeiten mit der Stadt Nürnberg. Die Stadt habe ihm angeblich seinen Anteil an der Kriegsbeute vorenthalten. Auf seine Forderungen wollte die Stadt zunächst nicht eingehen. In einem durch den Würzburger Bischof Lorenz von Bibra vermittelten Vergleich musste Willibald Pirckheimer als Unterhändler der Stadt ihm schließlich eine Entschädigung von 600 Gulden zugestehen.

Fehde gegen den Pfalzgrafen Philipp

Schon im Jahr 1504 erklärte Konrad dem Pfalzgrafen Philipp wegen des der Familie einst entzogenen Hornbergs die Fehde. Zwar sorgte der Pfalzgraf dafür, dass der Kaiser über Konrad erneut die Acht verhängte, doch half dies dem Pfalzgrafen keineswegs. Es gelang Konrad in diesem Jahr, die von seinem Vater Lutz Schott von Schottenstein 1464 erworbenen und 1474 an Pfalzgraf Friedrich I. (dem Siegreichen) militärisch verlorenen zwei Burgen Hornberg (Duo Castra Horimberch) mit Freunden (60 Reitern) wieder zurückzuerobern. Nach der Rückeroberung entfaltete sich ein Rechtsstreit mit dem Pfalzgrafen, der sich auf dem Rechtsweg zu wehren suchte. Doch gewann Konrad in beiden Instanzen. In letzterer (27. Mai 1505 in Enßisheim durch Obmann Ritter Hans Imber von Gilgenberg) wurde ihm sogar eine vom Pfalzgrafen zu zahlende Entschädigung von 1300 rheinischen Gulden dafür zugesprochen, dass sie den legalen Schottschen Familienbesitz lange Zeit vereinnahmt und abgenützt hatten. Konrad kam also die Niederlage des Pfalzgrafen im Bayerischen Krieg zu Hilfe.

Von Konrad Schott um 1510 errichteter Palas auf Burg Hornberg, der einen Vorgängerbau ersetzte.

Ausbau von Burg Hornberg

Mit der Entschädigung entfaltete Konrad Schott eine rege Bautätigkeit auf Hornberg. Ein neuer Palas entstand und die Vereinigung der beiden Burgen durch eine mächtige Umfassungsmauer zur Burg Hornberg wurde vollzogen. 1512 wurde das väterliche Erblehen in ein Mannlehen gewandelt und Konrad mit der Burg Hornberg belehnt. Sein neuer Dienstherr wird jetzt Herzog Ulrich von Württemberg, bei dessen Hochzeit 1511 er mit vielen anderen Adligen die Aufwartung macht.

Auseinandersetzung mit Graf Reinhard von Hanau-Münzenberg

Das Württembergische Jahrbuch für Statistik und Landeskunde berichtet, dass am 12. Dezember 1507 in der zweiten Stunde der Nacht "Herr Konrad Schott mit einer merklichen Summe zu Roß und Fuß ‚auf sei’, ohne daß man wisse, wohin er wolle". Am Dienstag darauf (Dienstag nach St. Luciä 14. Dez.) schreibt der Obervogt, es sein eine "Entpörung" gewesen, "man habe zu Langenburg und an andern Orten schießen hören". Im Jahr 1511 kommt es zu einer Irrung zwischen Konrad Schott und Reinhard IV. von Hanau-Münzenberg. Konrad meldet aus unbekannten Gründen seinen Anspruch auf die Amtmannstelle auf Burg Schwarzenfels in der Rhön an. Durch die Vermittlung des Neithart von Thüngen auf Sodenberg und des Grafen Michael von Wertheim kommt es zum Vergleich. Konrad erhält eine Entschädigung von 300 Gulden und muss dafür die nächsten vier Jahre dem Grafen seine Dienste anbieten. Auf dem Rittertag September 1515 in Windsheim wird ein Brief des Pfalzgrafen verlesen. Darin teilt er mit, die (soeben geschehene) Niederwerfung des Konrad Schott sei "ohn sein Wissen" erfolgt. Er war, nachdem er die Sache des Stephan von Venningen in Heidelberg verhandelt hatte, beim Wegreiten niedergeworfen worden. Da er Lehensnehmer des Domstift in Speyer war, befasste man sich dort im März 1515 mit dem Vorfall. [4]

