Didaktische Analyse

Didaktische Analyse

Wolfgang Klafki (* 1. September 1927 in Angerburg, Ostpreußen) ist einer der bekanntesten deutschen Erziehungswissenschaftler der Gegenwart.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Seine Schulzeit war durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten geprägt. Er entwickelte sich als besonders bildungsinteressierter Junge und musste in der Schlussphase des Krieges am Volkssturm teilnehmen. Als Kriegsinvalide begann er nach dem Krieg eine Volksschullehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Hannover und arbeitete von 1948 bis 1952 als pädagogisch engagierter Volksschullehrer in Lindhorst und Lüdersfeld bei Hannover.

Später studierte er in Göttingen bei Erich Weniger und in Bonn bei Theodor Litt. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent in Münster und Hannover. Von 1963 bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte er als Universitätsprofessor an der Philipps-Universität in Marburg. Er erhielt mehrere Ehrendoktorauszeichnungen. Zuletzt wurde ihm 2004 (zusammen mit Hartmut von Hentig) die Ehrendoktorwürde der Universität Kassel verliehen. Ebenfalls in diesem Jahr erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Osnabrück. Von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften wurde er zum Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit gewählt.[1]

Wirkung

Maßgeblicher Einfluss vor allem auf die Bildungsreformdebatte zu Beginn der 1970er Jahre und auf viele weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seine Theorien rezipierten und eigene darauf basierend entwickelten, u.a. auf Martin Wagenschein (Physikdidaktik) und einen großen Kreis an Doktorandinnen und Doktoranden (weit über 60), die in unterschiedlichen praktischen pädagogischen Arbeitsfeldern und Disziplinen der Erziehungswissenschaft wirken. Obgleich Klafki selber keine Schule gründen will, schafft er durch die alljährlichen Winterberger Treffen seiner ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden einen Diskursrahmen für seine vielfältigen konzeptionellen Ansätze.

Gemeinsam mit Wolfgang Kramp (1927-1983) hat er die bildungstheoretische Didaktik maßgeblich geprägt. Sie basiert auf den Ideen der geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Klafki gilt als maßgeblich für die Entwicklung erster Curriculumreformprojekte. Er arbeitete an der Revision der Richtlinien in Hessen und setzte sich engagiert für das neue Fach Arbeitslehre ein. Klafki leitete ab 1972 das Marburger Grundschulprojekt, in dem innovative Grundschulkonzepte und komplexe Unterrichtsprojekte für den Sachunterricht entwickelt wurden. Auch generell bildungspolitisch hat er von 1970 im kritisch-konstruktiven Begleiten der Entwicklung von Gesamtschulen bis heute Einfluss genommen. Länder wie Bremen und Nordrhein-Westfalen haben ihn in Kommissionen zur Entwicklung von Bildungsplänen für die Zukunft berufen. Seit 1990 ist er Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der von Hartmut von Hentig gegründeten Bielefelder Laborschule.

Beiträge zur Didaktik

Klafkis Beitrag zur Didaktik ist trotz unterschiedlicher Strömungen und Ansätze nach wie vor von großer Bedeutung. Seine Gedanken und Konzepte sind in zahlreiche Fachdidaktiken eingeflossen. Er selbst hat für die Arbeitslehre umfangreiche Studien veröffentlicht und maßgeblich zur Einführung dieses Faches beigetragen. In der Sachunterrichtsdidaktik gilt er als richtungsweisend.

Klafkis bildungstheoretische Didaktik

Dieses Modell der Didaktik entwickelte Klafki, nachdem er sich schon in den 1950er Jahren mit dem traditionellen Widerspruch zwischen materialen (fragt nach den Bildungsinhalten, die so wichtig sind, dass Schüler sie lernen müssen) und formalen (fragt nach Verhalten und Handlungsformen, die für Schüler wichtig sind) Bildungskonzepten historisch-systematisch auseinandergesetzt hatte und versucht hat, diesen zu überwinden. Er sieht, dass beide Theorien miteinander verbunden werden müssen und schafft die kategoriale Bildung.

