Adjani

Adjani

Isabelle Yasmine Adjani (* 27. Juni 1955 in Paris) ist eine französische Schauspielerin.

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Leben

Adjani wurde im 17. Pariser Arrondissement geboren und wuchs als älteres zweier Kinder des aus Algerien stammenden Vaters Mohammed und ihrer deutschen Mutter Augusta, genannt 'Gusti' im Pariser Vorort Gennevilliers auf. Im angrenzenden Courbevoie besuchte sie das Lycée Paul Lapie.[1]

Heute ist sie Mutter zweier Kinder: Barnabé Said, geboren 1979, aus der Beziehung mit dem Filmfotografen und Regisseur Bruno Nuytten, und Gabriel Kane, geboren am 9. April 1995, dessen Vater der Schauspieler Daniel Day-Lewis ist, mit dem sie von 1989 bis 1994 liiert war. Adjani, die ihre 2002 geschlossene Verlobung mit dem Musiker Jean Michel Jarre 2004 auflöste,[2] ist bis heute ledig.

Schauspielkarriere

Obwohl Adjani ihre ersten Gehversuche als Schauspielerin auf der Leinwand unternahm, wurde sie zunächst als Theaterschauspielerin bekannt.

Theaterkarriere

Ihren ersten großen Erfolg erreichte Adjani 1972 an der Comédie-Française, wo sie für ihre Interpretationen der Ondine in Jean Giraudouxs Ondine und der Agnès in Molières Die Schule der Frauen bekannt wurde.[3] Beide Stücke wurden später, wie auch Molières Der Geizige, mit ihr als Fernsehspiele verfilmt, so dass Adjani in der ersten Jahren als komödiantische Schauspielerin galt.[4] Mit ihrer Leinwandkarriere änderte sich diese Rezeption jedoch rasch.

2001 und 2007 wurde Adjani jeweils für die Titelrollen in Alexandre Dumas' Die Kameliendame (frz. Originaltitel: La dame aux camélias) und Wolfgang Hildesheimers Mary Stuart für den französischen Theaterpreis Molière als beste Hauptdarstellerin nominiert.

Leinwandkarriere

Adjanis Filmkarriere begann mit der 1969 produzierten und 1970 veröffentlichten Kinderkomödie Le petit Bougnat von Bernard Toublanc-Michel, aber erst durch François Truffauts Die Geschichte der Adele H., in dem sie die Tochter Victor Hugos spielt, markiert den Durchbruch als Filmschauspielerin. Für die Rolle der Adèle errang sie in den USA den Darstellerpreis der National Board of Review[3] und erhielt ihre ersten César- und Oscar-Nominierungen,[5] Zum damaligen Zeitpunkt war sie die jüngste Schauspielerin, die für den Oscar in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin nominiert wurde, bis heute bleibt sie nach der Neuseeländerin Keisha Castle-Hughes die zweitjüngste.[2]

Durch Die Geschichte der Adèle H. einem internationalen Publikum bekannt geworden, arbeitete Adjani mit einer Reihe der renommiertesten Filmregisseure des europäischen Films zusammen: Zunächst spielte sie unter Roman Polanski im Thriller Der Mieter (1976) die Rolle einer Frau, die die geistig verwirrte Hauptfigur des Films (gespielt von Polanski selbst) stabilisiert. Die Rolle flamboyanter, am Rande des Wahnsinns stehender Frauen, die Adjani in beiden Filmen darstellt, werden ihre Paraderollen.[5] Adjani selbst führte schon damals ihre Affinität zu diesen Rollen auf ihre eigenen Charaktereigenschaften, insbesondere der Stärke ihres Temperaments zurück.[6]

