- Drehleitern der DDR
-
Die Drehleiter ist das wohl markanteste der Feuerwehrfahrzeuge, und vor dem Teleskopmast das mit Abstand am häufigsten vorkommende Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr. Heute verfügt sie meist über einen Korb, der am so genannten Leiterpark fest montiert ist oder (bei etwas älteren Fahrzeugen) in diesen eingehängt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Technik und Bauformen
Der Leiterpark besteht aus mehreren ineinanderliegenden Leitersegmenten, die motorisch ausgefahren werden. Er ist mit einem Drehkranz auf dem Fahrzeugfahrgestell befestigt, der sich um 360° drehen lässt. Zur Bedienung des Leiterparks befindet sich auf dem Drehkranz neben der Leiter ein Steuerstand. Dieser wird meist vom Maschinisten bedient. Bei vielen Modellen gibt es zusätzlich die Möglichkeit, die Leiter vom Leiterkorb aus zu steuern.
Um für den Betrieb der Leiter einen stabilen Stand zu schaffen und ein Umkippen zu verhindern, werden seitliche Abstützungen ausgefahren. Hier sind Waagerecht-Senkrecht-Abstützungen und Schräg-Abstützungen bekannt.
Seit Januar 2006 gelten für Drehleitern zwei neue Normen. DIN EN 14043 für vollautomatische Drehleitern und die DIN EN 14044 für halbautomatische (sequenzielle) Drehleitern. Die halbautomatischen Drehleitern können nur eine Bewegung zurzeit, vollautomatische Drehleitern alle Bewegungen gleichzeitig ausführen.
Die beiden Normen ersetzen die alte Norm für Drehleitern, DIN 14701 in allen drei Teilen.
Die Bezeichnung für eine automatische Drehleiter der 30-Meter-Klasse nach neuer Norm ist DLA (K) 23/12. Nach alter Norm wäre die Drehleiter als DLK 23-12 bezeichnet worden.
Wie bei allen Feuerwehrfahrzeugen (in Deutschland) werden auch bei Drehleitern die Haupteigenschaften in einer Kombination aus Buchstaben und Zahlen beschrieben. Hierbei bedeuten
- DL = Drehleiter
- DLK = Drehleiter mit Korb
- nur eine Zahl = Länge des ausgefahrenen Leiterparks in Metern (heute nicht mehr verwendet)
- erste Zahl = Nennrettungshöhe in Metern
- zweite Zahl = Nennausladung in Metern
Weitere Kürzel sind meist herstellerabhängig, wie
- nB = niedrige Bauart
- SE = Soforteinstieg
- CC = Computer Controlled
- CS = Computer Stabilized
- PLC = Program Logic Control
- HZL = Hinterachszusatzlenkung (Auch: EHZ = Elektronische Hinterachszusatzlenkung)
- GL = zusätzliches Gelenk im Leiterpark ( Leiterparkteil I )
- GLT = Gelenk im Leiterpark ( Leiterparkteil I ), zusätzlich teleskopisierbar
Am häufigsten sind in Deutschland Drehleitern der Bauart DLK 23-12 bei den Feuerwehren zu finden, da damit an allen Gebäuden unterhalb der Hochhausgrenze angeleitert werden kann. Bei Hochhäusern ist zur Menschenrettung ein zweiter baulicher Rettungsweg oder ein Sicherheitstreppenraum erforderlich.
Größere Drehleitern als die DLK 23-12 sind in Deutschland in der Regel nicht erforderlich und werden in der Regel nur von Werkfeuerwehren benutzt, da größere Leitern die zulässige Gesamtmasse von 16t deutlich überschreiten. Dies ist insofern wichtig, da alle Aufstellflächen und Zufahrten für die Feuerwehr nach DIN 14090 für eine maximale Belastung von 16t bei einer Achslast von 10t zugelassen sind. Ebenso sind kleinere Drehleitern wie beispielsweise die DL(K) 18-12 oder DL(K) 12-9 nicht weit verbreitet.
In engeren Straßen können viele moderne Drehleitern auch bei unterschiedlich weit ausgefahrenen Stützen sicher eingesetzt werden (Vario Abstützung).
Drehleitern neuerer Bauart führen häufig zusätzliche Hersteller-Bezeichnungen nach der Klassifizierung, die auf eine Computerüberwachung hinweisen z.B. CS für „Computer stabilized“ (DLK 23-12 CS) oder PLC für „Program Logic Control“ (DLK 23-12 PLC III). Leiterbühnen (LB) besitzen einen im Vergleich zur Drehleiter größeren Korb, werden aber heute nicht mehr gebaut.
Aufgaben und Einsetzbarkeit
Die erste Aufgabe für die Drehleiter am Einsatzort ist die Menschenrettung. Bei Drehleitern mit Korb können die geretteten Personen im Korb sicher nach unten befördert werden.
