Da da da

Da da da
Cover der von Stephan Remmler handschriftlichen gestalteten „Da Da Da“-Maxi-Single

Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha (kurz Da Da Da) ist ein Lied aus dem Jahr 1982 der deutschen Band Trio und war einer der größten kommerziellen Erfolge der Neuen Deutschen Welle – auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes. Das Lied wurde in etwa 30 Ländern veröffentlicht. Allein in Europa wurden etwa drei Millionen Singles verkauft, die internationalen Verkaufszahlen betrugen insgesamt etwa 13 Millionen Exemplare.[1] Der Text stammt von Stephan Remmler, die Musik von Gert „Kralle“ Krawinkel.

Das Lied zeichnet sich durch eine äußerst sparsame Instrumentierung (vordergründig nur Schlagzeug, Gitarre und Keyboard), minimalen Text (168 mal „da“ und 27 mal „aha“) und Sprechgesang aus. Prägnant ist der Rhythmus, der von einem „Spielzeug-Keyboard“ (Casio VL-1) stammt.

Inhaltsverzeichnis

Formaler Aufbau

Instrumentierung

Schlagzeugfigur aus „Da da da“
  • Schlagzeug
  • Keyboard
  • E-Gitarre
  • E-Bass
  • Kastagnetten
  • Sprechgesang
  • Backgroundgesang

Ablauf

Das Lied beginnt mit einem gesprochenen „Aha aha aha“, worauf unmittelbar die Begleitung von Schlagzeug und Keyboard einsetzt, die sich ohne Variationen oder Akzentuierungen durch das gesamte Lied fortsetzt. Es folgt die erste im Sprechgesang vorgetragene Strophe, die aus drei Zeilen in deutscher und zwei Zeilen in englischer Sprache besteht. Jede der fünf Strophenzeilen wird mit einem „Aha.“ beendet. Als Überleitung zum Refrain fungiert die viermal hintereinander gesprochene Zeile „Ich lieb dich nicht du liebst mich nicht“, wobei der Sprechgesang durch Verwendung eines Kehlkopfmikrofons klanglich verfremdet wird.

Zum Refrain setzen die E-Gitarre und ein sehr leise gespielter Bass ein. Textlich umfasst der Refrain 12-mal die Zeile „Da da da“ und viermal wiederum die Zeile „Ich lieb dich nicht du liebst mich nicht“ und wird zusätzlich von einer weiblichen Stimme gesungen. Am Ende des Refrains setzt eine aus fünf Tönen bestehende Melodie ein, die vom Keyboard gespielt wird. Gleichzeitig sind Kastagnetten zu hören.

Nach dem Refrain setzen E-Gitarre und Bass wieder aus, und es spielen nur noch Schlagzeug und der Takt des Keyboards. Hierzu flüstert eine Frauenstimme viermal „Ich lieb dich nicht du liebst mich nicht“ – jeweils gefolgt von einem gesprochenen „Aha.“ Danach setzt sich das Lied wie in der ersten Strophe fort, der ein weiterer Refrain folgt. Am Ende wird das Lied ausgeblendet.

Bedeutung

Die Band Trio selbst äußerte sich nie dazu, wie das Lied zu verstehen sei, verwahrte sich aber gegen Vorwürfe, es handele sich um einen „Blödelsong“.[2]

Trios grundsätzliches musikalisches Gesamtkonzept bestand darin, verschiedene Musikrichtungen mit einem minimalen musikalischen Aufwand darzubieten. Diese selbst auferlegte Beschränkung hatte zur Folge, dass die stilprägenden Elemente verschiedenster Musikrichtungen mit minimalen Mitteln so herausgearbeitet wurden, dass die beabsichtigten Stile noch zu identifizieren waren.[3] Vor diesem Hintergrund ist auch „Da da da“ zu interpretieren.