Der zweiten César-Nominierung für die Rolle der Laure in André Téchinés Politthriller Barocco folgte die erste Hollywood-Rolle im Thriller Driver (1978) an der Seite Ryan O'Neals. Doch Adjani kehrte in den folgenden Jahren wieder zum europäischen Kino zu zurück. 1979 drehte sie erstmals in Deutschland unter der Regie von Werner Herzog und mit Klaus Kinski als Gegenpart Bram Stokers Klassiker Nosferatu – Phantom der Nacht, bevor sie abermals unter Téchinés Anleitung eine semi-fiktive Geschichte, in diesem Fall die der Schwestern Brontë, in der Rolle der mittleren Schwester Emily Brontë auf die Leinwand brachte. Im Laufe dieses Films lernte sie Bruno Nuytten, Kameramann und Vater ihres ersten Kindes kennen. Der Film vertrat Frankreich auf dem Filmfestspielen von Cannes 1979.[7]

Nach Adjanis erster Babypause verlief ihre Karriere zunächst recht schleppend. Eine Reihe ihrer Filme wurden nur von einem kleinen Publikum gesehen, aber Possession brachte ihr 1981 den ersten César für die beste weibliche Hauptrolle ein. Ein Jahr zuvor hatte sie bereits auf den Filmfestspielen von Cannes den Darstellerpreis erhalten und sich unter anderem gegen so renommierte Schauspielkolleginnen wie Anouk Aimée (Die Tragödie eines lächerlichen Mannes), Nicole Garcia (Ein jeglicher wird seinen Lohn empfangen) und Isabelle Huppert (Heaven’s Gate) durchgesetzt. Daraufhin stieg Adjani zu einer der bekanntesten Schauspielerinnen Europas auf. 1982 drehte sie ihre beiden in Europa bekanntesten Filme, Claude Millers Das Auge und Jean Beckers Ein mörderischer Sommer, für den sie ihren zweiten César als beste Hauptdarstellerin erhielt.[8] Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatte sich ihr Image von der Komödiantin zur femme fatale gewandelt.

Auf dem zweiten Höhepunkt ihrer Karriere pausierte Adjani abermals für zwei Jahre, bevor sie in Luc Bessons Subway (1985) an der Seite von Christopher Lambert erschien. Trotz Bessons späterem Ruhms erhielt der Film nur lauwarme Kritiken, wobei Adjanis Schauspielleistung zumeist von der Kritik ausgenommen wurde, die mit ihrer fünften César-Nominierung honoriert wurde.[9] Auch ihr nächster Film, Agnès Vardas T'as de beaux escaliers tu sais, wurde ein Flop. Doch ihre Liaison mit Bruno Nuytten, dem Vater ihres erstes Kindes, produzierte 1988 den zweiten großen Höhepunkt ihrer Karriere, abermals ein semi-authentisches Drama, in dem sie an der Seite Gérard Depardieus Camille Claudel, die unglückliche Geliebte Auguste Rodins, im gleichnamigen Film spielte. Nach Ein mörderischer Sommer ist dies der zweite Film, in dem Adjani eine Frau verkörpert, die am Ende in eine psychiatrische Heilanstalt eingeliefert wird. Abermals erhielt sie für diese Rolle einen César sowie eine Oscar-Nominierung, zusätzlich auch noch einen Silbernen Bären. 1990 erhielt sie gar zusammen mit Depardieu den 'Super César' für die beiden "Schauspieler der Dekade", was akademische Beobachter dazu verleitet hat, sie zu diesem Zeitpunkt an die Spitze der Hierarchie der französischen "Star-Aristokratie" zu sehen.[10]

Trotz einer vierjährigen Leinwandpause und des kommerziellen Misserfolgs des ersten auf die Pause folgenden Films, Toxic Affair (1993), geriet Adjanis Karriere in der Folgezeit nicht ins Stocken.[11] Für ihren Auftritt als Titelheldin in Patrice Chéreaus Historiendrama Die Bartholomäusnacht (1994) erhielt die in ihrer Rolle als "zeitlos"[12] gepriesene Schönheit ihren vierten und bislang letzten César. Damit ist sie bis heute die einzige Schauspielerin, die bereits viermal den César als beste Hauptdarstellerin gewinnen konnte, den außer ihr nur Romy Schneider, Sabine Azéma, Catherine Deneuve, Nathalie Baye und Yolande Moreau (je zwei Siege) mehrfach gewannen. [13] Zwei Jahre später kehrte sie in der Neuverfilmung von Henri-Georges Clouzots Die Teuflischen, Jeremiah S. Chechiks Diabolisch (1996) neben Sharon Stone nach Hollywood zurück, der jedoch nicht an den Erfolg des Originals heranreichen konnte. Daraufhin war sie nur noch sporadisch in Film-, Fernseh- oder Theaterrollen zu sehen und widmete sich hauptsächlich dem Familienleben („Meine Familie war immer [...] meine absolute Priorität“)[14]

