Demografie Hamburgs

Demografie Hamburgs
Landeswappen

Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Hamburg tabellarisch und graphisch wieder.

Am 31. Dezember 2007 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Hamburg nach Fortschreibung des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein 1.770.629 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]

Inhaltsverzeichnis

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung 1200-2003

1787 überschritt die Einwohnerzahl von Hamburg die Grenze von 100.000, was es zur Großstadt machte. Während der Hamburger Franzosenzeit, der Besatzung durch die französische Armee zwischen 1806 und 1814, sank die Bevölkerung um die Hälfte. So wurden zu Beginn des Winters 1813/14 alle Bewohner, die sich nicht mindestens sechs Monate selbst versorgen konnten, darunter vor allem Arme, Alte und Schwache, aus der Stadt vertrieben. Beim Einmarsch der russischen Truppen am 30. Mai 1814 lebten noch 55.000 Menschen in Hamburg.

Mit dem Beginn der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1852 rund 160.000 Menschen in der Stadt, so waren es 1900 bereits über 700.000. Um 1905 war Hamburg mit den benachbarten preußischen Städten Altona-Ottensen im Westen und Wandsbek im Osten vollständig zusammengewachsen. Diese drei Städte hatten damals über eine Million Einwohner, doch wurden sie erst 1938 mit Hamburg zu einer Kommune vereinigt.

1912 überschritt die Stadt Hamburg die Grenze von einer Million Einwohner. Bei der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 846.055 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 32.568 Militärpersonen und 1.579 Kriegsgefangene. Zwischen 1913 und 1917 sank die Bevölkerungszahl um 18 Prozent. Schon im Dezember 1919 hatte die Stadt wieder mehr als eine Million Einwohner.

Mit dem Groß-Hamburg-Gesetz von 1937 schlossen sich insgesamt 48 Gemeinden und zwei Gemeindeteile mit zusammen 546.396 Einwohnern (1933) und einer Fläche von 61.096,02 Hektar mit Hamburg zu einer Kommune zusammen. Folgende Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern wurden am 1. April 1938 Teil der Stadt Hamburg (in Klammern die Einwohnerzahl der Volkszählung vom 16. Juni 1933): Altona (241.970), Harburg-Wilhelmsburg (112.593), Wandsbek (46.255), Bergedorf (19.564), Lokstädt (17.868), Rahlstedt (14.349) und Billstedt (12.852).

Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, im Mai 1939, hatte Hamburg bereits 1,712 Millionen Einwohner. Durch schwere Bombardierungen US-amerikanischer und britischer Flugzeuge im Juli/August 1943, der Operation Gomorrha, wurden schätzungsweise 40.000 bis 50.000 Menschen getötet und rund ein Drittel aller Wohngebäude zerstört. Etwa 125.000 Hamburger wurden verletzt, 900.000 obdachlos. Nach mehreren Evakuierungen sank die Bevölkerungszahl bis 1944 unter die Millionengrenze, lag aber beim Einmarsch der britischen Truppen am 3. Mai 1945 wieder darüber. 1953 hatte die Stadt wieder so viele Einwohner wie vor dem Krieg.

Seinen bislang höchsten Einwohnerstand mit 1.857.431 erreichte Hamburg im Jahre 1964. Stadtflucht und Suburbanisierung führten anschließend zu einem Bevölkerungsrückgang bis 1986 auf 1.571.267 Einwohner. Im Jahre 2006 stand die Stadt mit 1.754.182 Einwohnern unter den deutschen Großstädten hinter Berlin (etwa 3,4 Millionen Einwohner) auf Platz zwei der Großstädte Deutschlands, gefolgt von München mit 1,3 Millionen Einwohnern. Zwischen 1986 und 2006 nahm die Bevölkerung Hamburgs um 11,6 Prozent (182.915 Personen) zu.