„Da Da Da“ kann als eine auf ein musikalisches Minimum reduzierte Schlagerparodie verstanden werden, wobei die drei Silben „Da Da Da“ als Synonym für leere Worthülsen wie beispielsweise „Schubidua“ stehen. Natürlich ist die Phrase auch eine Anspielung auf den Dadaismus. Die in gängigen Schlagern häufig verwendeten folkloristischen Elemente finden in dem Einsatz von Kastagnetten ihren Ausdruck. Auch die in der Schlagermusik oft eingesetzten einfachen Dur-Akkordfolgen werden mit nur einer Gitarre gespielt, während die simple Erkennungsmelodie auf dem Casio-Keyboard fast nur angedeutet wird. Dass das Lied textlich im Gegensatz zum Schlager kein Liebeslied ist, sondern inhaltlich nüchtern „ich lieb dich nicht du liebst mich nicht“ konstatiert, verleiht dem Lied eine gewisse Doppelbödigkeit.[4]

Geschichte

Trio 1982 (v.l.n.r.: Kralle Krawinkel, Peter Behrens, Stephan Remmler)

Als im Oktober 1981 das erste Album von Trio veröffentlicht wurde, gab es dieses Lied noch nicht, und es fehlte daher ursprünglich auf dem Album. „Da da da“ entstand im Herbst 1981, als Trio auf Deutschland-Tournee waren. Es begann damit, dass Stephan Remmler bei einem Fototermin ein Casio-Keyboard von dem Fotografen Peter Maltz geschenkt bekam.

Als Krawinkel im Übungskeller des gemeinsamen Hauses der Band in Großenkneten ein von ihm geschriebenes Lied mit dem Titel „I love you forever“ auf der Gitarre übte, spielte Remmler gerade im Erdgeschoss auf dem Casio-Keyboard herum. Er hörte Kralles Gitarrenspiel aus dem Keller und übernahm eine Akkordfolge, die Remmler an „Twist and Shout“ von den Isley Brothers erinnerte. Remmler verfasste einen neuen Text für das nunmehr „Da da da“ betitelte Lied. Ím Gegensatz zur später veröffentlichten Fassung begann diese frühe Version mit einer englischen Strophe, während die zweite Strophe auf deutsch gesungen wurde. Gemeinsam erarbeiteten Remmler, Krawinkel und Behrens das minimale Arrangement von „Da da da“.[5]

„Da da da“ wurde in das Programm der laufenden Tournee eingebaut. Die früheste bekannte Aufführung stammt aus dem November 1981, als Trio im Hamburger „Onkel Pö“ gastierten. Zu diesem Zeitpunkt klang „Da da da“ noch deutlich anders als die später veröffentlichte Version. Prägnant war zu diesem Zeitpunkt, dass Trio das Lied nach dem ersten Refrain unterbrachen und versuchten, dem Publikum das Lied zu erklären: „Das ist Minimal-Art. Das ist so minimal, dass es schon wieder Art ist.“ Das Lied kam beim Publikum gut an, und der Trio-Produzent Klaus Voormann entschloss sich, das Lied für eine Single-Veröffentlichung aufzunehmen.

Weihnachten 1981 spielten Trio drei Tage lang im Berliner „Kant Kino“. Hier lernten sie die Band Ideal kennen. Sie vereinbarten, dass Ideal bei der Aufnahme von „Da da da“ mitmachen sollten – allerdings ohne einen Credit. Die eigentlichen Aufnahmen fanden im Februar 1982 im Zürcher Studio der Band Yello statt, die bei derselben Plattenfirma wie Trio und mit ihnen auch befreundet waren. Klaus Voormann selbst spielte bei der Aufnahme einen sehr dezenten Bass ein – bis dahin ein Unikum in Trio-Songs, die bislang bewusst auf einen Bass verzichteten. Die Band Ideal war zunächst nicht dabei – sie steuerten ihren Beitrag nachträglich im Berliner Audio-Studio bei. Annette Humpe übernahm im Refrain den Chor, und Hans-Joachim Behrendt (Schlagzeuger von Ideal) spielte die Kastagnetten. Bei dieser Gelegenheit wurde auch das Video zu „Da da da“ gedreht. Im Live-Programm wurde „Da da da“ weiterhin mit einer Lücke in der Mitte gespielt, die Trio wahlweise mit Werbung für ihre neue Single oder mit der Aufführung des Videos füllten.