- Verletztenrettung. An vielen Leiterkörben kann eine Halterung für eine Krankentrage montiert werden. Dann ist es möglich, einen auf der Trage liegenden Verletzten schonend aus einer hochgelegenen Wohnung zur Erde zu transportieren. Aber man kann die Drehleiter auch zur Rettung von Verletzten aus Tiefen benutzen.
- Löschangriff von außen. Hierzu können an den meisten Drehleiterkörben Wasserwerfer montiert werden. Hiermit kann entweder direkt von außen das Feuer bekämpft werden oder der Angriffstrupp kann vom Leiterkorb aus über einen Balkon oder durch ein Fenster ins Gebäude eindringen. Dann wird vom Wenderohr aus eine weitere Schlauchleitung ins Innere des Gebäudes verlegt. Auch wenn kein Korb vorhanden ist, kann von der Leiter aus ein C-Rohr vorgenommen werden, wenn sich der Angriffstrupp mittels Feuerwehrsicherheitsgurt an der Leiter sichert.
- Beleuchtung. Am Leiterkorb können Scheinwerfer oder Beleuchtungsballone zur Ausleuchtung einer Einsatzstelle befestigt werden.
- Belüftung. Über eine spezielle Halterung können auch elektrische Lüfter angehängt somit zur Belüftung von verrauchten Brandobjekten eingesetzt werden.
Feuerwehren bedienen sich verschiedener Alarm- und Ausrückeordnungen, um bei einem Alarm möglichst schnell die nötigen Helfer und Geräte vor Ort zu haben. Bei Gebäudebränden wird in aller Regel ein Löschzug alarmiert, der bei größeren Feuerwehren immer eine Drehleiter beinhaltet.
Die DLK 23-12 rückt meist im Löschzug an zweiter oder dritter Stelle, in Freiwilligen Feuerwehren oft sogar an erster Stelle und gelegentlich auch mit dem Rüstzug aus. Neben Brandeinsätzen kommt sie oft auch bei der Höhen- oder Tiefenrettung zum Einsatz. Auch wird sie gelegentlich zur Tierrettung benötigt.
Drehleitern sind üblicherweise für eine Truppbesatzung (1/2) ausgelegt. Drehleitern mit Staffelbesatzung (1/5) werden heute nur noch von wenigen Feuerwehren benutzt.
Drehleitermaschinisten werden an den Landesfeuerwehrschulen oder Schulen der Berufsfeuerwehren ausgebildet. Wichtig ist neben dem eigentlichen Betrieb und der Bedienung der Drehleiter, vor allem die Einsatztaktik. Hier hat sich als Standardtaktik bei vielen Feuerwehren die HAUS-Regel bewährt, mit der Drehleitereinsätze leicht und sicher abgearbeitet werden können.
Feuerwehrtechnische Beladung
Die feuerwehrtechnische Beladung von Drehleitern ist vergleichsweise gering. Ein wichtiger Bestandteil der Beladung ist ein Schlauch, der mindestens so lang ist, wie die voll ausgefahrene Leiter. Mit ihm wird der Wasserwerfer oder das Wenderohr im Leiterkorb mit Wasser versorgt. Zusammengekuppelte Schläuche können hierfür nicht verwendet werden, da der Schlauch auf den Leitersprossen liegt und eine Kupplung sich beim Ein- oder Ausfahren der Leiter sofort verhaken würde.
Zusätzlich kann Ausrüstung zur Absturzsicherung (Mensch) oder zur Rettung aus Höhen und Tiefen, wie etwa das Absturzsicherungsset oder das Rollgliss mitgeführt werden. Oft befinden sich auch ein Überdruckbelüfter und Krankentragen auf diesem Fahrzeug.
Geschichte
Die erste Drehleiter der Welt wurde am 2. Mai 1802 in Paris vorgestellt. Edouard Regnier entwarf im Rahmen eines Konstruktionswettbewerbs eine fahr- und drehbare Feuerleiter, welche durch Zahnstangen und Getriebe ausgefahren werden konnte.[1] 1877 erhielt die Berufsfeuerwehr Leipzig, als erste Feuerwehr in Deutschland, eine Pferdezug-Drehleiter mit einem dreiteiligem Leitersatz, welcher eine Höhe von 23 Metern erreichte.[2]
Im Jahre 1904 stellte die Firma Magirus das erste Leiterfahrzeug vor, bei welchem der Fahrzeugmotor auch für den Leiterbetrieb genutzt werden konnte. Alle zuvor entwickelten Fahrzeuge hatten stets auf mechanischen Prinzipien zum Auszug der Leiter beruht. Realisiert wurde dies durch einen automatisch petroleumbeheizten Kessel und drei Dampfmaschinen für Fortbewegung, Aufrichtgetriebe und Ausziehgetriebe.[3]
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde im Zuge der erstmaligen Normung kommunaler Feuerwehrfahrzeuge die Leichte Drehleiter (LDL) eingeführt. Handantrieb war bei Drehleitern dieser Größenordnung damals üblich. Die LDL wurden auf einem leichten LKW-Fahrgestell mit einer Nutzlast von 1,5 Tonnen aufgebaut und hatten eine Leiterlänge von 17 m. 1943 wurde dieser Typ DL 17, diese Bezeichnung wurde zunächst auch nach dem Zweiten Weltkrieg beibehalten.
