E-Smog

E-Smog

Elektrosmog oder E-Smog (aus Elektro- und Smog) ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für verschiedene technisch verursachte elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder. Der Begriff soll die von seinen Anhängern befürchteten, negativen Auswirkungen dieser Felder auf Menschen und Umwelt verdeutlichen und unterscheidet sich vom Fachbegriff der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit (EMVU).

Inhaltsverzeichnis

Begriff

Das Wort Elektrosmog hat sich im deutschen Sprachraum als Sammelbezeichnung für unerwünschte Abstrahlungen von technisch erzeugten elektrischen und magnetischen Feldern durchgesetzt. Der Begriff Smog setzt sich aus den englischen Wörtern smoke für Rauch und fog für Nebel zusammen und steht somit für eine Belastung der Umwelt. Technisch betrachtet ist der Begriff ungenau, da die Wirkgrößen elektrisches Feld, magnetisches Feld oder elektromagnetisches Feld im Gegensatz zu dem wortgebenden smoke oder Rauch unmittelbar mit dem Abschalten der Quelle abklingen. Sprachlich läßt sich der Ausdruck Elektrosmog als Dysphemismus einstufen, da er -- im Gegensatz zum Begriff der Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit -- eine negative Wertung einschließt.

Ursachen der Felder

Elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder werden durch elektrotechnische Anlagen und Geräte verursacht:

Elektromagnetische Felder natürlichen Ursprungs, etwa Blitzentladungen beim Gewitter, werden nicht als Elektrosmog bezeichnet. Dennoch können einige dieser Felder je nach ihrem Ursprung erhebliche Pegel besitzen, die wiederkehrend Schaden anrichten. Licht und ionisierende Strahlung, deren Schädlichkeit anerkannt ist, zählen nicht zum Elektrosmog.

Geschichte

Durch fortschreitende Elektrifizierung und die Nutzung von Funkwellen ist der Mensch zunehmend künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Erst die Aufstellung von Mobilfunkstationen hat zu einer Diskussion über deren Auswirkungen auf den Menschen und zu einer Vielzahl von Studien geführt.

Abgesehen von ionisierender Strahlung (Röntgenstrahlen, Radioaktivität und UV-Licht) ist bisher nur die thermische Wirkung erwiesen. Diese führt bei starker Exposition zu einer Eiweißzersetzung, wenn die lokale Temperatur einen Grenzwert von etwa 40 °C überschreitet. Beim Elektrosmog sind die in Frage kommenden Leistungen pro Volumen jedoch derart gering, dass nur Erwärmungen um wenige zehntel Grad auftreten, die keine thermische Schädigung erwarten lassen. Anlagen, bei denen diese Grenze überschritten wird, sind abgeschirmt (etwa Mikrowellengeräte) oder vor Zutritt geschützt (Sendeanlagen).

Es gibt derzeit kein allgemein anerkanntes Wirkmodell für einen wissenschaftlichen Nachweis von gesundheitlichen Schädigungen durch schwache elektromagnetische nichtionisierende Strahlung.

Grenzwerte

Hauptartikel: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit: Grenzwerte

Um Schäden durch eine thermische Wirkung zu vermeiden, gibt es für ortsfeste Anlagen gesetzliche Grenzwerte, die unter anderem in der Verordnung über elektromagnetische Felder, kurz 26. BImSchV, niedergelegt sind.

Für andere Geräte wird der SAR-Wert angesetzt, für den ein Grenzwert von 2 W/kg empfohlen wird, der jedoch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Dieser Grenzwert wird von typischen Geräten wie Mobiltelefonen und WLAN-Sendern nicht erreicht. Bei Mobiltelefonen ist er abhängig von der aktuellen Sendeleistung und liegt bei allen aktuell verfügbaren Geräten unter dem Grenzwert.

Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung am Arbeitsplatz sind in Deutschland in der Berufsgenossenschaftlichen Vorschrift BGV B11 „Elektromagnetische Felder“ niedergelegt. Sie bezieht sich auf elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder im Frequenzbereich 0 Hz bis 300 GHz. Sie unterscheidet Grenzwerte nach beruflicher Exposition und der Exposition der allgemeinen Bevölkerung. Sie legt fest, innerhalb welcher Frequenzbänder die verschiedenen Grenzwerte gelten.[1] Die BGV B11 lehnt sich an die ICNIRP Empfehlungen an.

Die Grenzwerte können sich je nach Land unterscheiden. Häufig sind sie an die ICNIRP-Empfehlungen angelehnt.

Thermische Wirkung

Der Wärmeeintrag in Gewebe erfolgt über die dielektrische Erwärmung. Der Wärmeeintrag hängt unter anderem von der elektrischen Materialeigenschaft des Gewebes ab, nämlich vom Imaginärteil der komplexwertigen Permittivität und der elektrischen Leitfähigkeit, sowie der Leistungsdichte des elektromagnetischen Feldes am Ort der exponierten Person.

Sendeverfahren mit gepulster Trägerwelle (etwa DECT- oder GSM-Telefone) erzeugen bei gleicher Sendeleistung in Gewebe naturgemäß eine geringere thermische Wirkung als ein Sender mit kontinuierlicher Trägerwelle. Dieser Effekt entsteht dadurch, dass in den Pausen zwischen den Pulsen keine Erwärmung stattfindet. Über ein Pulsintervall gemittelt ist der Energieeintrag in Gewebe bei gepulsten Signalen deshalb deutlich geringer als bei kontinuierlichen Signalen bei gleicher Expositionsdauer und Sendeleistung.

Die thermische Belastung durch Mobilfunk nimmt in Gegenden mit gut ausgebauten GSM-Funknetzen tendenziell ab, weil die am Körper getragenen Mobiltelefone dort eine geringere Sendeleistung benötigen. Die auf einen Menschen einwirkenden Feldstärken der Basisstationen sind meistens geringer als die von Mobiltelefon, wegen der in der Regel größeren Entfernung der Sendemasten zum Körper der exponierten Person. Man kann davon ausgehen, dass die Grenzwerte von Mobiltelefonen eingehalten und unterschritten werden, selbst in schwach ausgebauten Funknetzen, in denen eine hohe Sendeleistung der Telefone eingestellt wird.

Vermutete Schädlichkeit

Pro

Es wird vermutet, dass die im Alltag derzeit übliche elektromagnetische Strahlung sich schädlich auf den menschlichen Organismus auswirkt. Hierfür sprechen nach deren Ansicht von unabhängigen Wissenschaftlern erstellte Studien, die mit einer bestimmten statistischen Signifikanz eine schädigende Wirkung festgestellt haben[2][3][4][5][6] [7] [8] und eine große Anzahl subjektiver Äußerungen über Befindlichkeitsstörungen.

Es wird argumentiert, dass bei vielen Technologien und Substanzen auch erst zu einem späteren Zeitpunkt ihre Schädlichkeit festgestellt wurde und daher sei auch bei EM-Feldern Vorsicht geboten. Als Beispiele werden Röntgenstrahlen, Radioaktivität, Asbest oder Contergan genannt. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) kann nichtionisierende Strahlung gesundheitliche Folgen haben: Um möglichen gesundheitlichen Risiken vorzubeugen, empfiehlt das BfS, die persönliche Strahlenbelastung durch eigene Initiative zu minimieren.[9][10] Belege für die gesundheitlichen Wirkungen beruhen bisher vor allem auf anekdotischen Berichten.[11][12]