Casio VL-1 ( Hörbeispiel?/i)

Die Aufnahme erschien zunächst als Single und Maxi-Single. Der Erfolg blieb vorerst aus. Dieser stellte sich erst ein, als das Lied in der Musiksendung „Bananas“ und kurze Zeit später in der Kultursendung Aspekte vorgestellt wurde. Ab dann drang das Lied mehr und mehr in eine breitere Öffentlichkeit. Trio war in den Medien omnipräsent und profitierte von der bereits angebrochenen Neuen Deutschen Welle. Letztendlich kletterte die Single „Da da da“ bis auf Platz 2 in den deutschen Single-Charts und hielt sich 18 Wochen in den Top 10. In Österreich und der Schweiz erreichte „Da da da“ Platz 1. Auf dem ersten Album von Trio aus dem Sommer 1981 wurde „Da da da“ nachträglich eingefügt. Weitere Popularität erlangte das Lied, als Trio mit „Da da da“ als erste Vertreter der Neuen Deutschen Welle in der ZDF-Hitparade auftraten und aufgrund der ungewöhnlichen Konzeption des Liedes für Irritationen sorgten.

Da „Da da da“ auch in einer englischen Version produziert wurde, gelang Trio auch der Sprung ins internationale Musikgeschäft. In Großbritannien wurden Trio in die Musiksendung „Top Of The Pops“ eingeladen. Dies eröffnete Trio den Weg in weitere Länder; insgesamt brachte „Da da da“ es auf rund 30 Auslandsveröffentlichungen. Am erfolgreichsten war das Lied in Kanada und Brasilien, wo die Single jeweils Platin-Status erreichte. Der Erfolg in den USA und in Japan blieb jedoch aus.

Cover-Versionen

Der Erfolg von „Da da da“ zog eine Vielzahl von Nachahmungen nach sich, wie beispielsweise von den Remmler-Söhnen Cecil Jonni Lauro, Herbert Grönemeyer oder von der englischen Band Elastica.[6]

Im Großteil der Cover-Versionen wurde die Original-Version 1:1 kopiert. Nur wenige Künstler erweiterten das Arrangement. Elastica unterlegten beispielsweise den Refrain mit lauten, verzerrten Gitarren. Die Version von Herbert Grönemeyer wurde im südamerikanischen Stil mit Bläsern unterlegt.

Insbesondere in den 90ern wurde das Lied für diverse Techno-Remixe verwendet, unter anderem von Jason Nevins, der einen Remix einer Version von Soul-O fertigte. Lediglich in einem Remix (von „Out Of The Ordinary“) wurden die originalen Multitrack-Bänder verwendet, welche mittlerweile verschollen sind. Alle anderen Remixe beruhen auf Neueinspielungen des Liedes – teilweise auch in anderen Sprachen. Für die Version von Soul-O sang Remmler 1997 exklusiv den Text erneut ein und gestaltete auch handschriftlich das Single-Cover. 2008 sang Remmler das Lied noch einmal für eine Veröffentlichung des deutschen Musikers Señor Coconut ein.[7]

Parodien

„Da Da Da“ bietet auch parodierenden Künstlern eine Zielscheibe. Insbesondere zur Zeit der Neuen Deutschen Welle wurden verschiedene Parodien produziert:

  • Am erfolgreichsten war die Version von Frank Zander, die wie das Original Platz zwei der deutschen Single-Charts erreichte. In seiner Version, die den Titel „Da da da ich weiß Bescheid, du weißt Bescheid“ trägt, wird der Refrain „Da da da“ von einem Baby gesungen. Inhaltlich beschreibt Zander verschiedene Missgeschicke, die ihm beim Wickeln des Babys Jasmin geschahen. In der ersten Strophe ist dies noch nicht offensichtlich. Vielmehr wird mehrdeutig das Wickeln beschrieben: „Ein Bein nach rechts, ein Bein nach links / Dein Höschen klemmt, was mach' ich jetzt?“
  • Auch Karl Dall veröffentlichte schon 1982 eine Parodie mit dem Titel „Da da da – Die Deutsche Welle macht mich schwach“. Dall verballhornt in seiner Version die gesamte Neue Deutsche Welle, konnte sich mit seiner Version jedoch nicht kommerziell durchsetzen.
  • Otto Waalkes präsentierte 1983 im Rahmen seines Programms „Hilfe, Otto kommt!“ eine eigene textlich veränderte kurze Version für seine populären Hänsel-und-Gretel-Variationen. Seine Parodie endet mit der Pointe: „Wo mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein? – Da da da...“. Den Rhythmus des Casio-Keyboards ahmte Waalkes mit Zungenschnalzen nach.
  • Die Excrementory Grindfuckers veröffentlichten auf ihrem Album „Fertigmachen, Szeneputzen“ einen 4 Sekunden langen „Party-Remix“ von diesem Lied, der mit lediglich den drei Titelsilben den vermeintlich kompletten Inhalt wiedergibt.