Kategoriale Bildung

Nicht jeder Bildungsinhalt hat auch Bildungsgehalt. Um herauszufinden, was lehrenswert ist, nennt Klafki folgende drei Auswahlprinzipien:

  • das Elementare: einfache und grundlegende Sachverhalte, die über sich hinausweisen
  • das Fundamentale: Grunderfahrungen und grundlegende Einsichten der Wahrnehmung der Welt
  • das Exemplarische: das Typische, der Einzelfall, der für eine große Auswahl eines Sachgebiets mit gleicher Struktur steht.

Fünf didaktische Grundfragen (Didaktische Analyse)

Klafki verlangt von jedem Lehrer in der Vorbereitung von Unterrichtsstunden die Beantwortung der Frage, welchen Wert der geplante Unterrichtsinhalt für die Schüler hat. Hierzu hat Klafki fünf Leitlinien definiert:

  1. Exemplarische Bedeutung ("Was können die Schüler mit dem heute Gelernten anfangen?"): Auf welchen allgemeinen Sachverhalt, welches allgemeine Problem lässt der spezifische Inhalt schließen?
  2. Gegenwartsbedeutung ("Was bedeutet es für die Schüler heute?"): Welche Bedeutung hat der betreffende Inhalt im Leben der Schüler, welche Bedeutung soll er - vom pädagogischen Gesichtspunkt aus gesehen - darin haben?
  3. Zukunftsbedeutung ("Was wird der Inhalt für die Schüler morgen bedeuten?"): Worin liegt die Bedeutung des Themas für die Zukunft der Schüler?
  4. Struktur des Inhalts ("Was ist die Struktur meines Inhalts?"): Welches ist die Struktur des (durch Frage 1 und 2 in die spezifisch - pädagogische Sicht gerückten) Inhalts?
  5. Zugänglichkeit ("Wie bringe ich es bei, welche Eselsbrücken gibt es?"): Welches sind die besonderen Fälle, Phänomene, Situationen, Versuche, in oder an denen die Struktur des jeweiligen Inhalts den Kindern dieser Bildungsstufen, dieser Klasse interessant, fragwürdig, zugänglich, begreiflich, "anschaulich" werden kann?

Kritisch-konstruktive Didaktik als Weiterentwicklung

Der bildungstheoretische Ansatz Klafkis wurde intensiv diskutiert und kritisiert. Zuerst fällt auf, dass die Frage der unterrichtsmethodischen Vorbereitung bei ihm kaum thematisiert wird, man spricht oft von einer "Feiertagsdidaktik". Auch politisch-gesellschaftlich wurde er vor allem von der Studentenbewegung der 1968er als konservativ, am Bürgertum orientiert, und die herrschende Klasse stabilisierend, kritisiert. Hinzu kamen sozialwissenschaftliche und didaktische Argumente gegen seinen Ansatz. Diese wurden von Klafki bearbeitet in eine Neufassung seiner Didaktik umgewandelt, die er kritisch-konstruktive Didaktik nannte. Sicher ist diese als "konstruktiv" zu bezeichnen, weil er sich nicht mehr damit zufrieden gibt, in vorgegebenen institutionellen und curricularen Rahmenbedingungen Vorschläge zu machen, sondern er meint, die Didaktik müsse Möglichkeiten ermitteln, entwerfen und erproben, um Lehr- und Lernprozesse zu verbessern. Sie darf nicht mit der konstruktivistischen Didaktik verwechselt werden.