Erst sechs Jahre nach Diabolisch war Adjani mit der Hauptrolle in Laetitia Massons La Repentie (2002) wieder in einem Film vertreten, konnte aber weder mit dem Krimidrama noch kleiner angelegten Rollen in Jean-Paul Rappeneaus Spionagefilm Bon voyage oder der von der Kritik gelobten Literaturverfilmung Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (beide 2003) an frühere Erfolge anknüpfen. Nach einer weiteren fünfjährigen Pause erschien Adjani 2008 in zwei Fernsehrollen. In Jacques Webers historischen Spielfilm Figaro war sie an der Seite von Weber und Titelheld Denis Podalydès zu sehen. In Jean-Paul Lilienfelds sozialkritischem Drama Heute trage ich Rock! schlüpfte sie in die Rolle einer Lehrerin, die mit ihrem Schulalltag unter den Einwandererkindern einer französischen Vorstadt vollkommen überfordert ist und gewaltsame Maßnahmen ergreift, um sich Respekt zu verschaffen. Der Part der Sonia Bergerac brachte ihr in Frankreich großes Lob seitens der Kritiker ein. Die französische Tageszeitung Le Monde hob Adjanis kraftvolles Spiels und ihre wandlungsfähige Mimik hervor,[15] während Le Figaro ihre Präsenz als „umwerfend“ und „verblüffend“ beschrieb.[16]

Musikalische Karriere

Aus ihrer Kooperation mit Serge Gainsbourg erwuchs zudem eine Reihe musikalischer Beiträge. Der bekannteste davon ist die 1983 veröffentlichte und von Luc Besson mit einem Video versehene Single Pull Marine, die in den französischen Charts die Nummer 1 erreichte. [17]

Politische Betätigung

Obgleich Adjani lange Zeit dafür bekannt war, außerhalb ihres künstlerischen Engagements nur schwer zugänglich zu sein, ist sie dennoch auch politisch aktiv. 1986 wurde sie das Ziel einer Kampagne des Front National, nachdem sie unter Hinweis auf ihre algerische Abstammung dessen Politik angegriffen hatte.[11] 2003 wurde sie eine der bekanntesten Unterzeichnerinnen einer Petition, die das Verbot des Tragens eines Hijabs an französischen Bildungseinrichtungen forderte.[18]

Anekdotisches

1987 wurde Adjani Opfer eines breit publizierten Gerüchtes, sie würde unter AIDS leiden[19] oder sogar bereits tot sein.[20] Sie beendete dieses Gerücht selbst, indem sie in einem bekannten französischen Nachrichtenmagazin auftrat, nur um zu sagen, dass sie „die Öffentlichkeit beruhigen wolle“; sie verließ darauf die Show, nachdem sie den Moderator auf die Wange geküsst hatte.[20]

