- Don't Tell Mom the Babysitter's Dead
-
Filmdaten Deutscher Titel: Fast Food Family Originaltitel: Don't Tell Mom the Babysitter's Dead Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1991 Länge: 95 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 6 Stab Regie: Stephen Herek Drehbuch: Neil Landau, Tara Ison Produktion: Robert F. Newmyer, Julia Phillips, Michael Phillips, Brian Reilly, Jeffrey Silver Musik: David Newman Kamera: Tim Suhrstedt Schnitt: Larry Bock Besetzung - Christina Applegate: Sue Ellen Crandell
- Joanna Cassidy: Rose Lindsey
- John Getz: Gus
- Josh Charles: Bryan
- Keith Coogan: Kenny Crandell
- Concetta Tomei: Frau Crandell
- David Duchovny: Bruce
- Kimmy Robertson: Cathy
- Jayne Brook: Carolyn
- Eda Reiss Merin: Frau Sturak
- Robert Hy Gorman: Walter Crandell
- Danielle Harris: Melissa Crandell
- Christopher Pettiet: Zach Crandell
- Chris Claridge: Lizard
- Jeff Bollow: Mole
- Michael Kopelow: Hellhound
- Alejandro Quezada: Skull
- Wendy Brainard: Jill
- Sarah Buxton: Tess
- Kawena Charlot: Becky
- Laurie Morrison: Katrina
- Deborah Tucker: Nicole
Fast Food Family (Don't Tell Mom the Babysitter's Dead) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Stephen Herek aus dem Jahr 1991.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Frau Crandell ist eine alleinerziehende Mutter. Sie verreist für zwei Monate nach Australien. Ihre fünf Kinder freuen sich zuerst auf die erwarteten Freiräume, dann erfahren sie, dass ihre Mutter für die Zeit ihrer Abwesenheit eine Betreuerin, Frau Sturak, einstellte.
Frau Sturak stirbt eines Tages an einem Herzinfarkt. Die Kinder bringen die Leiche in ein Bestattungshaus, wo sie versteckt wird. Später stellen sie fest, dass Frau Sturak dabei das Geld hatte, das für die zweimonatige Verpflegung bestimmt war.
Sue Ellen, die älteste Tochter, findet einen Job in einem Fastfood-Restaurant. Mit ihrem Kollegen Bryan geht sie eine Beziehung ein. Später gibt sie sich älter aus als sie wirklich ist und wird als Empfangsdame eines Unternehmens eingestellt. Die Managerin Rose Lindsey stellt sie als ihre Assistentin ein. Sue nimmt für den Haushalt der Geschwister Geld aus der Portokasse der Firma.
Als das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät, hilft Sue, es vor der Zahlungsunfähigkeit zu retten.
Kritiken
Desson Howe schrieb in der Washington Post vom 7. Juni 1991, dass der Film einige seiner Elemente von „erfolgreichen Komödien“ wie Big oder Lockere Geschäfte „ausleihe“. [1]
Peter Travers schrieb in der Zeitschrift Rolling Stone, der Film gehöre einer „Herde“ der Nachahmungen von Kevin – Allein zu Haus und spottete, hoffentlich würden die anderen nicht so „blöd“ wie dieser werden. Er kritisierte stark das Drehbuch. [2]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „amüsant-freche Unterhaltung“. Seine Botschaft sei „mehr Selbständigkeit und Mut“. Das Ende wirke „aufgesetzt“. [3]
Auszeichnungen
Christina Applegate wurde im Jahr 1992 für den MTV Movie Award nominiert. Der Film als Beste Komödie, Danielle Harris sowie das aus Christina Applegate, Christopher Pettiet, Danielle Harris, Keith Coogan und Robert Hy Gorman bestehende Ensemble wurden 1992 für den Young Artist Award nominiert.
Hintergrund
Der Film wurde in Los Angeles gedreht. [4] Er spielte in den Kinos der USA ca. 25,2 Millionen US-Dollar ein. [5]
Quellen
- ↑ Kritik von Desson Howe
- ↑ Kritik von Peter Travers
- ↑ Lexikon des internationalen Films
- ↑ Drehorte für Don't Tell Mom the Babysitter's Dead
- ↑ Business Data for Don't Tell Mom the Babysitter's Dead
Weblinks
- Fast Food Family in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Fast Food Family auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Fast Food Family im Lexikon des internationalen Films
Wikimedia Foundation.