„Da da da“ als Werbeträger

Seit den 90er Jahren wurde „Da da da“ als Werbeträger vielfach für Werbespots verwendet. Kurioserweise fand das Lied in Deutschland nur vereinzelt Verwendung als Werbeträger – im Ausland wird es deutlich häufiger für deutsche Produkte genutzt. Remmler vermutete hierzu, dass „Da da da“ weltweit als ein typisch deutsches Lied gilt.[8]

Bekanntestes Beispiel war 1997 ein Werbespot in den USA für Volkswagen, der mit der originalen Trio-Version von „Da da da“ unterlegt war. Der Werbespot war sehr populär und sorgte dafür, dass das Album „Trio And Error“ von 1983 neu auf CD veröffentlicht wurde, welches sich 14 Jahre nach der Erstveröffentlichung erstmals in den US-Billboard-Charts platzieren konnte.

Auch 2006 fand „Da da da“ wieder in den Medien Beachtung, da der Cola-Hersteller Pepsi zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 einen internationalen Werbespot produzierte, in dem eine Blasmusikkapelle das Lied spielt. In einem weiteren Pepsi-Spot im Rahmen der WM 2006 wurde das Lied von Christina Aguilera interpretiert. Beide Werbespots wurden in Deutschland ausschließlich im Kino gezeigt.[9]

Versionen

Die deutsche Version von „Da Da Da“ ist in folgenden Fassungen veröffentlicht worden:

  • Single-Version 3:23
  • Lange Version 6:36
  • Live-Version 1:32
  • Frau A. spricht ich lieb dich nicht du liebst mich nicht 2:02

Bei letzterer Version sind zwei Minuten nur das Casio alleine zu hören, während Annette Humpe fortwährend „Ich lieb dich nicht du liebst mich nicht“ flüstert. Die Live-Version stammt aus Trios Live-Album „Trio live im Frühjahr 82“ und bricht nach dem ersten Refrain ab, um Remmler die Gelegenheit zu geben, Werbung für die Single zu machen und anschließend das Video zu zeigen.

Neben der deutschen Version produzierten Trio auch eine englische Version mit dem Titel „Da Da Da I Don't Love You You Don't Love Me Aha Aha Aha“, die auf fast allen internationalen Veröffentlichungen zu hören war. Die englische Version gibt es in folgenden Fassungen:

  • Single-Version 3:23
  • Long Version 6:36
  • Radio Edit 2:49

Der „Radio Edit“ ist lediglich auf einer amerikanischen Promo-Single-CD veröffentlicht worden.

Veröffentlichungen

In Deutschland erschien „Da da da“ auf 7"-Single und 12"-Maxi-Single. Die Maxi-Single wurde 2000 für eine Sonderveröffentlichung des Bertelsmann-Verlages neu auf Maxi-CD aufgelegt. Während auf der 7"-Single noch ein Foto von Trio abgebildet ist, ist die Maxi-Single von Stephan Remmler vollständig handschriftlich gestaltet worden. Auf der B-Seite der 7"-Single wurde „Sabine Sabine Sabine“ veröffentlicht; auf der B-Seite der Maxi-Single die bis dahin nur auf einer raren Single erhältlichen Lieder „Halt mich fest ich werd verrückt“ und „Lady-O-Lady“.