1951 präsentierte Magirus-Deutz auf der IAA die damals höchste Drehleiter der Welt, die eine Steighöhe von 52 + 2 Metern hatte. 1953 brachte Magirus-Deutz dann die erste komplett hydraulisch bewegte Drehleiter auf den Markt.
In der ersten Nachkriegsnorm, der DIN 14701 aus dem Jahr 1957, waren eine DL 18 als Nachfolger der DL 17 und eine ebenfalls handangetriebene DL 12 vorgesehen. Die DL 18 war in dieser Zeit eine bei kleineren Feuerwehren weit verbreitete Bauart.
Seit den 60er Jahren wurden aber auch dort, bedingt durch die zunehmende Errichtung höherer Gebäude, größere Drehleitern mit maschinellem Antrieb wie die DL 30 üblich. 1971 wurde die Norm aufgeteilt: DIN 14701 beschrieb nur noch maschinell angetriebene Typen, DIN 14702 die DL 18 mit Handantrieb; die selten gebaute DL 12 entfiel.
Im Jahr 1985 wurde die DL 18 in DL 16-4 Mit Handbetrieb umbenannt. Heute sind DL 16-4 äußerst selten bei Feuerwehren vorhanden, in deren Einsatzgebiet entweder keine höhere Bebauung vorhanden ist oder enge Gassen, etwa in der Altstadt, den Einsatz einer größeren Drehleiter unmöglich machen. Sie entsprechen jedoch keiner aktuellen Norm und sind technisch gesehen mangels hydraulischen Hubs keine Hubrettungsfahrzeuge.
1980 war Magirus-Deutz mit dem Modell DLK 23–12 n. B. (n. B. = niedere Bauart) Vorreiter bei Drehleitern mit Tief-Fahrerhaus für enge Innenstädte und niedrige Durchfahrten.
Drehleitern der DDR
Die Feuerwehrfahrzeuge der DDR waren landesweit einheitlicher als dies in Westdeutschland der Fall war. Dies beinhaltete die Festlegung auf bestimmte Fahrgestelle für die einzelnen Drehleitertypen. Es existierten folgende Modelle:
- DL18 auf Robur LO 1801
- DL22 und DL 25 auf S4000-1,
- DL30 auf W50 Doppelkabine
- DL30 K mit zusätzlichem Rettungskorb
- DL30.01 auf W50, mit Serienfahrerhaus, Rettungskorb und Sprungpolster
- DL32 auf N7 Fahrgestell.
Exemplarisch sei die DL 25 auf dem S-4000-1 LKW genannt. Von diesem Modell wurden zwischen 1962 und 1969 im VEB Feuerlöschgerätewerk in Luckenwalde insgesamt 62 Stück produziert. Der hydraulisch aufrichtbare Leiterpark wurde durch eine 1,5 m langen Aufstiegsleiter und eine 1,5 m langen Korrekturleiter am Leiterende ergänzt. Am oberen Ende der Leiter konnte ein Wendestrahlrohr montiert werden.
Erwähnenswert sind einzelne Gegenstände der feuerwehrtechnischen Beladung der DDR-Leitern. Diese enthielt unter anderem ein Zahnstangenwinde 5 MP, Arbeitsstellenscheinwerfer, Signaltaschenlampen, eine Klappleiter, Deckenabstoßeisen sowie ein Höhenmaß. Ein BOS-Funk war in der DDR nicht vorhanden, es wurde die auch bei der NVA genutzte Technik (teilweise aus sowjetischer Produktion) eingesetzt oder UKW-Funksprechverkehr genutzt.
Mit der DL 30.01 wurde die letzte Drehleitergeneration auf IFA W50 L Fahrgestell ab den Baujahren 1987 eingeleitet. Die Drehleiter war Teil des längst geplanten Ganzmetallkoffer (GMK) Fuhrparks der Feuerwehrgeneration aus dem VEB Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde. Das Fahrzeug wurde mit der Serienkabine in Ganzstahlbauweise ausgestattet und bietet der Besatzung von 1:1 (2 Mann) entsprechend Platz.
Als Neuentwicklung gegenüber ihren Vorgängerleitern zeichnet sich die DL 30.01 als modernere Drehleiter für die Rettung aus Höhen bis 30 Meter und als Arbeitsgerät für spezielle Aufgaben der technischen Hilfeleistung, Beleuchtung und/oder als Löschgerät aus.