Neubestimmung von Allgemeinbildung

In Anknüpfung an Jan Amos Komenský (Johannes Comenius) ("omnes, omnia, omnino") und die Aufklärung ist Bildung für Klafki Allgemeinbildung in einem dreifachen Sinn:

  • für alle: umfasst die Forderung nach Chancengleichheit
  • allseitig: Ziel ist eine vielseitige Interessen- und Kompetenzentwicklung. Das führt zu einer Erweiterung des Lernbegriffs,
    • der einerseits kognitives, soziales und emotionales Lernen einschließt und dieses nicht nur ergebnis- und produktorientiert, sondern auch prozessorientiert versteht,
    • der andererseits sich nicht nur auf den klassischen Bildungskanon beschränkt, sondern auch moderne Themen im Interesse von Kindern und Jugendlichen aufgreift. Unterricht soll damit die vergangene und gegenwärtige Kultur weitergeben und die zukünftige vorwegnehmen.
  • durch das Allgemeine: Klafki versteht didaktisch unter dem Allgemeinen "epochaltypische Schlüsselprobleme unserer kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, individuellen Existenz", die anhand der Friedensfrage, der Umweltfrage, der Frage nach gesellschaftlich produzierter Ungleichheit, der Frage nach der Interkulturalität, der Frage nach neuen Medien und der Frage nach der Ich-Du-Beziehung im Unterricht behandelt werden.

Als Kompetenzmodell ist dieses Konzept in deutsche Lehrpläne eingegangen.

Allgemeinbildung zeichnet sich des weiteren durch drei weitere Aspekte aus, durch welche Allgemeinbildung als selbsttätig erarbeiteter und personal verantworteter Zusammenhang dreier Grundfähigkeiten verstanden wird:

  • Selbstbestimmungsfähigkeit: umfasst die eigenen und persönlichen Lebensbeziehungen und Sinndeutungen im zwischenmenschlichen, beruflichen, ethischen und religiösen Bereich
  • Mitbestimmungsfähigkeit: jeder einzelne sollte die Fähigkeit erwerben, an gesellschaftlich-politischen Verhältnissen zu partizipieren und verantwortlich damit umzugehen
  • Solidaritätsfähigkeit: der Anspruch auf Selbstbestimmung und Mitbestimmung ist nur dann zu rechtfertigen, wenn der Versuch unternommen wird, für die Rechte jener einzutreten, welche über diese Rechte nicht verfügen

Zu den Grundfähigkeiten einer Person mit Allgemeinbildung gehören ebenso:

  • Kritikbereitschaft und -fähigkeit einschließlich der Selbstkritik
  • Argumentationsbereitschaft und -fähigkeit
  • Empathie: also die Fähigkeit, die Sichtweisen und Perspektiven anderer zu erfassen und adäquat auf diese einzugehen
  • Zusammenhangsdenken oder "vernetzendes Denken"

Erreichen von Allgemeinbildung durch epochaltypische Schlüsselprobleme

Um Allgemeinbildung zu erreichen, muss die Bildung "im Medium des Allgemeinen anhand von epochaltypischen Schlüsselproblemen stattfinden. Zu diesen zählen Frieden, Umwelt, Leben in der einen Welt, Technikfolgen, Demokratisierung, gerechte Verteilung in der Welt, Gleichberechtigung/Menschenrechte und Glücksfähigkeit. Sie sind nicht vollständig und veränderbar.

Diese müssen ergänzt werden durch eine Vielseitigkeit der Bildung in allen Grunddimensionen menschlicher Interessen und Fähigkeiten. Hierzu zählt der lustvolle, verantwortliche Umgang mit dem Körper, kognitive Möglichkeiten, handwerklich-technische Möglichkeiten, ästhetische Wahrnehmungs-, Gestaltungs- und Urteilsfähigkeiten,...

Weiter wird Allgemeinbildung erreichbar durch über einzelne Schlüsselprobleme und Interessens- sowie Fähigkeitsdimensionen hinausreichende Einstellungen und Fähigkeiten (Kompetenzen) wie Kritikbereitschaft und -fähigkeit, Empathie, vernetztes Denken,...

