- Dave Chappelle's Block Party
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Film Block Party. Für den US-amerikanischen Brauch, siehe Block Party (Vereinigte Staaten). Für die Musikgruppe siehe Bloc Party. - Hip Hop - Dead Prez
- Definition - Black Star
- Golden - Jill Scott
- Universal Magnetic - Mos Def
- The Blast - Talib Kweli feat. Erykah Badu
- The Light - Common feat. Erykah Badu & Bilal
- Boom! - The Roots feat. Big Daddy Kane & Kool G Rap
- Back in the Day - Erykah Badu
- The Way - Jill Scott
- UMI Says - Mos Def
- You Got Me - The Roots feat. Erykah Badu & Jill Scott
- Born & Raised - Black Star
- ↑ Box Office Mojo (abgerufen am 20. Mai 2008)
- ↑ Lumiere – Datenbank über Filmbesucherzahlen in Europa (Seite abgerufen am 20. Mai 2008)
- ↑ – Filmhitliste 2006
- Offizielle Homepage des Films (englisch)
- Block Party in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Block Party |
Originaltitel: | Block Party |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2005 |
Länge: | 103 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK o.A. |
Stab | |
Regie: | Michel Gondry |
Drehbuch: | Dave Chappelle |
Produktion: | Bob Yari, Julie Fong, Dave Chappelle |
Musik: | Cory Smith |
Kamera: | Ellen Kuras |
Schnitt: | Jeff Buchanan, Sarah Flack, Jamie Kirkpatrick |
Block Party (alternativ: Dave Chappelle's Block Party) ist ein Musik-Dokumentation aus dem Jahre 2005. Regie führte der französische Oscargewinner Michel Gondry. Das Drehbuch stammt vom Komiker Dave Chappelle, der auch als Hauptdarsteller auftritt.
Block Party hatte am 12. September 2005 auf dem Toronto Film Festival Weltpremiere. Europapremiere fand am 13. Februar 2006 auf der Berlinale statt.
Inhaltsverzeichnis |
Handlung
Der US-Komiker Dave Chappelle will ein Konzert in den Straßen von Brooklyn veranstalten. Dafür gelingt es ihm, zahlreiche Künstler des Hip Hop wie Mos Def, Kanye West, Erykah Badu zu gewinnen. Mit einem Kamerateam macht sich Chappelle auf den Weg durch die Straßen von New York um für das Konzert zu werben. Das Konzert fand am 18. September 2004 an der Kreuzung Quincy Street/Downing Street in Brooklyn statt.
Rezeption
Der Film, dessen Produktionskosten etwa zwei Millionen Dollar betrugen, spielte weltweit rund 12 Millionen Dollar ein – 97 % davon in den USA, wo 1,79 Millionen Besucher den Film sahen. In der restlichen Welt kam der Film nur in wenigen Ländern – hauptsächlich anglophone wie Kanada, Großbritannien und Australien – in den Kinos und erreichte in diesen auch nur wenige zehntausend Besucher.[1] [2] In Deutschland wurde der Film ebenfalls gezeigt und erreichte 6.000 Besucher.[3] In Österreich und der Schweiz kam der Film nicht in die Kinos.
Soundtrack
Am 14. März 2006 wurde von Geffen Records ein Soundtrack veröffentlicht.
Einzelnachweise
Weblinks
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