Doris Mary Ann von Kappelhoff

Doris Mary Ann von Kappelhoff
Doris Day 1951 oder 1952

Doris Day (* 3. April 1924[1] in Cincinnati, Ohio; eigentlich Doris Mary Ann Kappelhoff) ist eine US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin. In den 1950er und frühen 1960er Jahren zählte sie zu den populärsten und kommerziell erfolgreichsten Hollywoodstars.

Inhaltsverzeichnis

Leben

1924–1939

Doris Mary Ann Kappelhoff wurde am 3. April 1924 in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio als drittes Kind des Musiklehrers Wilhelm Kappelhoff (1892–1967) und seiner Frau Alma Sophia Welz (1895–1976) geboren; beide Elternteile waren als Kinder deutscher Einwanderer ebenfalls dort geboren worden.[2] Doris Day ist somit Deutsch-Amerikanerin. Sie wollte eigentlich eine Karriere als Tänzerin einschlagen, konnte diesen Traum aufgrund eines Beinbruchs bei einem Autounfall im Alter von 14 Jahren jedoch nicht verwirklichen.

1940–1947

In ihren frühen Jahren schlug sie sich als Sängerin bei einem Lokalsender durch, bis sie Sängerin bei den Bands von Bob Crosby und Les Brown wurde. Ihren Durchbruch hatte sie Mitte der 40er-Jahre mit dem Nummer-eins-Hit Sentimental Journey, gefolgt von einem weiteren Hit My Dreams Are Getting Better All the Time. Ihr Arbeitgeber, der Nachtclubbesitzer Barney Rapp, gab ihr nach dem Lied Day After Day den Künstlernamen Doris Day[3]. In der Folgezeit trat sie als Sängerin in Radioprogrammen unter anderem mit Frank Sinatra, Bob Hope und Dinah Shore auf.

Ihre erste Ehe mit dem Posaunisten Al Jordan dauerte von 1941 bis 1943. Der gemeinsame Sohn Terry wurde im Februar 1942 geboren und starb am 19. November 2004 an Krebs. 1946 heiratete sie den Saxofonisten George Weidler, doch auch diese Ehe wurde nach kurzer Zeit wieder geschieden.

1947 wurde Doris Day als mittlerweile etablierte Unterhaltungskünstlerin von den Hollywood-Produzenten entdeckt und unterschrieb bei den Warner Brothers Studios einen Filmvertrag.

1948–1954

Ihr erster Film Zaubernächte in Rio (1948, Regie: Michael Curtiz) bescherte ihr ihren dritten Nummer-eins-Hit It's Magic. In den nächsten Jahren spielte sie in überwiegend heiteren Musicals wie Bezaubernde Frau, Romanze mit Hindernissen, In all meinen Träumen bist du oder Man soll nicht mit der Liebe spielen. Wenige ernstere Rollen hatte sie in Filmen wie Der Mann ihrer Träume oder Der Gefangene des Ku-Klux-Klan.

1951 heiratete sie den Produzenten Martin Melcher, mit dem sie bis zu seinem Tod 1968 verheiratet war.

Unter ihren zahlreichen Filmpartnern waren Rock Hudson, Jack Carson, Kirk Douglas, Cary Grant, Lauren Bacall, Ronald Reagan, Ginger Rogers, Frank Sinatra, Danny Thomas und viele mehr. Ihr bekanntester Film aus dieser Zeit ist das Western-Musical Schwere Colts in zarter Hand mit Howard Keel. Mit dem Lied Secret Love (Oscar-Auszeichnung 1953), das aus diesem Film stammt, hatte sie nach Love Somebody mit Buddy Clark und A Guy Is a Guy ihren sechsten und letzten Nummer-eins-Hit.

1955–1958

Als sie sich ihre Filmrollen selbst aussuchen konnte, entschied sie sich für Tyrannische Liebe, ein mit dem Oscar ausgezeichnetes Werk, das die dramatische Lebensgeschichte der Sängerin Ruth Etting darstellt. Danach trat sie 1956 mit James Stewart in dem Alfred-Hitchcock-Thriller Der Mann, der zuviel wußte auf und machte das Lied Qué Será, Será (Oscar-Auszeichnung) aus dem Film zu ihrer Erkennungsmelodie. Die Produzenten des Films hatten somit gekonnt auf ihre Popularität als Sängerin gesetzt, gleichwohl lobten Kritiker auch Doris Days künstlerisch anspruchsvolle Darstellerleistung.

1957 verlängerte sie ihren Vertrag mit Columbia Records für die damalige Rekordsumme von einer Million US-Dollar um weitere zehn Jahre. Nachdem sie während ihres Vertrages mit Warner Brothers, mit Ausnahme des Albums My Thrill, nur die Soundtracks ihrer Musicals als Alben veröffentlicht hatte, begann sie bis Mitte der 1960er Jahre eine Reihe von eigenen Musikalben aufzunehmen.