Es folgt eine Übersicht mit den Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1826 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 950 bis 1870

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr Einwohner
950 500
1050 900
1200 1.500
1300 5.000
1430 16.000
1560 20.000
1600 40.000
1650 60.000
1750 75.000
1787 100.000
1800 130.000
1811 106.983
Jahr/Datum Einwohner
1814 55.000
1826 122.861
3. Dezember 1834 ¹ 130.385
3. Dezember 1837 ¹ 135.375
3. Dezember 1840 ¹ 136.956
3. Dezember 1846 ¹ 148.754
3. Dezember 1852 ¹ 161.390
3. Dezember 1855 ¹ 166.148
3. Dezember 1858 ¹ 171.696
3. Dezember 1861 ¹ 178.841
3. Dezember 1864 ¹ 175.700
3. Dezember 1867 ¹ 225.074

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Dezember 1871 ¹ 240.251
1. Dezember 1875 ¹ 264.675
1. Dezember 1880 ¹ 289.859
1. Dezember 1885 ¹ 305.690
1. Dezember 1890 ¹ 323.923
2. Dezember 1895 ¹ 625.552
1. Dezember 1900 ¹ 705.738
31. Dezember 1901 725.971
31. Dezember 1902 739.747
31. Dezember 1903 754.261
31. Dezember 1904 776.354
1. Dezember 1905 ¹ 802.793
31. Dezember 1906 830.578
31. Dezember 1907 856.226
31. Dezember 1908 881.874
31. Dezember 1909 907.522
Datum Einwohner
1. Dezember 1910 ¹ 931.035
31. Dezember 1911 946.236
31. Dezember 1912 1.000.903
31. Dezember 1913 1.031.480
1. Dezember 1916 ¹ 876.833
5. Dezember 1917 ¹ 846.055
8. Oktober 1919 ¹ 985.779
31. Dezember 1919 1.004.427
31. Dezember 1920 1.026.989
31. Dezember 1921 1.041.057
31. Dezember 1922 1.071.924
31. Dezember 1923 1.066.991
31. Dezember 1924 1.089.091
16. Juni 1925 ¹ 1.079.126
31. Dezember 1925 1.087.049
31. Dezember 1926 1.101.132
Datum Einwohner
31. Dezember 1927 1.115.511
31. Dezember 1928 1.131.599
31. Dezember 1929 1.145.014
31. Dezember 1930 1.145.124
31. Dezember 1931 1.135.317
31. Dezember 1932 1.123.500
16. Juni 1933 ¹ 1.129.307
31. Dezember 1933 1.127.917
31. Dezember 1934 1.112.195
31. Dezember 1935 1.101.105
31. Dezember 1936 1.096.796
31. Dezember 1937 1.094.715
31. Dezember 1938 1.689.100
17. Mai 1939 ¹ 1.711.877
31. Dezember 1940 1.725.500
31. Dezember 1944 958.247

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Hamburg

Von 1945 bis 1989

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Mai 1945 1.004.325
31. Dezember 1945 1.350.278
29. Oktober 1946 ¹ 1.403.300
31. Dezember 1947 1.482.639
31. Dezember 1948 1.518.900
13. September 1950 ¹ 1.605.606
31. Dezember 1951 1.658.038
31. Dezember 1952 1.687.190
31. Dezember 1953 1.722.819
25. September 1956 ¹ 1.751.289
6. Juni 1961 ¹ 1.832.346
31. Dezember 1961 1.840.543
31. Dezember 1962 1.847.523
31. Dezember 1963 1.854.637
Datum Einwohner
31. Dezember 1964 1.857.431
31. Dezember 1965 1.854.361
31. Dezember 1966 1.847.267
31. Dezember 1967 1.832.560
31. Dezember 1968 1.822.837
31. Dezember 1969 1.817.122
27. Mai 1970 ¹ 1.793.823
31. Dezember 1970 1.793.640
31. Dezember 1971 1.781.621
31. Dezember 1972 1.766.214
31. Dezember 1973 1.751.621
31. Dezember 1974 1.733.802
31. Dezember 1975 1.717.383
31. Dezember 1976 1.698.615
Datum Einwohner
31. Dezember 1977 1.680.340
31. Dezember 1978 1.664.305
31. Dezember 1979 1.653.043
31. Dezember 1980 1.645.095
31. Dezember 1981 1.637.132
31. Dezember 1982 1.623.848
31. Dezember 1983 1.609.531
31. Dezember 1984 1.592.447
31. Dezember 1985 1.579.884
31. Dezember 1986 1.571.267
25. Mai 1987 ¹ 1.592.770
31. Dezember 1987 1.594.190
31. Dezember 1988 1.603.070
31. Dezember 1989 1.626.220