Filmografie

Kinofilme

Originaltitel Deutscher Titel Erschienen Regisseur Produktionsländer Rolle Auszeichnungen
Le petit Bougnat Blacky – Abenteuer eines Ausreißers 1970 Bernard Toublanc-Michel Frankreich Rose
Faustine et le bel été n/a 1972 Nina Companéez Frankreich Camille
La Gifle Die Ohrfeige 1974 Claude Pinoteau Frankreich
Italien
Isabelle Doulean David di Donatello-Preis der italienischen Filmakademie (Spezialpreis)
L'Histoire d'Adèle H. Die Geschichte der Adele H. 1975 François Truffaut Frankreich Adèle Hugo Oscar-Nominierung (beste weibliche Hauptrolle)
David di Donatello-Preis der italienischen Filmakademie (Beste weibliche Hauptrolle)
Barocco Barocco 1975 André Téchiné Frankreich Laure
Le Locataire Der Mieter 1976 Roman Polanski Frankreich Stella
Violette & François Früchtchen mit Sahne 1976 Jacques Rouffio Frankreich Violette Clot
Les Soeurs Brontë Die Schwestern Brontë 1978 André Téchiné Frankreich Emily Brontë
The Driver Driver 1978 Walter Hill USA The Player
Nosferatu – Phantom der Nacht Nosferatu - Phantom der Nacht 1979 Werner Herzog BRD, Frankreich Lucy Harker
Clara et les chics types 1981 Jacques Monnet Frankreich Clara
Quartet Quartett 1981 James Ivory Vereinigtes Königreich
Frankreich
James Ivory
Possession Possession 1981 Andrzej Żuławski Frankreich Anna/Helen César für die beste weibliche Hauptrolle (meilleure actrice)
Mortelle randonnée Das Auge 1982 Claude Miller Frankreich Catherine Leiris
Tout feu, tout flamme Feuer und Flamme 1982 Jean-Paul Rappeneau Frankreich Pauline Valance
L'Été meurtrier Ein mörderischer Sommer 1983 Jean Becker Frankreich Elle (dt. Eliane) César für die beste weibliche Hauptrolle (meilleure actrice)
Subway Subway 1985 Luc Besson Frankreich Héléna
T'as de beaux escaliers tu sais 1986 Agnès Varda Frankreich
Ishtar 1987 Elaine May USA Shirra Assel
Camille Claudel Camille Claudel 1988 Bruno Nuytten Frankreich Camille Claudel César - Beste weibliche Hauptrolle (meilleure actrice)
Oscar-Nominierung (beste weibliche Hauptrolle)
Silberner Bär (beste weibliche Hauptrolle)
Toxic Affair Toxic Affair – Eine gefährliche Liebe 1993 Philomène Esposito Frankreich Pénélope
La Reine Margot Die Bartholomäusnacht 1994 Patrice Chéreau Frankreich
Italien
Deutschland
Margot César für die beste weibliche Hauptrolle (meilleure actrice)
Diabolique Diabolisch 1996 Jeremiah S. Chechik USA Mia Baran
La Repentie 2002 Laetitia Masson Frankreich Charlotte/Leïla
Adolphe de Benjamin Constant Adolphe 2003 Benoît Jacquot Frankreich Ellénore
Bon voyage Bon Voyage 2003 Jean-Paul Rappeneau Frankreich Viviane Denvers
Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran 2003 François Dupeyron Frankreich Brigitte Bardot
Figaro 2008 Jacques Weber Frankreich Comtesse Almaviva
La journée de la jupe Heute trage ich Rock! 2008 Jean-Paul Lilienfeld Frankreich Sonia Bergerac

Cameo-Auftritte

  • Paparazzi - Fotos um jeden Preis (1998)

Fernsehspiele

Originaltitel Deutscher Titel Erschienen Regisseur Produktionsländer Rolle Auszeichnungen
L'Avare Der Geizige 1973 René Lucot Frankreich Marianne
L'École des femmes Die Schule der Frauen 1973 Raymond Rouleau Frankreich Agnès
Le Secret des flamands 1974 Robert Valey Frankreich Maria
Ondine 1975 Raymond Rouleau Frankreich Ondine

Diskografie

Musik

Singles

  • Pull marine (1983, Philips)
  • Ohio (1984, Philips)

Alben

Hörspiele

  • Le journal d'Alice James vorgelesen von Isabelle Adjani. Paris: Editions des Femmes; Ville St-Laurent, Québec: Diffusion du Mont-Royal, 1985.