Verkauf der Burg Hornberg an Götz von Berlichingen

Götzens Kaufbrief über Burg Hornberg

Konrad Schott verkauft am Ostersonntag, den 13. April 1517, die Burg Hornberg an Götz von Berlichingen. Dieser zahlte 4000 Gulden sofort und sollte 2500 Gulden auf Petri Stuhlfeier, einschließlich Zinsen, ein Jahr später zahlen. Zwischenzeitig erklärt sich aber Götz dem Pfalzgrafen gegenüber bereit, dessen Fehde zu übernehmen, die dieser gegen Konrad Schott soeben (1518) erklärt hat. Konrad habe seinen Gefolgsmann Georg Rüdt von Bödigheim auf dessen Heimreise fangen lassen, als er bei Konrad eine Schuld seines Vaters beglichen hatte. Die Übernahme dieser Fehde wurde Götz innerhalb der fränkischen Ritterschaft ziemlich verübelt. Zweimal entgeht Götz selbst knapp der Gefangennahme durch Konrad, einmal bei der Übergabe der letzten Kaufrate von 2500 Gulden an Konrads Frau Dorothea, geborene von Absberg, in Schweinfurt. Man hatte Götz gewarnt, und so entfloh er durch das einzige von Konrads Häschern nicht bewachte Stadttor. Das andere Mal bei seinem missglückten Versuch, bei Markt Marktbergel mit unterlegenen Kräften seinerseits Konrad gefangenzunehmen. Schließlich gelang es Götz, den Veit Schott, der Eigentümer der Wasserburg Eichelsdorf bei Hofheim in Unterfranken war, gefangenzusetzen. Veit Schott war jedoch kein naher Verwandter Konrads.

Markgraf Kasimir

Konrad als markgräflicher Amtmann von Streitberg

Konrad Schott, der wenigstens seit 1512 das Amt Möckmühl innehatte, wurde nun Amtmann des Markgrafen von Brandenburg Kasimir auf dem Streitberg bei Forchheim. Die Verleihung des Amtes mag zusammenhängen mit einer Geldleihe Konrads an den Markgrafen von 10000 Gulden.

Strafexpedition des Schwäbischen Bundes 1523

Am Fuß des Streitbergs kommt im Sommer 1523 die Kriegsschar des Schwäbischen Bunds auf seiner Strafexpedition durch Franken vorbei, bei dem 23 "Raubritternester" niedergelegt wurden (siehe dazu Wandereisen-Holzschnitte von 1523). Ziel des Bundes war die Zerstörung der Burgen, die Hans Thomas von Absberg unterstützten. Weil später um 1519 sein als Händeabhacker verfemter Schwager Hans Thomas von Absberg oft bei ihm gewesen war, stand er selbst unter starkem Verdacht. Davon suchte er sich zu befreien, indem er schließlich seinem Schwager die Aufnahme verweigerte. Konrad hatte sich purgieren (reinigen) können. Dennoch kommt es zu einem kleinen Zwischenfall, als ein Landsknecht in seinem Fischkasten fischt, auf den er einen Schuss abfeuert und ihn anschließend in Eisen legt. Dieses Vorkommnis hatte eine Verhandlung mit einem Unterhändler der Stadt Nürnberg zur Folge. Trotz der angespannten Lage war der Konflikt jedoch nicht eskaliert. [5]

