- D-Kay
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D.Kay (eigentlich David Kulenkampff, * 1979) ist ein aus Wien stammender Drum-’n’-Bass-Produzent. 2001 gründete er zusammen mit Raw.Full das Drum'n'Bass-Duo Ill.Skillz. Unter dem gleichen Namen betreiben beide zudem ein Label. Neben Ill.Skillz Recordings führt D.Kay auch noch sein eigenes Label Brigand Music. (Das englische Wort brigand, zu Deutsch Brigant, ist eine altertümliche Bezeichnung für Wegelagerer, Bandit oder Verbrecher.)
D.Kay brachte zahlreiche Veröffentlichungen gemeinsam mit bekannten Produzenten und DJs aus Großbritannien heraus (auf Labels wie Soul:r, Hardware, Bingo und anderen), unter anderem arbeitete er mit Marcus Intalex, Kasra und Black Sun Empire zusammen. Seit einigen Jahren arbeitet er gemeinsam mit DJ Lee zusammen und veröffentlichte einige Singles wie desire/how much does it take oder manipulate the universe (rmx). Zusammen mit dem Wiener DJ Epsilon veröffentlichte er im Sommer 2003 den Track „Barcelona“, der in einer Vokalversion mit Stamina MC in die Top 10 der britischen Charts gelangte. Im gleichen Jahr wurde D.Kay in England bei den prestigeträchtigen Knowledge Awards als Best Breakthrough Producer ausgezeichnet. D.Kay ist europaweit als DJ tätig. Bei den Beat It-Abenden jeden Donnerstag im Wiener Club Flex, die D.Kay zusammen mit Raw.full veranstaltet, legen regelmäßig bekannte internationale Drum-’n’-Bass-DJs auf. Weiters moderiert D.Kay jeden letzten Freitag im Monat für den österreichischen Radiosender FM4 im Rahmen der elektronischen Programmschiene La Boum Deluxe eine Drum-’n’-Bass-Sendung ("Dogs Bollocks") von ca. 21.30h bis 0.00h. D.Kay ist ein Enkel des 1998 verstorbenen Entertainers Hans-Joachim Kulenkampff.
Inhaltsverzeichnis
Diskografie
Alben
- Individual Soul (2007)
Singles
- golem/red wave (1999)
- wher we stand/quiet earth (2002)
- barcelona (2003)
- come easy (2003)
- beat the machines (2003)
- be there 4 u (2004)
- its on the way (2004)
- the martians (2004)
- shadowplay/hardwired (2004)
- honey (2004)
- lion dub/in my soul (2005)
- transition (2005)
- off the rails (2005)
- martians 2/casali (2005)
- planet music (2005)
- serenade/different being (2005)
- manipulate the universe (rmx)(2006)
- move y all (2006)
- desire/how much does it take (2006)
- nothing is true/odessa (2006)
- hard liner/future creep (2006)
- jungle funk/twin peakz (2007)
- energy (feat. Eksman)/your soul (2007)
Singles (mit illskillz)
- forgive myself (2003)
- fusion dance (2004)
- watch me know (2004)
- b'negative/soulshaker (remix) (2005)
- when worlds collide/clowns (2005)
- beneath the mask(illskillz remix)/beneath the mask(alternate mix) (2007)
Weblinks
- D.Kay bei Discogs (englisch)
- D.Kay: der Soulshaker Coverstory zum Album Release in: resident magazin (deutsch, 2007)
- D Kay Feature in: Knowledge Magazine (englisch, 2003)
- Ludwig Coenen: D.Kay & Lee Artikel in: De:Bug 95, 3. Januar 2006
Personendaten NAME D.Kay ALTERNATIVNAMEN Kulenkampff, David (bürgerlicher Name) KURZBESCHREIBUNG Drum-’n’-Bass-Produzent GEBURTSDATUM 1979
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