Nach Der Mann, der zuviel wußte folgten vorwiegend harmlose Komödien (Babys auf Bestellung, Mit mir nicht, meine Herren!) mit Filmpartnern wie Clark Gable, Richard Widmark und Jack Lemmon.

1959–1964

Ihren endgültigen Durchbruch als Filmstar hatte Doris Day mit dem Film Bettgeflüster mit Rock Hudson, für den sie ihre erste und einzige Oscar-Nominierung erhielt. Mit Hudson drehte sie 1961 und 1964 die sehr erfolgreichen Nachfolger Ein Pyjama für zwei und Schick mir keine Blumen. Daneben profilierte sie sich als eine der beliebtesten Schauspielerinnen Amerikas mit kommerziell erfolgreichen Filmkomödien wie Ein Hauch von Nerz (mit dem Golden Globe als Beste Komödie ausgezeichnet) neben Cary Grant oder Was diese Frau so alles treibt und Eine zuviel im Bett mit James Garner.

Am 5. November 1964 nahm Doris Day für die Columbia Records eine Version des Liedes Quizás, quizás, quizás auf, die aber nicht als Single veröffentlicht wurde, sondern auf ihrem Album Latin For Lovers erschien.

1965–1973

Allmählich wurden Doris Days Filme und Darstellungen immer unglaubwürdiger; in Comics und von Kritikern und Publikum wurde sie als „älteste Jungfrau der Welt“ bezeichnet[4] [5]. Da sie nicht mit der Zeit ging und somit den filmischen Umbruch in Hollywood nicht wahrnahm, floppten weitere Produktionen wie Bitte nicht stören! oder Caprice. 1966 war nur der Film Spion in Spitzenhöschen kommerziell erfolgreich. Einen Charakterwechsel hätte 1967 ihre Darstellung der Mrs. Robinson in dem Filmerfolg Die Reifeprüfung gebracht, doch sie sagte ihre Beteiligung an diesem Projekt aus persönlichen Gründen ab [6].

Nach dem Tod ihres Ehemannes Martin Melcher im Jahr 1968 gab sie das Filmemachen auf. Sie fand heraus, dass er bzw. ihr Anlageberater Jerry Rosenthal ihr Vermögen verspekuliert hatte und sie sogar auf Schulden hatte sitzen lassen, inklusive eines Vertrages über eine Fernsehserie. Nach einem längeren Gerichtsverfahren hat sie schließlich 22 Millionen Dollar in erster Instanz von Jerry Rosenthal zugesprochen bekommen; nach einem Berufungsverfahren erhielt sie im Zuge eines Vergleiches dann 10 Millionen Dollar. Doris Day drehte The Doris Day Show von 1968 bis 1973 ab und fand sich in der Fernsehlandschaft auf recht erfolgreichem Terrain wieder. An diesen Shows war auch ihr Sohn Terry Melcher als Produzent beteiligt, der seinerzeit ein sehr bekannter Musikproduzent war.

1974–1989

Nach zwei weiteren Fernsehspecials Mitte der 1970er verschwand sie für beinahe zehn Jahre aus der Öffentlichkeit. Ihre vierte Ehe, 1976 bis 1981 mit Barry Comden, endete wiederum mit einer Scheidung.

Ihr Anliegen war nun das Leid der Tiere, insbesondere der Hunde, für das sie sich bis heute mit ihrer Stiftung Doris Day Animal League für herrenlose Tiere einsetzt. So konnte sie 1985/86 auch zu einer Rückkehr auf den Bildschirm bewegt werden, indem man ihr mit Doris Day's Best Friends eine Serie versprach, in der sie das Thema Tierliebe/Tierleid aufgreifen konnte. Danach zog sie sich wieder aus der Öffentlichkeit zurück.

1989 erhielt Doris Day den Cecil B. DeMille Award von der Foreign Press Association in Hollywood für ihr Lebenswerk.

Seit 1990

Danach verschwand sie wieder in ihrer neuen Heimatstadt Carmel. Sie betreibt dort seit zweiundzwanzig Jahren mit ihrem Geschäftspartner Dennis LeVette ein kleines Hotel namens Cypress Inn und lebt sehr zurückgezogen.