Lebensende

1525 beschwert sich Konrad Schott beim Markgrafen, weil er zum Krieg gegen die Bauern nicht gerufen wurde. Er möchte wissen, ob dies aus Gnade oder aus Ungnade geschehen sei. Selbst könne er zwar nicht kommen, weil er schwach sei, aber er könne seinen Vetter schicken, der gerade anwesend sei. Ende 1525 begibt er sich in den Heilsbronner Hof in Nürnberg, ein exemtes markgräfliches Gebiet innerhalb der Stadt. Dort stirbt er am 8. Januar 1526. Seine Rüstung gelangt ins Nürnberger Zeughaus und wird später während der Phase der Säkularisation von den Grafen von Erbach gekauft, die sie bis etwa 1930 zusammen mit einem Richtschwert, mit dem Konrad geköpft worden sein soll, in ihrem Schloss ausstellten. Danach wurde die Rüstung nach Übersee verkauft.

Legenden

Wegen Konrad Schotts am Nürnberger Ratsherr Wilhelm Derrer verübten Grausamkeit, wegen der Niederbrennung Steins bei Nürnberg, bei der die Toten verhöhnt wurden mit Pfeilen, auf denen stand "In einen von Nürnberg", lief eine Propagandaschlacht an. Ein gegen ihn gerichtetes Hassgedicht wünschte ihm den Tod auf dem Rad (Liliencron).

Es mag diese allgemein hervorgerufene Stimmung gewesen sein, die zur Legende führte, Konrad Schott sei im Jahr 1523, als der Rachefeldzug des Schwäbischen Bundes stattfand, durch den Markgrafen nach Cadolzburg befohlen worden. Von der Szene beim Markgraf wird berichtet, dass er gesagt haben solle "Es ist besser, du stirbst, als daß meine armen Leute ruiniret werden, worauf er bey Nacht niederknien und seinen Kopf hergeben müssen." [6] . Durch spätere schriftliche Zeugnisse ist dies als Legende widerlegt. Dennoch hält sie sich unausrottbar hartnäckig bis heutigen Tags.

Auch soll er einmal einen Nürnberger Kaufmann überfallen und beraubt haben, der Werke des Künstlers Albrecht Dürer mit sich geführt haben soll, um sie auf der Messe in Frankfurt zu verkaufen. [7]

Ihm wird auch nachgesagt, er sei als Raubritter auf der "Bierpanscherburg" Stockenfels am Regen gesessen. Diese Burg wurde zusammen mit Schloss Fischbach aber erst um 1560 von Hans Schott, einem Sohn seines Neffen Hans Schott zu Hellingen, gekauft. Der Enkel Hans-Konrad Schott verkaufte - wohl aus wirtschaftlichen Gründen, denn er hatte 18 Kinder - Burg Stockenfels im Jahr 1617 an die Grafen Dohna.

Literatur

  • Hans Obert: 1200 Jahre Neckarzimmern. Selbstverlag Gemeinde Neckarzimmern 1973
  • Fr. Krieger: Die Burg Hornberg am Neckar. Heidelberg 1869.
  • Götz von Berlichingen: Kaufvertrag der Burg Hornberg 1517. Archiv Burg Hornberg, Neckarzimmern.
  • Berlichingen-Rossach, Friedrich Wolfgang Götz Graf von: Geschichte des Ritters Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand und seiner Familie. Brockhaus, Leipzig 1861.

Einzelnachweise

  1. siehe auch Liste fränkischer Rittergeschlechter
  2. wie auch bei vielen anderen Familien ist die Genealogie von Johann Gottfried Biedermann auch bei den Schott von Schottenstein im Detail nicht zuverlässig
  3. Kolb, Christian: Herolts Chronica, Hrsg. von der Württemberigischen Kommission für Landesgeschichte, S. 164
  4. Die Protokolle des Speyerer Domkapitels, S. 405
  5. Peter Ritzmann: Plackerey in teutschen Landen. Dissertationsverlag NG Kopierladen GmbH. München 1995. ISBN 3-928536-50-8. S. 333-335.
  6. Zedler, Universallexikon
  7. Hans Frank, Westfälische Zeitung 1957

Weblinks


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