Auszeichnungen

Quellen

  1. Austin, Guy & Wendy Michallat (2001): "Stars of French Film: Isabelle Adjani", University of Sheffield: Department of French Studies.
  2. a b IMDb: Kurzbiograhie Adjanis
  3. a b Kurzbiographie Adjanis am BiFi
  4. Adjani, Isabelle (1980): "Isabelle Adjani," in: Jean-Luc Douin (Hrsg.): Comédiennes aujourd'hui: au micro et sous le regard, Paris: Lherminier.
  5. a b Johnston, Sheila: "The fatal attraction of Isabelle A", The Independent, 5. Januar 1995, S. 24.
  6. Ambassade de France en République Fédérale d´Allemagne. 2003. L´histoire d´Adèle H., S. 14.
  7. Biographie 1955-1981
  8. Kurzbiographie des libanesischen Forschungsnetzwerks Catrage
  9. z. B. Pulleine, Tim: "Lark de Triomphe", The Guardian, 15. September 1985, S. 20.
    Maslin, Janet: "The Screen: 'Subway'", New York Times, 6. November 1985, S. 23.
  10. Austin, Guy (1999): "The Amateur Actors of Cannes 1999: A Shock to the (Star) System", French Cultural Studies 15(3): 251–263, 258.
  11. a b Vincendeau, Ginette. 1996. The Companion to French Cinema, London: Cassell, S. 15.
  12. Lanzoni, Rémi Fournier. 2002. French Cinema: From Its Beginnings to the Present, New York, NY: continuum, S. 384.
  13. Académie de César Unter Palmarès die entsprechenden Jahre auswählen
  14. vgl. Isabelle Adjani «Je ne suis pas ma première fan» – Interview mit Clémentine Naudet in Le Vif/L'Express, 13. Februar 2009, S. 78
  15. vgl. Séry, Macha: Mixité Égalitè Laïcité. In: Le Monde, 15. März 2009, Le Monde Télévision, S. 6
  16. vgl. Nataf, Isabelle: Isabelle Adjani, sublime preneuse d'otages. In: Le Figaro, 20. März 2009, Ausg. 20105, S. 19
  17. Video-Clip zu Pull Marine Zugriff 12. Juni 2008
  18. Henley, John: "Something aggressive about veils, says Chirac", The Guardian, 6. Dezember 2003. (Volltext der Petition)
  19. Alfonsi, Emmanuelle (1987): Le Cas Adjani: autopsie médiatique d'une rumeur Diplomarbeit (Diplôme d'Etudes Supérieures Spécialisées): Université Paris 1 - Panthéon - Sorbonne, Fakultät für Politische Kommunikation und Soziologie. [1]
  20. a b Film star Adjani goes on French TV to dispel health rumors, St. Petersburg Times, 20. Januar 1987, S. 3A.

Literatur

  • Adjani, Isabelle (1980): "Isabelle Adjani," in: Jean-Luc Douin (Hrsg.): Comédiennes aujourd'hui: au micro et sous le regard, Paris: Lherminier. ISBN 2-86244-020-5
  • Austin, Guy (2003): "Foreign bodies: Jean Seberg and Isabelle Adjani", S. 91-106 in: ders., Stars in Modern French Film, London: Arnold. ISBN 0-340-76019-2
  • Austin, Guy (2006): "'Telling the truth can be a dangerous business': Isabelle Adjani, race and stardom", S.129-134 in: Remapping World Cinema: Identity, Culture and Politics in Film, herausgegeben von Stephanie Dennison und Song Hwee Lim, London: Wallflower Press. ISBN 1-904764-62-2
  • Halberstadt, Michèle (2002): Adjani aux pieds nus - Journal de La repentie, Paris: Editions Calmann-Lévy. ISBN 2-7021-3293-6
  • Roques-Briscard, Christian (1987): La passion d'Adjani, Lausanne et al.: Favre. ISBN 2-8289-0279-X
  • Zurhorst, Meinolf (1992): Isabelle Adjani. Ihre Filme - ihr Leben. Heyne Film- und Fernsehbibliothek, Band 163. München: Heyne. ISBN 3-453-05238-2

Weblinks


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