Im Januar 2008 wurde am Geburtshaus ihres Großvaters Franz Joseph Wilhelm Kappelhoff (1843–1907) in der westfälischen Kreisstadt Warendorf eine Hinweistafel angebracht.[7]

Filmographie

Kinofilme

Jahr Titel Regie Genre(s) Anmerkungen
1948 Zaubernächte in Rio Michael Curtiz Musical
1948 Mein Traum bist du Michael Curtiz Musical
1949 Judy erobert Hollywood David Butler Musical
1949 Der Mann ihrer Träume Michael Curtiz Musical / Drama mit Kirk Douglas, Lauren Bacall; dt. Alternativ-Titel Der Jazztrompeter / Rhythmus, Leidenschaft und Liebe
1950 Bezaubernde Frau David Butler Musical
1950 The West Point Story Roy Del Ruth Musical mit James Cagney; keine dt. Ausstrahlung
1951 Gefangene des Ku-Klux-Klan Stuart Heisler Thriller mit Ginger Rogers, Ronald Reagan
1951 Das Wiegenlied vom Broadway David Butler Musical
1951 Romanze mit Hindernissen Michael Curtiz Musical
1952 Starlift Roy Del Ruth Musical keine dt. Ausstrahlung
1952 In all meinen Träumen bist du Michael Curtiz Musical / Drama
1952 The Winning Team Lewis Seiler Drama mit Ronald Reagan
1953 April in Paris David Butler Musical mit Ray Bolger
1953 Heiratet Majorie? David Butler Musical
1954 Schwere Colts in zarter Hand David Butler Musical / Western mit Howard Keel
1954 Man soll nicht mit der Liebe spielen Gordon Douglas Musical mit Frank Sinatra
1955 Das Blonde Glück Jack Donohue Musical
1955 Tyrannische Liebe Charles Vidor Musical / Drama / Biografie mit James Cagney
1956 Der Mann, der zuviel wußte Alfred Hitchcock Politthriller mit James Stewart
1957 Mord in den Wolken Andrew L. Stone Thriller mit Louis Jourdan
1957 Picknick im Pyjama George Abbott Musical mit John Raitt
1958 Reporter der Liebe George Seaton Komödie mit Clark Gable
1958 Babys auf Bestellung Gene Kelly Komödie mit Richard Widmark
1959 Mit mir nicht, meine Herren Richard Quine Komödie mit Jack Lemmon
1959 Bettgeflüster Michael Gordon Komödie mit Rock Hudson, Tony Randall
1960 Meisterschaft im Seitensprung Charles Walters Komödie mit David Niven
1960 Mitternachtsspitzen David Miller Psychothriller mit Rex Harrison, Myrna Loy, Roddy McDowall
1961 Ein Pyjama für zwei Delbert Mann Komödie mit Rock Hudson, Tony Randall
1962 Ein Hauch von Nerz Delbert Mann Komödie mit Cary Grant; Golden Globe als Bester Film - Komödie
1962 Spiel mit mir Charles Walters Musical mit Stephen Boyd
1963 Was diese Frau so alles treibt Norman Jewison Komödie mit James Garner
1963 Eine zuviel im Bett Michael Gordon Komödie mit James Garner, Polly Bergen
1964 Schick mir keine Blumen Norman Jewison Komödie mit Rock Hudson, Tony Randall
1965 Bitte nicht stören! Ralph Levy Komödie mit Rod Taylor
1966 Spion in Spitzenhöschen Frank Tashlin Komödie mit Rod Taylor
1967 Caprice Frank Tashlin Parodie / Agentenfilm mit Richard Harris, Edward Mulhare
1967 Das Teufelsweib von Texas Andrew V. McLaglen Komödie / Western mit Peter Graves
1968 Wo warst Du als das Licht ausging? Hy Averback Komödie mit Robert Morse
1968 Der Mann in Mammis Bett Howard Morris Komödie mit Brian Keith

Fernsehsendungen (Auswahl)

Jahr(e) Titel Genre Anmerkungen
1968–1973 The Doris Day Show / Doris Day in ... Sitcom 128 30-minütige Folgen; dt. Erstausstrahlung 1970/1971 in 1 1/2 Staffeln
1972 The Doris Mary Anne Kappelhoff Special Varietésendung mit Perry Como; keine dt. Ausstrahlung
1975 Doris Day Today Varietésendung mit John Denver; keine dt. Ausstrahlung
1985–1986 Doris Day's Best Friends Talkshow 26 30-minütige Folgen mit Gästen aus dem Showbusiness; keine deutsche Ausstrahlung

Auszeichnungen

Academy Awards

Nominierung

Golden Apple Awards

Auszeichnungen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit der Presse [8]

  • 1954: Unkooperativste Schauspielerin
  • 1962: Unkooperativste Schauspielerin
  • 1964: Unkooperativste Schauspielerin

Golden Globe Awards

Auszeichnungen [9]

  • 1955: Beliebteste Schauspielerin
  • 1958: Beliebteste Schauspielerin
  • 1960: Beliebteste Schauspielerin
  • 1963: Beliebteste Schauspielerin
  • 1966: Beliebteste Schauspielerin
  • 1989: Cecil B. DeMille Award für das Lebenswerk

Nominierungen [10]

  • 1959: Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical (Babys auf Bestellung)
  • 1960: Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical (Bettgeflüster)
  • 1961: Beste Hauptdarstellerin - Drama (Mitternachtsspitzen)
  • 1963: Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical (Spiel mit mir)
  • 1964: Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical (Eine zuviel im Bett)
  • 1969: Beste Fernsehserie (Doris Day in ..., Produzenten: Don Genson, Terry Melcher & Doris Day)
  • 1969: Beste Serien-Hauptdarstellerin (Doris Day in ...)