Auch im Ausland erschien das Lied als Single und Maxi-Single, wobei die Gestaltung der Cover international sehr stark variierte. Letztendlich gleicht kaum eine Single der anderen. Auch die Auswahl der B-Seite variierte bei internationalen Pressungen. Meist wurde wie in Deutschland auf der B-Seite der 7"-Single „Sabine Sabine Sabine“ verwendet, teilweise jedoch auch „Ja ja ja“, „Broken Hearts for you and me“ oder „Lady-O-Lady“. Nur in Großbritannien erschien die 7"-Single mit der englischen Version von „Da da da“ auf der A-Seite und mit der deutschen Version auf der B-Seite – wobei das Single-Cover in vier unterschiedlichen Farben erhältlich war und zudem einer Teilauflage die Single in rotem Vinyl beilag. Die in Japan erhältliche 7"-Single war mit einem Baby bedruckt, wobei das abgebildete Baby suggerierte, bei „Da da da“ handele es sich um ein Kinderlied. Ein Teil der internationalen Veröffentlichungen hat mittlerweile einen hohen Sammlerpreis erreicht.

„Da da da“ erschien zudem auf zahllosen Kompilationen mit bekannten Liedern der Neuen Deutschen Welle oder der 80er Jahre.

Video

Anfang 1982 drehte Trio in einer Berliner Kneipe am Lützowufer unter der Regie von Dieter Meier (Yello) das Musikvideo zu „Da da da“. Die Idee zum Video stammt von der Band selbst.

In dem Video ist die Band als normale Kneipenbesucher zu sehen. Über einen kleinen Schwarz-weiß-Fernseher ist Trio beim Spielen von „Da da da“ zu sehen. Nachdem Remmler einer Kellnerin (gespielt von Annette Humpe) auf den Po geklatscht hat, zeigt sie ihm den Mittelfinger, woraufhin Krawinkel ihr ein Messer in den Rücken wirft. Behrens ist in dem Video dabei zu sehen, wie er extrem langsam ein kleines Glas Bommerlunder austrinkt. Erst am Ende des Videos hat er es geleert.

Das Video existiert in vier verschiedenen Fassungen, die sich allesamt lediglich in der Szene mit dem Messerwurf unterscheiden. In der bekanntesten Version ist die Messerszene vollständig enthalten. In einer weiteren Version wird in der Szene ein schwarzer Balken eingeblendet, der mit folgenden Worten beschriftet ist: „Hier bekommt die Kellnerin ein Messer in den Rücken und singt ‚Da da da’, während Blut aus ihrem Mund rinnt. Aber Gewalt in Musikvideos kommt nicht gut. Oder doch?“ In der Version des Videos, die für die internationale Vermarktung produziert wurde, erscheint auch der schwarze Balken, jedoch englisch beschriftet. In einer vierten Version (ebenfalls für den internationalen Markt) fehlt die Messerszene vollständig. Kurioserweise ist in den internationalen Videos nicht die englische, sondern die deutsche Version von „Da da da“ zu hören.

Remmler berichtete 1990, dass das Video zu „Da da da“ als erstes ausländisches Video einen Preis von MTV erhalten habe, blieb jedoch die Information schuldig, um was für einen Preis es sich genau handelte.[10]

Auszeichnungen

Literatur

  • M. O. C. Döpfner & Thomas Garms: Neue deutsche Welle, Kunst oder Mode?: Eine sachliche Polemik für und wider die neudeutsche Popmusik (Ullstein Sachbuch). Ullstein, Frankfurt/M/Berlin/Wien 1984, ISBN 3-548-36505-1

Einzelnachweise

  1. Portrait bei LAUT.de
  2. Musik Express / Sounds, Nr. 4, April 1983
  3. Linernotes zum Album „Trio Deluxe Edition“ von Joachim Hentschel (2003)
  4. M. O. C. Döpfner und Thomas Garms: Neue Deutsche Welle – Kunst oder Mode? (ISBN 3548365051)
  5. Beitrag des Rundfunks Berlin-Brandenburg im Rahmen der Reihe „Popsplits“
  6. Liste der Trio-Coverversionen
  7. Meldung auf Smago.de
  8. Welt am Sonntag, 2. April 2006
  9. Interview mit Stephan Remmler beim NDR2, 2006
  10. Linernotes zu dem Remmler-Album „10 Jahre bei der Stange“
  11. Auszeichnung durch das Deutsche Musik Exportbüro

Weblinks

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