Perspektivenschema zur Unterrichtsplanung

Als Leitfaden für die Vorbereitung von Unterricht schlägt Klafki in der Kritisch-konstruktiven Didaktik, analog zu den Fünf Didaktischen Grundfragen, einen Katalog von sieben Aspekten vor, den er zum "(Vorläufigen) Perspektivenschema zur Unterrichtsplanung" zusammenfasst und um eine Bedingungsanalyse ergänzt [2]:

  1. Gegenwartsbedeutung
  2. Zukunftsbedeutung
  3. exemplarische Bedeutung
  4. thematische Struktur
  5. Erweisbarkeit und Überprüfbarkeit (anhand der epochalen Schlüsselprobleme)
  6. Zugänglichkeit bzw. Darstellbarkeit
  7. Lehr-Lern-Prozessstruktur (als methodische Struktur)

Klafkis Werk

Besonders bekannt wurde er durch die Publikation der mehrbändigen Schriften "Funkkolleg Erziehungswissenschaft". Bedeutend für die Pädagogik ist seine Theorie der kategorialen Bildung wie auch seine bildungstheoretischen Schriften.

Sein Schaffen ist aber viel breiter, so hat er richtungweisende Schriften zur Gesamtschule und Arbeitslehre, zur Reform der Grundschule und zur Curriculumreform verfasst. Er ist weiterhin als bildungspolitischer Berater vieler Bundesländer und Betreuer vieler Doktorarbeiten tätig. Besonders bekannt geworden ist das für Nordrhein-Westfalen entstandene programmatische Werk: "Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft". Klafkis didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung hat viele Lehrergenerationen beeinflusst. In späteren Jahren fokussierte er seine bildungstheoretischen Gedanken auf die zentralen Schlüsselprobleme. An den Schlüsselproblemen sollen exemplarisch die Bildungsinhalte vermittelt werden.

Wirkung und Einschätzung

Klafki hat als Bildungsreformer und Wissenschaftler nachhaltig die Bildungspolitik und Theoriebildung beeinflusst. Die didaktische Analyse hat sich zur vorherrschenden Richtschnur in der Ausbildung von Lehramtsanwärtern seit Ende der 50er Jahre herausgebildet. Bei schematischer Rezeption ist sie vielfach zu einem oberflächlichen Ritual reduziert und hat ihr kritisches Potential vielfach eingebüßt. Klafkis Konzept zielte auf größere Zusammenhänge, auf die Analyse von Bildungsplänen, den Unterricht eines ganzen Jahres, und ist nicht als Leitfaden für die Planung jeder einzelnen Stunde intendiert ("und wo kam die Zukunftsbedeutung vor ?") und sollte auch nicht als Modell der Unterrichtsplanung missverstanden werden. Seine wesentliche Leistung ist es, dem didaktischen Denken Kategorien und Kriterien für eine gesellschaftlich verantwortete Praxis bereit zu stellen.

Einzelnachweise

Schriften

Werke Klafkis

Wolfgang Klafki hat weit über 400 Schriften veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt worden sind.