Grammy Awards

Auszeichnung

  • 2008: Grammy Lifetime Achievement Award für das Lebenswerk

Nominierungen

  • 1958: Beste weibliche Gesangsdarbietung für Everybody loves a Lover
  • 1960: Single des Jahres für The Sound of Music
  • 1960: Beste weibliche Gesangsdarbietung für The Sound of Music

Hollywood Walk of Fame

Doris Day ist durch einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie „Musikaufnahmen“ mit dem Standort 6287 Hollywood Boulevard geehrt.

Photoplay Awards

Auszeichnungen

  • 1951: Beliebtester weiblicher Star
  • 1959: Beliebtester weiblicher Star

Laurel Awards

Auszeichnungen [11]

  • 1958: Weiblicher Top Star
  • 1959: Weiblicher Top Star
  • 1960: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Bettgeflüster)
  • 1960: Weiblicher Top Star
  • 1961: Weiblicher Top Star
  • 1962: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Ein Pyjama für zwei)
  • 1962: Weiblicher Top Star
  • 1963: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Ein Hauch von Nerz)
  • 1963: Weiblicher Top Star
  • 1964: Weiblicher Top Star
  • 1965: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Schick mir keine Blumen)

Nominierungen

  • 1959: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Babys auf Bestellung) - 3. Platz
  • 1961: Beste Hauptdarstellerin in einem Drama (Mitternachtsspitzen) - 4. Platz
  • 1965: Weiblicher Top Star - 4. Platz
  • 1966: Weiblicher Top Star - 5. Platz
  • 1967: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Spion in Spitzenhöschen) - 2. Platz
  • 1967: Weiblicher Top Star - 8. Platz
  • 1968: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Als das Licht ausging) - 5. Platz
  • 1968: Weiblicher Top Star - 14. Platz
  • 1970: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Der Mann in Mammis Bett) - 3. Platz

Weitere Auszeichnungen

  • 1964: Bronzener Bravo Otto der Bravo
  • 1965: Bronzener Bravo Otto der Bravo
  • 1991: American Comedy Award für das Lebenswerk
  • 2004: The Presidential Medal of Freedom durch US-amerikanischen Präsident George W. Bush (höchste zivile Auszeichnung in den Vereinigten Staaten)

Einzelnachweise

  1. Die meisten Biografien, darunter auch die Brockhaus Enzyklopädie und Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films, nennen 1924 als Geburtsjahr; eine Minderheit, darunter die Internet Movie Database, dagegen 1922. Die amtliche Volkszählung in ihrer Heimatstadt Cincinnati vom 10. April 1930 gibt Doris' Alter mit sieben Jahren an (Mikrofilm: Stadtarchiv Cincinnati/Ohio, Federal Census 1930, Enumeration District 55, Rolle 1808, S. 10A).
  2. Vorfahren von Doris Day (mit Quellennachweisen zu ihren Eltern und Großeltern).
  3. Vgl. Doris Day Autobiographie: Doris Day. Her Own Story, by A. E. Hotchner. 6. Auflage. New York: Bantam Books, S. 43; ebenso in Braun, Eric: Doris Day. 5. Aufl. London: Orion, S. 42f.
  4. http://www.dorisday.net/with_six_you_get_eggroll.html
  5. http://www.dorisday.net/caprice.html
  6. http://www.dorisday.net/the_films_that_never_were.html
  7. Artikel in der "Dülmener Zeitung" vom 15. Januar 2008
  8. http://theenvelope.latimes.com/factsheets/awardsdb/env-awards-db-landing,0,3713019.htmlstory
  9. http://www.goldenglobes.org/browse/member/28751
  10. http://www.goldenglobes.org/browse/member/28751
  11. [1]

Literatur

Deutsch

  • George Morris: Doris Day: Ihre Filme – ihr Leben (Originaltitel: Doris Day). Deutsch von Claudia Walter. 2. Auflage. Heyne, München 1987, ISBN 3-453-86061-6 (Heyne-Filmbibliothek. Band 61).
  • Tedd Thomey: Doris Day. Ein Lebensbericht (Originaltitel: Doris Day). Deutsch von Ellen Synthesen. Heyne, München 1965.

Englisch

  • Eric Braun: Doris Day. 2. bearb. Aufl. Orion, London 2004. ISBN 978-0752817156
  • Tom Santopietro: Considering Doris Day. New York, St. Martin's Press ???

Weblinks


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