Ein Einhängekorb, der in der Marschlage an der Fahrzeugfront angebracht wurde, kann zügiger und leichter als beim Vorgängermodell an die Leiter angebracht werden. Der Rettungs- bzw. Arbeitskorb war für eine Person zugelassen. Im Aufbau hinter der Fahrerkabine befinden sich diverse Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung und zum Löschangriff Verstaut, darunter ein Sprungpolster SPP 40 und ein tragbarer Leichtschaumgenerator LSG 4/400 T samt Schaumkutte. Durch die nun seitlichen Stauräume konnten einige Geräte wie; Motorkreissäge,
Schläuche 30 m und zusätzliche Halogenscheinwerfer mit 500 Watt bestückt werden. Der Leiterpark konnte nun vom seitlichen Steuerstand mit Sitzplatz bedient werden. Der Drehkranz ist gegenüber dem Vorgängermodell leicht verändert und trägt zusätzlich ein Stromaggregat mit einer Leistung von 4 kVA und die wasserführende Armatur. An der Leiterspitze konnte für den Löschangriff ein Wasser- oder Schaumwerfer (Mittel- oder Schwerschaum) montiert werden, die über 2 fest installierte C- Rohre auf der Leiter gespeist wurden. Der Erstangriff über Balkon oder Fenster ins Gebäude konnte nun effektiver genutzt werden. Halogenscheinwerfer konnten zur Ausleuchtung der Einsatzstelle zusätzlich auf der Leiter angebracht werden und vom Bedienstand aus bewegt werden. Im Hebeeinsatz war eine Tragkraft von einer Tonne vorgesehen. Die Sicherung der Leiter wurde über hydraulische Schrägabstützungen gewährleistet.
Die DL 30.01 auf W50 L erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 75 Km/h und besitzt einen Vierzylinder- Viertakt- Dieselmotor mit 125 PS (91,9 kW) Leistung. Zur technischen Hilfeleistung, Brandbekämpfung und/oder Gefahrenbeseitigung wurde die Drehleiter meist zusammen mit anderen Feuerwehrfahrzeugen eingesetzt.
International
Bei den Feuerwehren in den USA kommen vielfach Drehleitern zum Einsatz, die auf wesentlich schwereren Fahrgestellen aufgebaut sind als im deutschsprachigen Raum. Die sogenannten Ladder Trucks in den größeren Städten der USA haben oftmals eine bedeutend höhere maximale Rettungshöhe, was durch die dortige, höher aufragende Bebauung begründet ist. Anzutreffen sind dort im Gegensatz zu den Standards Mitteleuropas auch Drehleiterfahrzeuge, die auf der Basis eines Sattelschleppers entwickelt wurden und bei denen der Leiterpark mit der Spitze entgegen der Fahrtrichtung abgelegt wird.
Drehleiter-Hersteller
Der weltgrößte Hersteller von Drehleitern ist das Unternehmen Iveco Magirus in Ulm. Dieses geht auf die frühere Nutzfahrzeugmarke Magirus-Deutz (in den 1950er bis 70er Jahren ihrerseits Marktführer für Drehleitern in Deutschland und Europa) und die von Conrad Dietrich Magirus gegründete Feuerwehrgerätefabrik Magirus zurück. Der zweite große Hersteller von Drehleitern in Deutschland ist die Firma Carl Metz GmbH, die zur Rosenbauer-Gruppe gehört. Vor der deutschen Wiedervereinigung gab es auch eine Drehleiterproduktion von IFA in der DDR.
Einzelnachweise
- ↑ S. 48 in Hornung-Arnegg, Wolfgang: Feuerwehrgeschichte, 4. Auflage 1995, Kohlhammer Verlag, ISBN 3-17-013203-2
- ↑ S. 71 in Hornung-Arnegg, Wolfgang: Feuerwehrgeschichte, 4. Auflage 1995, Kohlhammer Verlag, ISBN 3-17-013203-2
- ↑ S. 82 in Hornung-Arnegg, Wolfgang: Feuerwehrgeschichte, 4. Auflage 1995, Kohlhammer Verlag, ISBN 3-17-013203-2
Literatur
- Walter Hamilton: Handbuch für den Feuerwehrmann. Boorberg-Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-415-03176-4.
- Frank-Hartmut Jäger: Ostdeutsche Feuerwehrfahrzeuge 1945-1990; Standardfahrzeuge und Unikate. EFB-Verlag, Erlensee 1998, ISBN 3-88776-097-2.
- Werner Oswald, Manfred Gihl: Kraftfahrzeuge der Feuerwehr und des Rettungsdienstes seit 1900. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-613-01479-3.
Weblinks
Wikimedia Foundation.