Kontra

Als Gegenargument wird angeführt, dass es nicht ausreiche, statistisch signifikante Studien anzugeben, die eine Schädigung belegen. Denn auch dann, wenn der Effekt nicht existiere und alle Studien fehlerfrei seien, sei statistisch zu erwarten, dass 5 % der Studien signifikant und 1 % der Studien hochsignifikant seien. Dazu kämen häufig Fehler im Versuchsaufbau oder bei der Datenerhebung, die einen signifikanten Effekt vortäuschten. Aussagekräftig seien nur unabhängig reproduzierbare signifikante Studien. Studien, die eine schädigende Wirkung feststellten, hätten jedoch bisher nicht reproduziert werden können oder es seien methodische oder systematische Fehler gemacht worden. Studien, die schädigende Wirkung durch Elektrosmog feststellten, seien ohne Berücksichtigung der realen Bedingungen nur im Labor oder ohne die Berücksichtigung weiterer lokaler Zusammenhänge vor Ort (beispielsweise zusätzliche Belastungen) erfolgt. Studien zeigten keinen Zusammenhang bei angeblich elektrosensiblen Personen zwischen Strahlungsexposition und Auftreten von Beschwerden (Nocebo-Effekt), zudem traten mehrfach Beschwerden auch bei neuen aber noch nicht angeschlossenen Sendemasten auf.[13][14][15] Subjektive Eindrücke sagen nichts über die Existenz einer Schädigung aus, da sie suggestiven Einflüssen unterliegen und deshalb nicht verwertbar sind.

Studien

In den 1990er Jahren gab es verschiedene Untersuchungen von elektromagnetischen Feldern auf die Blut-Hirn-Schranke bei Ratten mit unterschiedlichen Ergebnissen. So wurden von einer Arbeitsgruppe um die Wissenschaftler Salford und Persson verschiedene Studien veröffentlicht[2], die bereits bei einer SAR von 0,002 W/kg (1/1000 des heutigen Grenzwertes) gehäuft abnormale Nervenzellen festgestellt haben. Dieser Effekt wurde bis zu einer SAR von 0,2 W/kg stärker, weitere Erhöhungen waren dagegen wirkungslos. Von der BfS wird die Studie vor allem für die subjektive Kategorisierung der Ergebnisse in keine, wenig und viele abnormale Zellen kritisiert. Ebenso wird die indirekte Messmethode der SAR kritisiert. Eine ähnliche Studie von 1997[16] zeigte hingegen bei 0,3 und 1,5 W/kg keinen signifikanten Anstieg, sondern erst bei 7,5 W/kg, also weit über dem Grenzwert. Auch eine japanische Untersuchung[17] kommt auf keinerlei signifikanten Anstieg bei 2 W/kg. Eine australische Studie[18] konnte keinen Zusammenhang zwischen der SAR und den Folgen feststellen. Salford selber konnte die Ergebnisse dieser Studie bisher nicht reproduzieren.[19]

In der sogenannten Naila-Studie[3] wurde untersucht, ob ein zahlenmäßiger Zusammenhang zwischen der Nähe zu einem Mobilfunksender und der Zahl der Krebserkrankungen in einer Region festzustellen ist. Hierbei war eine deutliche Zunahme bei der Gruppe in einem Umkreis von weniger als 400 m gegenüber der Vergleichsgruppe außerhalb dieses Bereiches festzustellen. Von der BfS wird diese Studie vor allem dafür kritisiert, dass sie Felder und Erkrankungen als Ursache und Wirkung definiert, ohne zu prüfen, ob überhaupt ein Zusammenhang besteht (cum hoc ergo propter hoc).[20] Dazu werden weitere Schwächen benannt wie etwa, dass die Gesamtzahl der Krebserkrankungen deutlich geringer ist als zu erwarten wäre und dass die Einordnung in nah und fern zu ungenau sei.

Die REFLEX-Studie hatte zunächst scheinbar gezeigt, dass bei extrem starken Feldern ein reproduzierbarer Zusammenhang zwischen alltäglicher elektromagnetischer Strahlung und Zellschädigungen bestehen kann.[21] Diese Laborergebnisse ließen, selbst wenn sie wahr gewesen wären, keinen Schluss auf Krankheiten zu, die durch derartige Strahlung hervorgerufen werden.[22] Die Reflex-Studie ist inzwischen laut Medienberichten hinsichtlich angeblich festgestellter Strangbrüche im Erbgut ungültig, da Laborergebnisse offenbar bewusst gefälscht worden sind. [23]

Breit angelegte epidemiologische Studien wie die Interphone-Studie[24] der WHO zu Mobilfunk oder das EMF-Projekt zur Wirkung elektromagnetischer Strahlung könnten in der Zukunft weitere Aufschlüsse geben.