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Ab 1990

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Dezember 1990 1.652.363
31. Dezember 1991 1.668.757
31. Dezember 1992 1.688.785
31. Dezember 1993 1.702.887
31. Dezember 1994 1.705.872
31. Dezember 1995 1.707.901
31. Dezember 1996 1.707.986
31. Dezember 1997 1.704.731
31. Dezember 1998 1.700.089
Datum Einwohner
31. Dezember 1999 1.704.735
31. Dezember 2000 1.715.392
31. Dezember 2001 1.726.363
31. Dezember 2002 1.728.806
31. Dezember 2003 1.734.083
31. Dezember 2004 1.734.830
31. Dezember 2005 1.743.627
31. Dezember 2006 1.754.182
31. Dezember 2007 1.770.629

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Bevölkerungsprognose

Prognose der Bertelsmann-Stiftung

In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Hamburg ein Anstieg der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 2,8 Prozent (47.926 Personen) vorausgesagt.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2002-2020 - Prognose für Hamburg (Hauptwohnsitze):[2]

Datum Einwohner
31. Dezember 2003 1.734.083
31. Dezember 2005 1.745.745
31. Dezember 2010 1.769.886
31. Dezember 2015 1.784.739
31. Dezember 2020 1.782.009

Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Prognose des Statistischen Landesamtes

Die Bevölkerungsvorausschätzung des Hamburger Basisdatenausschusses aus dem Jahre 2004 prognostiziert auf Grundlage der 10. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Bundes und der Länder in der mittleren Variante für Hamburg eine Einwohnerzahl von 1,814 Millionen im Jahre 2020. Das ist ein Anstieg um 4,9 Prozent (rund 85.000 Personen) seit 2002, dem Basisjahr der Prognose. Diese ist auch Planungsgrundlage der Verwaltung Hamburgs. Das Ziel des Senates, eine „wachsende Stadt“ zu erreichen, würde demnach erreicht.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2002-2020 - Prognose für Hamburg (Hauptwohnsitze):[3]

Datum Einwohner
31. Dezember 2002 1.728.806
31. Dezember 2005 1.753.200
31. Dezember 2010 1.788.200
31. Dezember 2015 1.805.500
31. Dezember 2020 1.813.900

Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Bevölkerungsstruktur

Die größten Gruppen der melderechtlich in Hamburg registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2006 aus der Türkei (58.154), Polen (20.743), Serbien (16.635), Afghanistan (12.936), Portugal (8.876), Iran (8.512), Griechenland (6.829), Italien (6.154), Ghana (5.580), USA (4.369), Großbritannien (4.046), Philippinen (3.984), Österreich (3.921), Frankreich (3.763), China (3.523), Spanien (3.145), Indien (2.394) und Niederlande (2.192).[4] Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung.

Bevölkerung Stand 31. Dezember 2006
Einwohner mit Hauptwohnsitz 1.754.182
davon männlich 856.132
weiblich 898.050
Deutsche 1.505.936
davon männlich 724.715
weiblich 781.221
Ausländer 248.246
davon männlich 131.417
weiblich 116.829
Ausländeranteil in Prozent 14,2

Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Altersstruktur

Im Januar 2006 lebten 297 Personen, die über 100 Jahre alt sind, in Hamburg. Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung der Gesamtbevölkerung und die einzelner Altersgruppen von 1995 bis 2006. Alle Daten stammen vom 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Hauptwohnsitze).

Jahr Gesamtbevölkerung
absolut
Alter 0 bis 14
absolut
Alter 0 bis 14
in %
Alter 15 bis 64
absolut
Alter 15 bis 64
in %
Alter ab 65
absolut
Alter ab 65
in %
1995 1.707.901 272.868 16,0 1.144.778 67,0 290.255 17,0
1996 1.707.986 274.547 16,1 1.145.098 67,0 288.341 16,9
1997 1.704.731 275.533 16,2 1.143.338 67,1 285.860 16,7
1998 1.700.089 274.510 16,2 1.142.218 67,2 283.361 16,6
1999 1.704.735 274.814 16,1 1.144.192 67,1 285.729 16,8
2000 1.715.392 276.206 16,1 1.149.508 67,0 289.678 16,9
2001 1.726.363 277.286 16,1 1.154.252 66,9 294.825 17,0
2002 1.728.806 277.168 16,0 1.152.524 66,7 299.114 17,3
2003 1.734.083 276.628 16,0 1.152.204 66,5 305.251 17,5
2004 1.734.830 275.245 15,9 1.148.670 66,2 310.915 17,9
2005 1.743.627 274.513 15,7 1.150.492 66,0 318.622 18,3
2006 1.754.182 273.255 15,8 1.155.288 65,9 325.639 18,3

Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Stadtbezirke

Stadtbezirke

Die Zahlen für die Bevölkerung wurden anhand des Melderegisters (Stand 31. Dezember des jeweiligen Jahres) ermittelt.[5] Hierbei ist zu beachten, dass sich die Einwohnerzahl laut Melderegister wegen unterschiedlicher Berechnungsmethoden von der amtlich fortgeschriebenen Bevölkerungszahl unterscheidet. Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.

Name Fläche
in km²
Einwohner
(1990)
Einwohner
(2000)
Einwohner
(2006)
Einwohner
je km² (2006)
Altona 78,3 239.231 240.102 243.972 3.116
Bergedorf 154,8 99.328 114.631 118.942 768
Eimsbüttel 50,1 238.753 244.893 246.087 4.912
Harburg 161,0 190.623 196.263 201.119 1.249
Mitte 107,1 249.156 228.060 233.114 2.177
Nord 57,8 282.715 275.802 279.498 4.836
Wandsbek 146,1 392.874 405.178 409.771 2.805
Hamburg 755,2 1.692.680 1.704.929 1.732.503 2.294

Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Siehe auch

Literatur

  • Georg Wilhelm von Viebahn: Statistik des zollvereinten und nördlichen Deutschlands, Verlag Georg Reimer, Berlin, 1858-1868, 3 Bände
  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880-1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919-1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Monatszahlen - Bevölkerung
  2. Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2003-2020
  3. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Bevölkerungsvorausschätzung für Hamburg bis 2020
  4. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Statistisches Jahrbuch Hamburg
  5. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Regionalergebnisse

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • KellJung-Linie — Historische Entwicklung der Hamburger Hochbahn Die Geschichte der Hamburger Hochbahn nahm am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Idee eines solchen Verkehrsmittels ihren Anfang. Nach Abwägung aller Alternativen erfolgte 1906 der offiziell erste… …   Deutsch Wikipedia

  • Kelljunglinie — Historische Entwicklung der Hamburger Hochbahn Die Geschichte der Hamburger Hochbahn nahm am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Idee eines solchen Verkehrsmittels ihren Anfang. Nach Abwägung aller Alternativen erfolgte 1906 der offiziell erste… …   Deutsch Wikipedia

  • Langenhorner Bahn — Historische Entwicklung der Hamburger Hochbahn Die Geschichte der Hamburger Hochbahn nahm am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Idee eines solchen Verkehrsmittels ihren Anfang. Nach Abwägung aller Alternativen erfolgte 1906 der offiziell erste… …   Deutsch Wikipedia

  • Ringlinie (Hamburg) — Historische Entwicklung der Hamburger Hochbahn Die Geschichte der Hamburger Hochbahn nahm am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Idee eines solchen Verkehrsmittels ihren Anfang. Nach Abwägung aller Alternativen erfolgte 1906 der offiziell erste… …   Deutsch Wikipedia

  • Walddörferbahn — Historische Entwicklung der Hamburger Hochbahn Die Geschichte der Hamburger Hochbahn nahm am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Idee eines solchen Verkehrsmittels ihren Anfang. Nach Abwägung aller Alternativen erfolgte 1906 der offiziell erste… …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Hamburger Hochbahn — Historische Entwicklung der Hamburger Hoch und Untergrundbahn Die Geschichte der Hamburger Hochbahn nahm am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Idee eines solchen Verkehrsmittels ihren Anfang. Nach Abwägung aller Alternativen erfolgte 1906 der …   Deutsch Wikipedia

  • Harvestehuder Weg — Der Anfang des Harvestehuder Wegs aus Richtung Hamburger Innenstadt K …   Deutsch Wikipedia

  • Erster Weltkrieg — Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben.[1] Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”