D.C. Sniper: 23 Days of Fear

D.C. Sniper: 23 Days of Fear
Filmdaten
Deutscher Titel: Sniper – Der Heckenschütze von Washington
Originaltitel: D.C. Sniper: 23 Days of Fear
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2003
Länge: ca. 86 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Tom McLoughlin
Drehbuch: Dave Erickson
Produktion: Orly Adelson, Tracey Jeffrey
Musik: Mark Snow
Kamera: Mark Wareham
Schnitt: Charles Bornstein
Besetzung
  • Charles S. Dutton: Chief Charles Moose
  • Jay O. Sanders: Douglas Duncan
  • Bobby Hosea: John Muhammad
  • Trent Cameron: John Lee Malvo
  • Helen Shaver: Sandy Moose
  • Tom O'Brien: Lieutenant Jacobs
  • Charlayne Woodard: Mildred Muhammad
  • Garwin Sanford: FBI-Agent Tremain
  • Doug Abrahams: FBI-Agent Stone
  • Michael Kopsa: Detective Foster
  • David Neale: Detective Paulson
  • Veena Sood: Sylvia Mack
  • Nels Lennarson: Gordon Wolf

Sniper – Der Heckenschütze von Washington ist ein US-amerikanischer Thriller von Tom McLoughlin aus dem Jahr 2003.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Handlung beruht auf wahren Ereignissen (siehe Beltway Sniper Attacks).

Am 2. Oktober 2002 wird in Washington (District of Columbia) ein Mensch aus dem Hinterhalt erschossen. In den nächsten Tagen werden fünf weitere Menschen getötet. Das Motiv des Heckenschützen bleibt unbekannt.

Während die Bevölkerung der Stadt beunruhigt wird, suchen der Polizeichef Charles Moose und seine Leute die Täter. Da keine konkreten Ermittlungsergebnisse vorgelegt werden können, kommt es innerhalb der Stadtverwaltung zu Diskussionen über die Kompetenz des Polizeichefs. Schließlich werden die Täter von einem LKW-Fahrer schlafend in einem Auto gefunden.

Kritiken

  • Outnow.ch schrieb, die Inszenierung sei „langfädig“. Die Darstellung von Charles S. Dutton sei beeindruckend. Die Kameraarbeit sei stimmungsvoll, die „sphärische“ Filmmusik unterstreiche die Wirkung der Bilder. Der Kritiker fand vor allem die Darstellung der Rolle der Presse im Fall interessant. Er kritisierte, dass der Film produziert würde, bevor der verhaftete Täter verurteilt würde. Das Gesamtfazit des Kritikers sei, der Film sei „ein Film, den die Welt nicht wirklich braucht“, dessen Spannung sich in Grenzen halte. (Vollständige Kritik)

Auszeichnungen

Charles S. Dutton und der Film als Outstanding TV Movie gewannen 2004 den Image Award.

Weblinks


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