Im Bereich Elektrosmog werden sehr viele Untersuchungen gemacht. Das EMF-Portal[25] enthielt im Januar 2009 12.331 Publikationen. Nur ein sehr kleiner Teil davon erweckte bisher ein öffentliches Interesse.

In einer Stellungnahme des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz zu verschiedenen bekannten Studien werden alle Studien wegen methodischer Fehler oder mangelnder Wiederholbarkeit bemängelt.[26]

Elektrosmogfilter

Vielfach werden so genannte Elektrosmog- oder Handystrahlenfilter angeboten, die vor Strahlung schützen sollen. Besonders bei Mobiltelefonen wird vom Anbringen solcher Aufkleber oder Folien dringend abgeraten, da diese die Nutzaussendung des Geräts beeinträchtigen können, wodurch der Regelkreis zwischen Mobilteil und Basisstation gestört wird. Dadurch sendet das Mobilgerät mit höherer Leistung, als in der jeweiligen Situation erforderlich wäre.

Zudem ist das Anbringen jeglicher Vorrichtungen, wie z.B. Blinkantennen und Metallfolien, an einem Mobiltelefon nur dann zulässig, wenn der Hersteller es ausdrücklich gestattet. Sonst erlischt die Zulassung zum Betrieb des Gerätes in der EU gemäß den einschlägigen Gesetzen und Richtlinien.[27]

Diskussionsklima

Die Diskussion um Elektrosmog wird häufig emotional, subjektiv und unwissenschaftlich geführt. Auch in den Medien wird vor negativen Auswirkungen gewarnt, wenn keine allgemein anerkannten Belege existieren. Zu den Studien werden gegenseitig Manipulierungsvorwürfe erhoben in Bezug auf die Art der Datenerhebung und die Schlußfolgerungen zu den Ergebnissen.

Ein Nachweis für die Unschädlichkeit von elektromagnetischen Feldern ist aus erkenntnistheoretischen Gründen schwierig, da bisher nicht alle beeinflussten Parameter erfasst werden können.

Siehe auch

Literatur

  • Andras Varga: Grundlage des Elektrosmogs in Bildern. Messung, Berechnung, biologische Auswertung. Umwelt und Medizin, Heidelberg 2002. ISBN 3-00-009180-7

Weblinks

Bezeichnend für die Qualität der Diskussion sind folgende beiden Links. Sie stehen im direkten Bezug zueinander:

Einzelnachweise

  1. BGV B11 Elektromagnetische Felder
  2. a b Salford-Studie (englisch, Stellungnahme des BfS)
  3. a b Naila-Studie (Artikel nicht Peer-Reviewed, jedoch ist die Stellungnahme des BfS verfügbar)
  4. R Santini, Santini, P; Danze, JM; LeRuz, P; Seigne, M: Survey Study of People Living in the Vicinity of Cellular Phone Base Stations. In: Electromagnetic Biology and Medicine. 22, Nr. 1Informa HealthcareLondon, S. 41–49. doi:10.1081/JBC-120020353
  5. Enrique A Navarro, Segura, J; Portolés, M; Gómez-Perretta de Mateo, Claudio: The Microwave Syndrome: A Preliminary Study in Spain. In: Electromagnetic Biology and Medicine. 22, Nr. 2Informa HealthcareLondon, S. 161–169. doi:10.1081/JBC-120024625Gerd Oberfeld, Navarro, Enrique A; Portoles, Manuel; Maestu, Ceferino; Gomez-Perretta, Claudio: The Microwave Syndrome: Further Aspects of a Spanish Study. In: Kostarakis, P Biological effects of EMFs : Proceedings, Kos, Greece, 4-8 October 2004, 3rd International Workshop. Ioannina, Greece: Electronics, Telecom & Applications Laboratory, Physics Dept., University of Ioannina : Institute of Informatics & Telecommunications, N.C.S.R. “Demokritos” 2004, ISBN 9602331526
  6. G Abdel-Rassoul, Abou El-Fateh, O; Abou Salem, M; Michael, A; Farahat, F; El-Batanouny, M; Salem, E: Neurobehavioral effects among inhabitants around mobile phone base stations. (PDF) In: NeuroToxicology. 28, Nr. 2Elsevier ScienceNew York, NY, S. 434–40. doi:10.1016/j.neuro.2006.07.012. PMID 16962663
  7. A Bortkiewicz, Zmyslony, M; Szyjkowska, A; Gadzicka, E: Subjective symptoms reported by people living in the vicinity of cellular phone base stations: review. In: Medycyna pracy. 55, Nr. 4Panstwowy Zaklad Wydawnictw LekarskichWarsaw, S. 345–352. BL Shelfmark: 5536.020000. PMID 15620045
  8. H-P Hutter, H Moshammer, P Wallner, M Kundi: Subjective symptoms, sleeping problems, and cognitive performance in subjects living near mobile phone base stations. In: Occupational and Environmental Medicine. 63, Nr. 5the BMJ Publishing GroupLondon, UK, May 1, 2006, S. 307–313. doi:10.1136/oem.2005.020784. PMID 16621850
  9. Bundesamt für Strahlenschutz - Elektromagnetische Felder
  10. Bundesamt für Strahlenschutz: DECT – Strahlenquelle in der Wohnung
  11. Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener: Die eingebildeten Kühe und ängstlichen Schweine von Beromünster, 19. Februar 2009
  12. Überlandleitungen stören Kuh-Kompass, Spiegel-Online 17. März 2009
  13. Newsletter der Forschungsgemeinschaft Funk e. V. (Sept. 2006), S.28
  14. Gerlinde Kaul (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Nov.2006) online: http://www.baua.de/nn_49914/de/Themen-von-A-Z/Elektromagnetische-Felder/pdf/Vortrag-05.pdf
  15. Elaine Fox: Does Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals Increase Symptoms in Individuals Who Report Sensitivity to Electromagnetic Fields? A Double-Blind Randomized Provocation Study, Environmental Health Perspectives vol 115, number 11, November 2007
  16. Fritze K., Sommer C., Schmitz B., Mies, G., Hossmann, K.-A., Kiessling, M., Wiessner, C. (1997), Effect of global system for mobile communication (GSM) microwave exposure on blood-brain barrier permeability in rat, Acta Neuropathol 94: 465–470
  17. Tsurita G., Nagawa H, Ueno S., Watanabe S., Taki, M., (2000) Biological and morphological effects on the brain after exposure of rats to a 1439 MHz TDMA field, Bioelectromagnetics 21: 364–371
  18. Finnie J.W., Blumberg, P.C., Manavis J., Utteridge, D., Gebski, V., Davies, R.A., Vernon-Roberts, B., Kuchel, T.R. (2002) Effect of long-term mobile communication microwave exposure on vascular permeability in mouse brain, Pathology 34, 344–347
  19. http://bioelectromagnetics.org/doc/bems2007-abstracts.pdf
  20. BfS-Stellungnahme zu Naila, vorletzter Absatz
  21. REFLEX Projekt In-vitro-Experimente von EM-Bestrahlung an Einzelzellen (englisch)
  22. Stellungnahme des BfS zur REFLEX-Studie
  23. Der Spiegel Heft 22/2008 und Spiegel Online: Beim Tricksen ertappt
  24. Die Interphone -Studie
  25. EMF-Portal – wissenschaftliche Literaturdatenbank des FEMU Aachen zu den biologischen Wirkungen elektromagnetischer Felder (EMVU/EMF)
  26. Stellungnahme des BfS zu öffentlich diskutierten Studien
  27. Information der obersten Post- und Fernmeldebehörde Österreich .pdf

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