  • Klafki, Wolfgang: Kritisch-konstruktive Pädagogik. Herkunft und Zukunft In: Eierdanz, Jürgen / Kremer, Armin (Hrsg.): Weder erwartet noch gewollt – Kritische Erziehungswissenschaft und Pädagogik in der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit des kalten Krieges. Baltmannsweiler 2000, S. 152-178.
  • Klafki, Wolfgang: Allgemeinbildung in der Grundschule und der Bildungsauftrag des Sachunterrichts. In: Lauterbach, R. (Hrsg.): Brennpunkte des Sachunterrichts. Kiel 1992, S. 11-31.
  • Klafki, Wolfgang [u.a.]: Schulnahe Curriculumentwicklung und Handlungsforschung im Marburger Grundschulprojekt. Weinheim 1982
  • Klafki, Wolfgang, Schlüsselprobleme, epochaltypische. In: Kaiser, Astrid (Hrsg.): Lexikon Sachunterricht. Baltmannsweiler 1997.
  • Klafki, Wolfgang / Otto, Gunter / Schulz, Wolfgang: Didaktik und Praxis. Weinheim 1979 (2).
  • Klafki, Wolfgang: Aspekte kritisch-konstruktiver Erziehungswissenschaft. Weinheim 1976.
  • Klafki, Wolfgang: Das pädagogische Problem des Elementaren und die Theorie der kategorialen Bildung. Weinheim 1964 (4).
  • Klafki, Wolfgang [u.a.]: Funkkolleg Erziehungswissenschaft, 3 Bde., Weinheim 1971.
  • Klafki, Wolfgang: Didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung. In: Die deutsche Schule. Jg. 1958, H. 10, S. 450-471.
  • Klafki, Wolfgang: Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Weinheim 1985.
  • Klafki, Wolfgang: Pestalozzis „Stanser Brief“. Weinheim 1969 (7).
  • Klafki, Wolfgang: Selbstständiges Lernen muss gelernt werden! In: Stübig, Frauke (Hrsg.): Selbstständiges Lernen in der Schule. Kassel 2003, S. 19-57.
  • Klafki, Wolfgang: Erziehung - Humanität - Demokratie. Erziehungswissenschaft und Schule an der Wende zum 21. Jahrhundert. Neun Vorträge. [1993 sprachlich geringfügig korrigiertes und bei einzelnen Beiträgen um einige Anmerkungen ergänztes Typoskript der 1991 erstellten Textfassung, die - um eine Einleitung des Herausgebers erweitert - in japanischer Übersetzung veröffentlicht wurde als: Wolfgang Klafki: Erziehung - Humanität - Demokratie. Erziehungswissenschaft und Schule an der Wende zum 21. Jahrhundert. Neun Vorträge. Eingel. und hrsg. von Michio Ogasawara. Tokyo 1992]. Marburg 1998: http://archiv.ub.uni-marburg.de/sonst/1998/0003

Über Wolfgang Klafki

  • Astrid Kaiser: Ein Pädagoge im besten Wortsinne. Wolfgang Klafki als Lehrer. In: Grundschule. Jg. 29 (1997), H. 9, S. 64-65.
  • Astrid Kaiser: Wolfgang Klafki zum 80. Geburtstag. In: PÄD-Forum. 35 (2007), H. 5, S. 305-306.
  • Wolfgang Klafki, Karl-Heinz Braun: Wege pädagogischen Denkens. Ein autobiografischer und erziehungswissenschaftlicher Dialog. München [u.a.], 2007.
  • Barbara Koch-Priewe: Sachunterrichtsprojekte des Marburger Grundschulprojekts (1972-1979). In: A. Kaiser, D. Pech: Geschichte und historische Konzeptionen des Sachunterrichts. Baltmannsweiler, 2004, S. 179-185.
  • Barbara Koch-Priewe, Frauke Stübig, Karl H. Arnold (Hrsg.): Das Potenzial der Allgemeine Didaktik. Stellungnahmen aus der Perspektive der Bildungstheorie von Wolfgang Klafki. Weinheim [u.a.], 2007, ISBN 978-3-407-32079-7.
  • Meinert A. Meyer, Hilbert Meyer: Wolfgang Klafki. Eine Didaktik für das 21. Jahrhundert? Weinheim [u.a.], 2007.
  • Heinz Stübig (Hrsg.): Bibliographie Wolfgang Klafki. Verzeichnis der Veröffentlichungen und betreuten Hochschulschriften 1952-1992. Bearb. von Madeleine A. Kinsella. Weinheim [u.a.], 1992.
  • Heinz Stübig, Madeleine Kinsella: Bibliographie Wolfgang Klafki. Verzeichnis der Veröffentlichungen und betreuten Hochschulschriften 1952-2007 (Bestandsverzeichnisse zur Bildungsgeschichte 13). Berlin (Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung), 2008. ISBN 978-3-88494-245-1; auch unter www.bbf.dipf.de/Bestand.html

Weblinks


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